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Arbeiterstimme : 23.06.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193006232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300623
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300623
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-06
- Tag1930-06-23
- Monat1930-06
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 23.06.1930
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M R Oben ·MMI WTgsns mMEIZ isver ja disases Pbmsoologic 280 000 Stimmen zu gewinnen. Zwei-, wag Ist der Von-gewisse und Uhren faschistijchen Tra ern nicht qelungenP Der Ein-brach in die revolutionäre Qlaisenrwmk Empöti schreibt die gesamte bürgerliche Presse, daf; »sich wohl eine gewaltiges Verschiebung innerhalb des bür qcrkichcn Lagers noch rechts vollzogen hat, daß aber die Rech nuna. als ob der Fisches-mus- den tommnnissticschen Votmarsch andbcshcn könnt-. ein Loch erhalten« hat. Nach dem vorliegen-den Wohlergean können wit, ersicht lsch für ist«-U Arbeiten die Frage stellen uird beantworten: Wer iil der Wegbereiter des Faichismug und wer iii dir einzige organisierte kraft des Proletariats im Kampfe gegen dcsi FajchisinuisJ Noch am Vorabend der Wahl unter stelne du« END-Preise der Kommunistiichen Partei, daß sie Dem Fakchigmus den Weg ebne. U ingctehri ist eS! DRI Kom munisijäjie Partei hat trotz allem über nimm Stimmen gewon nen. Sie hat dort. wo sie Kühn nnd umschlossen. ohne Schwan kungen. ohne Abweichung-en Von iniierer bollichewiiiiichcn Ge ri.-ipl’il?-.iic. wesentlich zugenommen· Nicht ein eiiqigck unter dem Banner ver RPD kämpiender Proletarier isst ins Lager tec- Nachman deterxicrL Wenigstan ein paar tauimd sozial demokratische Arbeiter haben der Partei des- revolnioniircn Klassenkampfes ihr Visriraucnsziwium ausgesprochen Verlorcn hat die SPD. Ilimusfhaltfam geht es iibwiirlii mit tle Auch dik- mdikale thieologie der ~Linken« ist kein-: Sicherung mehr gegen die Ahmandorlmg ;;chr(lniiicllder miser Anhänger aus dem Lager der verrätcrischcn Koaliiiongs polititei, Wenn man mit Recht unterstellt, daß von den Demo kraten Und Alissosiuldcmokratrn ein paar Tausend Sozial dc m o k t a i c n gewählt babcik so muß man umgekehrt behaup ten, daß Tausende bisher von der SPD ist-faßte fleinbiirgcrliche Elemente in Verfolg der iozialdcmokmiiichen Verkawpoliiih dem iaichiitiickpcn Lager Hugo-strömt sind. Aber non gishßerck politischen Bedeutung noch ift ci—. baß iniiicndc sozial demokriiiische Arbeiter als Folge der Politik der EVE- Fiibrer dei- Asbitimmung junge-blieben Find-. Wenn es- noch eines- Bmvcisics bedarf daß die SPD-Fsiihrer Schrift mcichct des Fafchismuss sind. daim ist es der große Srismnietiocxlufi der SPD bei einem gleichzeitig ungeheuren Anwachsen des faichiftischen Lagers. Das ist vor allem in Dres den der Fall. Die KPD bsai Thu- Stismsmen gegenüber den Wahlen nor einein Jahr um mehr alk- 10000 Erimrncn erhöht Sie bat insbesondere ihren schweren Verlust gegenüber den letzten Kommunalweylcn wieder eingeholt Sie stand im Kern-nie gegen dies gesamte qegneriiche Klassenfrom, gegen den staatlich legaliiicnen faichiitischen Terror. gegen eine Schlamm flnt von Lügen, angefangen mit der gesamten bürgerlichen Prefjerneuie bis- ,«,nr Hotze der iosialdemokratiichen Biirolrntje, Der Nikchwitz nnd erindierianer Sie hat insbesondere Dort über den Durchschnitt hinnnizmsrendc lB3eminnc erzielt. wo iic im scharfen irinerpaneiiichcn Fmcifront c« n l r i e g sowohl den Nechigopportirrrismiis, als auch schwere iekiiererische Ab meschnngcn siege-näher unseren bolichemistisfchen Binnenkan überwand Wenn wir anch in Stadt Chcmnitz zum erstenmal feil 1021 wieder einen Vormarskfx einen Gewinn non IWO Stimmen verzeichnen können, so zeigen dennoch Einzel xeiulmte aus den Unterstmzirkcn des ehemaligen Bezirks Chem nitz mem: oder weniger geringe Einbnßen un cinzelnenOrten sogar gegenüber den« letzven Landtage-mahlen Wir beioncn noch einmal. das Ziel der Bonrgeoiiiie. mil tssics ihres fa.ichistsi?chen Werkzeug-ca Vrcche in die revolutionäre Kiefsenfronr zu ichmgen, ist vollkommen mißlungen Das revolutionäre Proletariat mii seiner Partei hat sich als der eherne Sturmblock erwiesen. an dem der Wille der herrschenden Klasse gescheit-ers ist. Dennoch darf das Geimnminlmr nng n i cht zn fl«icd kn iteilm Wir baden den Verlust der Sozialdemokratie nicht reit- Jog aliigcbnli. insbesondere. wenn man die 130000 sozialdemo kratischen Vetinititimnien gegen-über den Reichstagsnmhlcn 1928 berücksichtigt Wir haben ci« it cin i g e Tani ·- n d foz ia 1 - demof r a i i Lin ei« Ardsci : c k« attiv für dir revolutionäre Klasseniwnr gewonnen Aber viele Tausende stehen noch ver zweifelt beiseite nnd itnd non ung noch nicht erfaßt Noch ernster ist der ungchkure E ii m m eng e w i n n der Fa-ichiflcn. Er geht ans Kosten des bürgerlichen Lagers-, und ex- iind Zum mcsibang größten Teile ruinierte .M i 1 t c l ich : m t sc n. die glauben. beim Finschicsmnsz Rettung zu Finden Hier Folgt tsc- fich klar» daß es unseres schärfsten id eol og i l chc n k n m vie s bedarf. die irregeführten Nach .«liiufer des Faschjszmus der Limitlmnmerung der Bürger«block knechie zu entreißen Keinen Schritt breit dem faichistifchen Terms weichen aber Niederringnng des saichisiischen Turm-H durch eine gemaltige prolctariikhc 9Jikafscnbewc g u ng. ans den Betrieben, den Massetiorganissationem den Ar beiten-jenem her-aus Z c hin-ja ch g esst oi ge rte r iidc o - log issche r Ka mpi zur Gewinnung der Angestellten und Beamte-, der Kleinbauern. Handwerker und chiiisgeichäsftg teure. den Haxupvtaders der sozialen Basis des Faschismils. Nur ein solcher Boljchcwistischer Massenknrg, verbunden mit der Aktivisierung des proleiuriikhcn Klassenlagers, der Or ganisietung von rennluiionsken Maifenkämpfen auf der Grund lage breitefier Einheitgijront von unteri, wird nicht nur im stei genden Maße die sozialdemokratischen Arbeiter ins revolutio näre Kslassenlaget ziehen. sondern auch die kleinbiirger- Eiche Massenbafis des Faschigmnz zertrüm m e r n, Das fächfiiche und damit auch das deutsche Proleiariat steht vor einer erniien Entwicklung Die Absicht der Volksgeoiiim dac- Fvekrichaftsfnftem Na«3i-Ftikkg auf Sachsen zu über ti· age n. wird weiht-gemacht werden. Eine starke Welle jtaatlich legaliiierten Text-org wird sich gegen die retmlutiouiixen Organi sationen ergießen Die sächsischen Industriellen werden versuchen, mit Hilfe deg- Fafchigmug ihre Lohnabbanoffen five durch-zusetzen. Eine Konzentration aller ieattio n ii re n Kr äft e soll die Grundlage abgeben, die ichändlichen Llugspliinderunggpliine der Vätgerblockdiktsatsur zu sichern, die revolutionäre Flut zu brechen. Die Anwendung offencr faichistifchcr Herrschaftgmethoden wird mehr unsd mehr zur Grundlinie der trusttapitalistijchen Politik werden Um so gewaltiger ist die Verantwortung unserer Partei, der revolutionären Vorhut in Sachsen für das gesamte Proletariat Mit dem Proletariat Thüringens wird do- Proletariat Sachsens aus Vorposten gegen den Faschigmug zu kämpfen haben- Ecs hat die Verzweiflungsstimmung zehntausender sozialdemokrati scher Arbeiter iiber die Verratgpolitik ihrer Führer umzumiinzen in revolutionäre Entschlossenheit usnd Tatbereitsehaft. Die tommunistische Landtaggsraition hat bereits im neuen Landtag eine Reihe von Anträgen zugunsten der Arbeiter, An gestellten und Beamten eingebracht Aber entscheidend nur werden wir hie safchistischen Messenbetrijger entfernen die Kraft des Bürger-vierte brechen, die Gewinnung zebntmrsender spezial denmfmtiicher Arbeiter beschleunigen durch die Organi siernng des außerparlamentarifchen Kampfes-. Wenn es nnki gelingt, gegenüber dem setzt einieisenden General- Vorstosq ever sächsischen Industrie-lieu die pr. nie-taki sche Mk g(- n »E- sri» 7 m e zu «»-srsH»-. In mit-) her-« neu-« nn ge Wahlkkeis Dresden-Bangen Stimmen erhielten- Formieren wir unsere kampferproblen Bataillonc, sdvniedcn wir die revolutionäre Klassenfront aller Ausgaben-Mem insbesondere das Bündnis- der kom munistifchen und sozialdemokratischen Arbeiter zur Niederringung dek- Biirgetlilocks und seiner fafchistischen Prätoæisanergarden zur Loslöjung breiter sozialdemokratischer Ar beiterfchichten asus dem Lager der »linljen« Verräter, zur Ge winnung der vom Fafchismug irregeleiteton klein-bürgerlichen Schichten. Bölligek Bank-solt der Brandlekisten Ein netdicnfcr Lohn Dresden. R Juni Bei den gostrichn Wahlen crlehtcn dir Viittchcr nnd Efcmckt einen vollknm mene n Bomme Waren sie bei der letzten Wäbl nur in der Lage 22000 stimmen aufzubringen, so haben im letzten Jahr we itc re Rslsm Stimmen verloren Doc« Er gkkmig sit ein Vcwkic., doijLthbtriter km ILTlsnndlcrsftm nicht Kommuniitiicher Vorstoß im neugewählten Landtag Dresden, den 23. Juni 193i«s. Noch heute wird die neugewähle lommunistischc Fraktion eine Reihe von Forderungen dem neuen Landtag cinrcächcn Koinen Tag sollen die Walslbcxrngcr Zeit hab-m. slst tnassenseindljchcs Gesicht ·-,n verbergen Wir fordern -Sicbcnstundentag. Arbeitsbeschassung siir die Arbeitslosen, Gehaltgabban sür die hohe Vikto tratie. Kampf gegen den Grhaltgabbau fiir die unteren Bc n ni. tc n ! Dir imsmutnsstischv Frnitimk ist dir erste. nnd wird die einzige sein, die auch im neuen Land tag die Interessen acr Werhsixkacn net-tritt Ejr mer insbes sondcre jenen likirwlschichten, die gestern die kssaziss gcmäbli haben. beweisen, daß die Hitler nnd Kilkingcr die Knechte der Kapitalisten smd. Die iommunjsliichc Landtaggfratxjosn form-ist die nkbrsixendsn Massen auf, die revolutionäre Klasseufwut außerhalb des Parlamente zur Durchjclznng ihn-r Forderungen zu schmieden Nur in außcrparlamcntariichem Kampf tmm die Viirgcrblow ofjcnch gebrochen werden« · Akbksssbcschllssllllm Antrag (cingcgangen am 23. Juni isle " Der Landtag wolle beschließen, die Regierung zu beauf tragen- Zum zwei-te des Arbeitgbcfchaffuugs ad alle von der Regierung geplanten Bauten sofort in Angriff zu nehmen. Soweit sich dar- ecneut als notwendig erweist, die Mittel hierfür bereitfuftellen und zu verwenden; H mit dem Bau der Tnlipcktcn im Goitleuba- und Muglitztnl sofort zu beginnen und als ersten Teilbetrag hietfiik s- Milliouen NM bereitzitftellem cl 111 Mitli o neu R M zum Bau von Arbeiterwohnungen bereite-zustellen -—-- Mit großziigigen Baum-betten sofort zu beginnen: dj chE Bad des Elstcrsiisaalc-Kannls in Angkiss zu nehmen und dafür als crjtc Rate 3 Millionen RM bereit zusicllcm « cjifüi den Bau einer Franknklinik in Platten nnd den Etwcitcrungsban fiit die Frauenklinit in Ehcmnitz je 500000 NM zu bewilligen: f « Her mit dem Siebenftundentogk Antrag Der Landtag wolle bei-bischen« die Regierung Fu beauf tragen: I. den Maximalarbeitstag allgemein auf fie bc n Ztun d c n festzuscycm den Arbeitstag für Frauen und Jugcndlichc und fiir Bergach-sinkt unter Tage auf fc ch s Stunden; L. die Durchführung des Eichensmndcntach in den staat liche n Werken. auf den Aemtctn usw. beschleunigt in An griff zzu nehmen; J. den Gc m d i ndc n Anweisung für eine gleiche Maßnahme zu erteilen. Dkcl d c n, den 23. Juni 1.930. N c n n c r, u. die übrigen Mitglieder der kommuniitifchkn Londtagsfmktion Mietzinsfteuek für Wohnungsbau Antrag Der Landtag wolle tragen: beschließen. die Regierung zu beauf- den Beschluß des vorigen Landtages: Die gesamten Mittel ans der Mict.zinr-stcl(erfiik den Wohnungsbau zur Vetfügungsz ftcllcjp spfprt durchzuführen. Den kaciiidcn dick-Mittel schchilftkns zur Verfügung zu stell-u. Dresden, den 23.3uni isle f) dcn Ausbau nnd die chntatuk der sogenannten ich m a r z qcl b c n Etra fz c n aus den Staat zu übe-nehmen und die erforderlichen Arbeiten sofort zu beginnen: g) alle zur Durchführung der Arbeiten erforderlichen Mittel, soweit noch nicht vorhandca, im Etat cinzuftellctl, jedon var Verabschiedung des Etats bereitzuftcllcm Dre S d e u , den 23. Juni »Mu- Gegen Gehaltsroub on den unteren Beamten! Ant t a g sein«-gegangen nm IS. Juni 1930) Der Landtag wolle beschließen. die Regierung zu beauf trogcnt Bei der Neichgtpgipritng olgegcn den Abbqu der Gehälter der unteko Und mittleren Beamten, gegen die Erhebung der sogenannten dfkotopier entschieden Protest ein«-legen: b) daß die Hiichitgrcnzc der Beamtengehälter auf 8000 NM jährlich. die Miniiterg c h ii l t c c clicnsatis in dieser Hälse festgesetzt werden- Dtesdcn, den 23.1nni1930. Rennct, u. die übrigen Mitglieder der tommunjitischcn Landtaggftaltiom Ueberfiillte Thälmann - Kundgebungen der KPD in Dresden Die Führer det- KBD mit Begriffes-any begrüßt —Dutzende Barteioufnahmen Tsresdem Den :3:1» Juni 1«.«O:I.rp. In Dresden veranstalteten die Kommt-nisten am Sonnabend, um Vorn-ge der Wahl, sechs Kund-gehangen zu gseichcr Zeit. Sie waren fast durchweg iibcrfiillt. Jnsbeioudekc in den beiden Versammlungen, in denen der Genosse Thä l m ann . der Führer unserer Partei. sprach. herrschte stät-mische Ve- g C ist c t Un g. Bei einer Kundgcbung mußte eine P a r a l l c l - Ukkfummlung eingelegt werden. Auch der Gen. Meutrer-, der von der Staatsanwaltschaft verfolgt wird. wurde Tiegcistert begrüßt. Dutzendc Partciaufnahmcn wurden gemacht 30 allein fiit dir Note Hilfe. Dass revolutionäre Proletariat Orest-eng bewies. daß css zu seiner Partei steht Jii der KPD-Kttadgebitstg in Ziehakhwitz, in dei- Hoch bukg der Brandlcriiten, hatten diese tagelang vorher in der Presse migetiindigL daß sie die Versammlung ~beiuchsen« mit-dem Sie haben es nicht einmal gewagt. überhaupt einen Redner austreten zu lassen. Die sächsische revolutionäre Arbeiter schaft hat diesen Verleumdetn der Kommuniiiifchen Partei am gestrigcn Tag eine vernichtende Quiiiung ausgestellt Wahlkkeis Leipzig Stimmen erhielten- Landtag-must 12. Mai 192 258 028 l 15 596 I 1 l 093 69 473 45 702 38 504 25 741 32 517 28 473 7 764 8 067 Säfte WITH-El 1 SPD 332 319 368 636 2 DVP 85 389 91 524 s KVD 100 811 93 667 4 Wirtschafts-U 107 258 109 594 5 DnatVP 50 826 91 524 6 Landvolk 55 038 65 414 7 NSDAP 106 088 38 580 8 Demokraten 37 667 54 488 9 Aufwenler 6 EIN I 1 328 10 ASP 10 055 20 601 l l Volkgnationole 30 413 — 12 KBO(Bkondle1-) 3 768 4 625 13 I Christk.-Soz. 13 967 .- M- WEBER 1 SPD 281 305 295 453 2 DVP 53 948 118 778 s MD 142 016 141 118 4 Wirtschapr 102 299 125 336 Ei DnotBP 45 434 81 137 G Landbolk 28 928 36 604 7 NSDAIZ 192 100 71 471 K Demokraten 1 9 THE-» 538 ( IN F« Aufwersler lH 1552 im km l« - IRS-P Ei 896 H Ack- 3 l Voiksximtmnms M Esska .- « « - « III-A- "«·«’- « ! «. ; Aste Partei LFFJIYFZFMIF ’ I SPD 257 703 2 DVP 87 982 3 KPD 11 Is- Wes 4 Wirtschafts-P 67 145 5 Dnamps 28 040 S Landvolk 36 531 7 NSDAP ) sk) ;·)." iti Z Demokraten 26 779 9 Aufwcrtler 21 093 m ASIZ 3 246 l 1 Volksnationole 3 538 U KPO (Brandler) 44 7 7 13 thifthSoz. 71 18 Wahlkkeis Chemnitz EITFFEFZLETPUUMI
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