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Arbeiterstimme : 04.08.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193008044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300804
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-04
- Monat1930-08
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 04.08.1930
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Lciulitcndc Transpatenie - Kampfbcreit zum Krie gegen die Austcuicr - Fiit die Wohthaftmuchung der wergtätigen Frauen - Für Arbeiter und Brot - Fiir den Schutz der Sow zxeimiioni - imd viele rote Fahnen gaben dem proleiatischen mueimufmnrsch ein festliches nnd zugleich kämpferilcheg Gepräge Besondere Aufmerksamkeit in der Demouftmtion fanden die Dlyiis urnpiruppe des NRMV nnd die weiblichen Atbciterfgiitzeiu Elin Lcionigcr Platz hielt Genossin Schein eine Ansptn c» und aus hundert Kehlen erklang der Stimmr: Tie glänzende Texnonftration die die Arbeiter dnul)fübklcns beweist aber, daß die Zeixen vorbei sind, woojikh Arbeiter durch Terwt von ihrem Kampf abhalten lassen tntichlnssen wehren die klassenbemnsnen Arbeiter die pkoookatorikkben Ileberfijlle ab und beweisen der darin-enden mnsse Ocfo in- newillt sind, den Kampf gegen das knpitolifixime Evnem hig zu seiner Ver-Achtung sodann-nett Ton Weise-fern nun Ich-tin nner nsnrde hier nezeigt. wie der t.lpit.lli.?iilrike Eklnkcsnpnntnx der Weiinurer ROPUNU AUE? daransent, einen unsern-seen Kampf gegen die Poungssklaxteret zn u nterdriickc n. das; ecssennngeachtet aber dxc klassenbewnßs ten Arbeiter ihren- Katnxcf fortzusetzen Verstehens Das usochenlang vorbereitete Gut-streifen der tommuniitischen Verm Deutschlands und der TlchFthoilowakei sit, da in Sebniy Mtkichek zeit ein faichiitiicher Schüycnrummet stattfand· kurzer tsud ntksoten worden. Das Verbot hat nicht verhindern »san« dkiiz die deutschen und tichechischen Proletarier gemeinan i« Schatz nusmarichierten. Die Polizei, die aus Dresden nach Sechs hcorvert war. versuchte, durch Gummllnüppetattecken den Mit-mich ver deutschen und tfchechischen Klallengenossen gegen tm imzkskialiittlchen Krieg illusorisch zu machen. Das tlt nicht gelungen Die Arbeiter demvnitrierten tros Polizei durch Zcbnätz. Für ein lozialistifcheg Deutschland für Arbeit und Brot. geizen Krieg, Faschiomus und Hunger-. lük den Schutz der Sorgen umou kämper die wekttätigen Frauen und wählen am H. p tember Kommuniitcm Likte « Auf dem Ntmmsscge fand eine Vetbkiideru Im der Dresd ner Arbmck mit den Arbcjuxipottletn in Heidenau sinn, eine Ki(ndnebs.tna. die der beste Beweis dafür ist. daß die tlasscndeumfnen Spoknct in der roten Fkont sieben und erkennen» in welchem Maße der Vunbisssvorsmnd non der herrschenden Klasse bereits kortumpicrt ist, daß vie ioziaxtemottatizche Filbtmm im ATUSB cg nicle fertig bringen ivsrxx die ptoletarischcn Elemente auf die Dauer an den verfaulenden Kapitaligmug zu fesseln. Diese Verbriidcnnm war ein flammender Appcll an die Arbeiterspoktlet, den Kampf für die tote Spotteinbeit zu verstärko, sich cinzutcihen in die Front der pkoletarischcn Revolution· Anschließcnd fand eine Abschlußkundchluth im Gatten des Deutschen Laufes statt. wo Szenen tret NJI XIV-Genosse der ..Rotcn Nä chen«. des e’(ull—qspclrtatusbundes und die Musik«-ekle vgfndlLFubm noch den Nachmittag der lebt gutes Wenn hatte, a ) o en. s Bereits am frühen Morgen war die Polizei aus Dies tscn i-: schniti eingetroffen Die herantonimenden Ante-« der Dir-»Den Landortggruzipen fanden die Zufalfrtftraßen nach Seb mi Je-. Der Polizei a geriegelt. Als die Dregdner Autog wenige Hist-»Hm nor Eelmitz waren. unternehmen die entge entoinmenden Txidwsslnomniandos einen ver eblichen Versink, iåe Autos anf esspizzpsk Erst dadurch, daiz fpäter zwei Ue WANT-M W« rck die Tregdner Autoe gestellt wurden, gelang eg, die dichik stsF«i»Lcii:wagen aufzuhalten Erst jetzt wurde bekannt. dan - etc-me der oten fei. J» Polizei» die die Haupt ufalirtftra c ab efperrt hatte, ::.« aber ein Schnippchen geizilagen Lilig Huld-s und «I.;:rsenen gelang es einem großen Teil enosfen nach Seb -Fis-:.«:i:nl1-mmen. Auf einen dort gebildeten Deinonitrationsi i -«:::c:i:-«ilmi die Polizei einen Angriff. wobei 4 unserer Ge ««-—-:«.·:««c-:-. der mit beif iellofer Brntalitiit nm lich icfilagenden schwere Kopfoerletzungen erhielten note die- L:.::«.::-««:2, vbei dem auch eine Fahne von der mit ent kurz-km Revoloer herumfnchtelnden Polizei erobctt winds - mit bald wieder ein Demonftrationgzng. Der ; TO: KPD liielt trotzdem die Polizei in unmittelbarer -::1·-.I, auf dem Marktplatz eine Anfprache. Die T 111-w nicht. einzuschreiten Die we rtt ät ikie Bev ol- Tiil von Sebnttz war äußerst empör über die FsplcspLl ttacke der Polizei,die wieder einmal lelbft vor -—«—·E««enen. Ortseinmohnern nicht baltmachte »I. Hin-allem war der Sehnitzer Aufmarfch ein E theiln. ’-"7"-««js«e He rb crt W ehne r später an der ~Griinen sieie" ·«-.«T Hatte die Polizei doch mit ihren Methoden Hexe größte Propaganda file die revolutio- FI·2-oxe Klaffenfront gemacht. Genosse Wollust sle noch in der kommenden Woche in Sebmtz MS Offens :s-.-;:nmlung der KPD stattfinden wirtr m t—t.—«l·s Uhr fuhren die roten Lsstantos ab. Die Dxesds YU bUUkitten die Orte Lichtenhain, Schandan, Konigftent. sznau ufw. Durch Sprechchöre wurde auch da auf die llWcklskttlisivahl und die Pflicht der tlaffenbewußten »b:iigemiesen: Nur Kommuniften. Lifte it Ueber 150000 Streite-we Paris. den d. August Im nett-französischen Sinitgcbiet fanden überall stehe Kund gebungkck die von der Kommuniitikcheu Partei Frankreich- tin bctnien waren. statt. Ueber-all war Militiir und Polizei in stritten Abteilungen eingcktzt. Es wurden mehrere Beil-Mannen vor genommen. darunter sollen sich auch 9 Llusländek befinde-h die heute über die Grenze til-geschoben werden« In R oubaig und Tour-eins haben sich die Textilakbeitek bei den Abstim mungen sitt den Denkt-litten am heutigen Montag entschied-m Nach bürgerlichen Mekvungen sit somit für Montag mit 150 Wo Streite-then so rechnen. jedoch wird viele Zahl wesentlich höher sein« Frauen mark-Wesen auf Dresden.dcn4.2lugnst Das Atheitckinncnttcsscn des Roten Frauen- und Mädchen bnndscg um girfthgen Sonntag nahm einen glänzendm Dei-laut Trog strömend-en Regens bis in den Nachmittng hinein fanden sich Hunderte von Fragen zur Drmonstratton zufammen. »So find wir auch einma! unfnmrschint mit weißer Blase und rotem Schling, aber das ist schon lange het, heute sind das nur noch die Fiommunissinncst« sagte eine alte -SPJ’-Gctmssin, die ietzt in den NZMB eingetreten ist, Seid wuchs lEC Polizei es bewußt auf eine Provolation und Dpijxnng des Gren. keffens, der Mobiliiietung der Grenz- F. NO Llflk 4, abgcfäbcn hatte, geht allein dqmugz Hervor, .»c,—!:-.cj keiner Stelle, weder der Landjagcssraktmn noch .««-«’1«"T1!Ulg der KPD Mitteilun von dem Verbot ch MS Amncht laue. Erst aufTer Hinfahrt, kurz ZEIT-. wurde auf der Landstraße den Sebmtzfahrern von scnkn Verbot Mitteilung gemacht Mänm Maße die Polizei ihren Wohltctxor augjkth WTI Die Tatsache, daß schon v or dem Etntrcnen Umrscn Arbeiter die btutalftcn Prijgelannckcn Unzen ,««««5«Ct Einwohner, die sich vor der ~Gtuncn Wiese sen not-en, einsetzte. Die Gummiknijppelgardcn prangen II FULSMI der ..Gtünen Wiese« ein nnd« ichrien wie THIS m dem Saal Anwesenden an, »13aß ice binnen lspf nu tkj den Saal geräumt haben nnuztcnz eine ein ««;«««"E"««Ek)!"t für die dort Versammeltcn —, dke dann buch «?.«»«:«" dcln Saal herausgekniippelt wurden-»Die ««« amOlut kein Recht. die Arbeiter aus einem caql VO:c«s««s«,«««««««"- ..Übkk Prolcten sind in der Votum-Nepnb.l3k km i;:F--.«»T«’- Wahran die Nazkbandilen deren FAUme es Ut kc:«.;-s «««j WLW gegen Arbeiter zu unterstützen nberall von der :»- ."«" Tkaatsnvwalt geschützt werden. Es- I« käm ElWalen Attacken in Sebnitz zeichnete sich besonders UNDka des Uebcrfallwagens 11101. Aber dxe Arbeiter Fkh NM M KPD kämpft Eiir Arbeits beschafqu Iclv Berlin, den d, August Am l. August wurde in Berlin die »Deutictke Gesellschaft sitt öffentliche Arbeiten Ist-GL« mit eine m Attte n kapi tql von 140 Millionen Reichgmakk und ausge wlkicnen Reserven im Bett-a c von 105 Millionen Welche-matt Begründer Zweck det- Gesellschaft ist, die Errichtung und den luobau wcttschuffenvck Anlagen durch Ausnahme von An leihen und Daklvhen im Jn- und Auslande und die Gewäh kunq von Dauean tm Inlande un ösfrattmsstechtliche odct gern ichtswlttichaftltche Unternehmungen zxt fösdctm »Die An nahme von Deposjten und der Votum von Lautgrichöitcn iit der Gesellschaft nutzt gestattet Die Tätigkeit der Gesellichast ist gemeinnützig. Ohre Geschäfte werden nustragcsweiie durch die Dcutiche Bau- und Boden-Bank This-. .""zecltn, bekriegt Die Gesellschaft untersteht der Aufsicht des Hsttichen Ne the-. die durch eins-n Neschstommissak ausgeübt wItL Diese Mjeldunxwird in der bürgerlichen P esse mit einem seht verdächtigen Darm verbreitet Nun. wir l« ilwn einige Et fabtunqen in dieser Beziehung. an die wieder »inne« werden soll. Erst vor wcuszgen Wochenv kurz vor der Landtag-mahl, machte DE-: lkirhfiikiic chgicnnm Schickt Mislels c tuknnüve r. um der Oeffentltchlm vor-zutäujchen, ·ie wolle ecslstlmft Arbeit »beschaffen«. Noch her Landtage-walte brachte si eine Vorla- e ein, die angebllck)·2«lr«lkelt beschaffen sollte Gen Horch Wels u e : bezeichnete dicke Vorlage ali- ein offensichtlådi so Be : r u g g - H » Bissen bis-mag Agswwps on e ren « die W P · Is. selbs- kg sie-ging 10550 Uhr im Nest-suran »l’uk:s haus." com teu org-den« Rad-bers. streichen nni Linie H Richtung cuttsh Teilzunchmen haben sämisjche Agnpcozleiter der Zel-.n. ()rts;zruppen, Verwaltung-schicke und ’ntetbszilke. Il« stell-111 ~Deutsche Gesellschaft für öffennicbe Arbeiten A. Q« ein Wohkmonövek det- Brünan sdindenvukg - KPD fordert sofortige Inangriffnahme aller Brei-sitz 7-Gtundentoa und vollen Loh-musser ntaitöver. durch welches kein Arbeiter oder Unge fteltter Arbeit erhalten würde- Dafür wurde er von ern SPDsPräsibenten Wettel mit einem Ordnungsrut bestraft Inzwischen aber machst die Erwerbslotennot unaugnetetzt Hunderttausende non Arbeitern und Angestellten warten vergebi lich auf Arbeit Weitere fl i egen aus den Betrieben und Buros Millionen und aber Millionen Lande und Dirne sind ausgeschaltet aue der Produktion Der Mattenhuztger itetat an. Die Masscnempöruq wächst. die Ertenkktnte. das ver Kapt taltemug zeriä tt· zugrunde geht. dle Produktionsmittel außer Betrieb jetzt vernichtet und vte Matten tm Elend verlorn men täjzy greift schnell um sich. Deshalb der schnelle Vot ma tsap de r Ft ommuntfte n. Alle Ucbgeiange aus den Ka pitaligmus sind als verlegen erkannt. Die Sowtetunton ist die ejnsringljchttc Beweisführung dafür. daß es nur noch misng txt, dem Untemang tu entgehen-» wenn der Kapitattsmug beseitigt und durch den Sozialtsmns ersetzt wird Die Retchsreniksruuin one Dittaturkabinett des Artikels 48. will aber der wachsenden Ravttaltitetunn der Massen be egnen, dadurch, case jie Arvettpeklyrtcht und die-es ..Arbettgbescha?tun s« programm« letzt veronentttcht Aber auch hier gilt es zu ge w»m» »F pkkixxhszzx Ettnrteicn die hinter Dem neuen Wahl fchwtndel stehen. schon oft »den-isten haben. sie denken nicht daran. etwas E rn sthafte g sur Llrlsettbeiatattung zu tun. S i e d it rten datz gar nt»ch t» Dte Beratung der tomntuniftilchen Arbeitgbeschaituithqntxage nn Sächthchen Landtag wurden be kanntlich von den Sttazts»uberhnttpt Ia dotiert und die SPD faljchte ste· um m Bitten an das Dittaturlastnett Brit-ring, um ihre Regtetungschancen nrcht zu verderben. So wurde dem ernsthaftenßeltreben der Kommunisten in Sachsen, Ar bezt ku» beschatten. von den bitt-getltch-so;ialdemotrtitttchen Ak berterfxetnben entaeqennetreren Im Reistzgtaa ttnd d t efe l b e n Tatsachen Zu vertezctmen Wtr etmä uen aug der Fülle der konrmunntsxchen Antrage nur etnsykne als Vettpiet Von der KPD wurde zu dem «:Irbettsctae tm Nekchgtng beantragt: »Für die Arbeitsbetchatfun stellt die Reich-re tu ausek den bereits im Etat tsk gte produktive stockte-letters
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