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Arbeiterstimme : 14.08.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193008147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300814
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300814
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-14
- Monat1930-08
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 14.08.1930
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H , . · - 40 Tugeszettung der KPD X Sektton der Kommumstkichen Jnte «·.., ·-«. « «.» ».,« J Sachsen VUVIOUUUUOSØNU DIREKbe - Beile-gern Der tote Stern , A ’L:K«· Use Erdball kaoletakische GoziakpomiU Für unsere Frauen - Der revolutionäre Ju« ·«« « T» . » « « N · e . .. » ) ’ , O —.—- zkkksx«.«:«;..2z;:::·;«-;:k-;2«3»ki3kks;a"s.-.’.«;;«:7-::-F.;:«.k«.;dsfzkcxggg ska THAT-zi- Jsxsszxxkipkxke st-OJMTZIZHMIns-keines Was RIESMIFHW isnglszsstsskäszzl ZEIT ET-««,«·J«..«E.::Lzl::lBalellskxset;«sitt-ek- Egetkitllezs Häkesktktssc kaxäsxpsmäuxbsokxkkeakruä ZEIT-Brautfousnxslce:k:«li,awdec·JkrkttxkimodosnmzögscjiPLUTUSngTekmgzkjkcekk Zotnkhfrsggsgxtnezill sag-i Jesus-s- tät-W- UZE isklstlchs.Spnckst-«de F’W W ei Jahrgang Dresden, Donnerstag den 14. August 1930 Nummer 188 Schürt den Sturm zum Orkan! IWB 111 Cck olfcllsch X kkllcllkck Voksloo Cck Hohskkålismll 1111 sCMslscllcll IIIIIMIIL - Wcllckc Ic mcilllchl sllllllllcll liclllllllllllsklscflcll ÄMflEcll Mian Mlimlllkslcllchl 11l - 111 Gll Raschcll sclcl EICMIMIIS CIGT salklll clll Dresden. den H. August Die lommuniitische Landtageirnltian macht erneut einen uns-mission Versuch, den immer stärker werdenden anderm-tm mumkiscnen Massenlampi gegen die BrilningsHlndcnbukg- SickmkxiDiltatur durch eine parlamentarische Aktion zu unter kExincki. Eie richtete an den Präsidenten des Sächsiichen Land es«-is. Herrn Wettel, Mitglied der SPD, einen Brief, in dem izsckikge Einberufung des Landtage-) gefordert wird. Es hängt »Hm und allein von den Sozialdemokraten und Nation-il !:xs««li3ien ad, den-i Willen dee Massen entsprechend auch im Eis-mischen Landtag Front zu machen gegen die Briinings Hinsiuvurgstdiltatnn Front zu machen gegen die Hungeritenerm Frone zu machen gegen die Ueungsklnuerei. Sie haben n in dee sie-in den Landtag einzuberulen und der Berliner Uoungs mir-sung gegenüber den geschlossenen Protest Sack-sen- gnrn Une dkuck zu bringen und die sit-Fischen Behörden durckx Landtage isiskniuki anzuweisen. die nngeietzlichen Rotverordnungen nicht dxxmzuiiilikcn Sind iie til-ernannt gewillt, die parlamentari issxn Minellchleitem die beileibe nicht viel met sind. auszu pkxzzenP Frau Sender tagte den Delegierten nni der EBO- Fxonicunx in Dresdcnl · Tie- Llrbeiterichaft befindet sich in der Periode der Tiefen- E-:«:. c-; gilt trotz niedergehender Wirtschaft und Finanzkriie « · s-:-3:lm·qen der Sozinloersicherung ausrechizuerhniten Die Findung der Klassengegensätze net-schärft den Klassenkampf. cr« i": jedoch ein Jrrtunl,daß Klassenkampf nur außerhalb der k!-’«J:·J:1:ng geführt werden könnte. Der Kampf. den unsere Regierungs-genossen innerhalb der Regierung geführt haben, war auch ein Teil des- Kfniicnkamniecs. Und wie unangenean zinlcronlchgkncm dieArbeit tnriorerGenossen ln der Regierung war, beweist dac- chtrcbcm die Regierung Müller zu Fall Herr Weckel ist aber Präsident bog Sächfischm Landtage-, et hat es in der Hand, den Massentanmf d» ~Linten" praktisch zu üben- Wir Kmmmmiftm Time-IT Hier TAFEL WOS kbt kZIMU Wir bctoncxt fern-»Nequ das variamcntkuikrdc System ist ver fault Es with durch die Arbeitnmassm durch die ptoletarische Nevolutiou zertrümmert werden« aber jetzt kommt es darauf an, daß die NEDAP und ZPD den Eliminvcjsz fährt-n, ob sie gewillt sind, die ihnen gebotene Chancc zu nutzen. Dreht-tm den U. Augult 1930. An den Herrn Präsidenten des Nichtfan Landtag-. Auf unsere erste Forderung nach Einberufung des Lands tngcg zu einer Tagung. unt zu den Notverokdnungen des Reichs präsiventen betr. dle neuen Stettcrerhöhnngen. insbesondere dts Kopflteuer ultv.. Stellung zu nehmen. haben Sie uns antworten lassen.diele Sitzung könne nicht ltattflnden, da der Zwischenausschuß tage. Jn der Sitzung des Zwilchcnatcxtchusses erklärten Sie dann, daß dteler nicht zultändig sei sitt An gelegntbcitcn die nicht von der Ncgäcrung selbst gestellt würden Der Zwischenonsschnß net-trete nicht den Landtag. sondern Von Landtag gegenüber der Regierung. Der Tetmla der Erhebung der durch die Rom-ordnung cingesiihrtca Stenerwaßnahmeu rückt immer nährt. Die kommuuqtiiche Frattion ist der Unkfalinug, das der Landtag unbevsngt zu dieser Ungelegenheit Stellung nehmen muß· Scheu heben die protemscchen IMME ciuek ganzen Unzahl Gemeindebehskdeu Mittel-entsch lands entichlcvm gegen Ue durcpillhtsus Dei Noc vctokpmmg Stellung genommen und erklärt. dicke Not vetokdnuug nicht durchzuführen. Tag Gemcjndcpaklament von Höllenbon Cauch Näbititz.Schmiede bug und Etlimmitkchou faßten inzwischen Belchliisje -—— d» Not-J hat bei einer Stimmcnlhaltung eben-falls den Beschluß gefahr, die Verordnung nicht durchzuführen In diesem Parlament haben selbst die Vertreter der bürgerlichen Parteien für die Nichtvutchfllhtung der Notverorvnnng gestimmt Angesichts hu gewaltiges Massenempskuns darf uns-m Auffassqu usw du Laudlag nicht schautqu Ja ihr-X Mlsgitatioa erklärt die Sozialdemokratilche Partei und auch die RSDAP, daß sie die Interessen der at beicenden Massen vertreten We Vertretung der Massen gebietet aber eine entschloh iem und state Stellen-strahlte qegxu die die breitesten Massen tut das ungeheueeltchitk leistende Rom-ird using. Eine welken Aufgabe ist stelltuguahm gegen den Witwen-h der non leiten der lächsilchen Behörden ausgeübt wird. Schon im Landgaggwabllampf hat sich die Polizeibehörde von Plagen die stärksten llebetgkiffe erlaubt und Plato-te, die lich gegen den Faichismuo richteten. belchlagnahmt. Jetzt besteht während des Neichvtaigiwahltampfu die Tatsache, daß fü- Leipzlg und auch für Zwickau ein Demousuationis verbot besteht dass die freie Betätigung in der Wahl ag i tation enlxcheldend u nterbindet Soweit wir unm tlchtet sind. hat selbst die lozialdcmokrattlche Frattlon gegen Dic7cs Demonltralioneivekbot Stellung genommen Wir erluchen deswegen nochmals-. baldlglt spätestens im Laqu der nächsten Woche « den Landtag zu einer Sitzung clnzubekufm und auf die Tagesordnung derlclben die Anträge der lommumstischen Frattion gegen vie Steuetnotvckotdnungen und gegen dag Demonstratjonsocrbot zu stellen. Es ist dabei wohl selbstverständlich, daß der Antrag der lozlaldemoktatllchen Frattjon in dieser Sitzung mit behandelt wird. Wir erwarten Ihre baldige Rückontwort Für die Fmttion der Kommunistikchen Partei gez. Rudolf Neunu. »Kleiner Belagerungszustand« in Dresden Gegen KirchellUHLliticbemgnng Am Is. August wollte-s 80 Arbeit-rinnt und sitt-ist« noch einer Kanns-bang im Reste-hei- ilbet vie wsk im Inneren des Maine ausführlich berichten, drinnsikatis des Rtrsisknqusth vollziehen. Du Kühn-Polizei hatte ask Beseht set Massen alle Zuganggsiraßcu in vie innere Stadt als-mech, um vie Von nahm- der Kirchenausttitte zu perhitmtm zwei Gras-kompo magen umztngeltm das Standes-am in der Kruzifix-by m jepeu verdächtigen Arbeiter Matt Mitm- zu könne-n Die Ak beitet werden viele Votlzciptcvokatwn zum Aulah nehmen« Im erst recht vie Kirchen-umnmpwpqgaupa « verstärkt-u Waylterror gegegpie KPD Zeitung-verbot la Mindest München-. H. Aug. wiqu Drahibekicht.) Die Münchnet Polsåetdmthn hat ·beZtlJl-·ssux. uniek Mäu chcnu Bruders-saft, die Jene sein«-111 bis ckitÆhegltch 26.Aug. zu verbieten. Als Verkündung am augwe u. daß die ists ttichk, gegen den »Der assungotumkyel Hm Mc Villers-Ue itzt Kniammcnhang mlt der Uebers-mit eine böswillige und tut Uebetlcgunq verfolgte Verachtung der verializusgcmösiq seit gele tm tepublikqntichkn Staats-einst pakste c. For mirtliche Mund des Vtzkbotes ixt der riesiae Erfolg der Ratte-i in der Versaman Im Jitbsz Krone Adolf Hitlek war nasses-Erden morden-zur DrsZuHxLOJL Hitler war natürlich zu feig. einem koxnnmniktrrchekz F»11»1?tcr, dem ()·,cnoiksn Remmelr. ckngech Ha trucn Dass sakmnthkhe Von-Im versucht durch diesen Verbots-teuer vergeblich. me Vomiirtgcntmictlung des KPJJ aufzuhalten. ksxxsåillionen Arbeitergrofkfyen fiär Mk Wahlfonds der KPM Jeder revolutionäre Arbeiter gibt sein Bestes für den proletarifeben Klassenkampf unter Führung der Partei . »Ic: LRahlkampf zum 14. September ist eine große Mobil ss::-:.--.: Der roten Klassenftont aller Arbeiter und Werktätigen gsgcsk Im«iug-Hiudcubutg-Diktatut, gegen Hause-, Jst-schwan Xsscsxcsqcsatzu heute Arbeit ist zu leisten unter all den Millionen. die Llysweg aus der wachsendenspNpt suchen, Pie Hkköm öU U sie für die revolutionäre Sache ZugrwinnenY sthth Klassengenossewi Für alle Parteien - von den ..:: zur EPD - dic für die Erhaltung des Kapitalismug, .::-.,1 rscr bestehenden Ordnung eintreten, gibt der Kapi "-i’7«?»tthblich Mittel. zweiter, KlassengenosseM Für die revolutionäre Agitatinn sJJUSanda muß die Arbeitertlasse selbst die Mittel auf- TO Resolution kommt zu euch, zu den Aermstem den cLins szsssjsscktcm den Elenden; opfett ein Scherflein siir die Klauen «e—k«c«z arbeitenden Volkes! WITH Briininngcgifefrfmftfs baut Erwctbgloseniätze. Newp :««;chfs Löhne, Gehälter ab, erhöht Steuern, Zölle. Pkejlt Z;e;«s"""»«"lk1t im Interesse der Profitgewaltigen ungehcucrltche «.)«-«L... iumr euch zu fragen! Jmmrtch Wir wollen nicht opfetn für den Profit! Wir wollen kämpfen gegen das Pkdfitinstcmt W» Für diesen Kampf opfctu wit! » geben von unseren Hungekhezllgent - - en! Feder Erwerbska ein« Stark irgend kann- TXcder Betriebgtiitige, Man WZTZ s N Cum Vetrikbm an Tokassen untetdtucktsi - Arbe;:c:auartieren, übetall, WV ZU Tsmmclm sch n ch» Millkisncn Arbeitergro e Mq « M Kampf nik Brot, Freiheit M Für den Wahlspnds ver KPM Das ist eine gewaltigc Demvnfnxsefnn gegen den kapitalis mng und sein Hungersegimr, gegen alle Feinde oecs Proletariat-II Wir darben fiit den Kampf gegen das Hungeri:)7:emk Wir sparen uns vom Munde ab - fük die große Sache der Revolution! Unverlöhnlichec Kampf den Ausbeutetn und beten Ase-Um vie uns auspliindna liik ihren Profit! Unenniidlsch: Wetkmng, mäjszscs cpfvthinOZlW fiir di-: mc Klassenfront, für die Partei des Ptcslctakiats nnd akxct Lin-D -gcbcutcteM Eine ganze Ast-kahl Betriebe hoben nicht Mr beschlossen. der KPD tote W.lblhclfcr Zur thfiigung zu steil-m sondem auch die Partei tatkriifxm finanziell zu unterstützen Arbeit-erinneka Arbeiter! Ekcht diesen Veer Inn nicht nach, folgt ihrem Beispiel! Millionen Arbeitekgroschca für die FXPTR dcci ist die prote tarilche Antwort auf Negekstcuey auf Lobi-abson, Masse-unt lassungen und Aktitcl OR, vie Antwort an Ists-www tm Frist an Braun. an Einman an die Notdwektindu riellem an« hie spzialfnkchiltifchcn ROHR-Führers Millionen ArbcitcmroichcM Das ist lmo Mk unt-se zu den Kampfrnkolen und den Kampfmethodeu du- LPNJL Millionen thlicitcmtoichknL Das ist der ·. Matt für ein Millionen-Bekannte am U. September zur FPTU Semmliomitee der Kommuniitiichen Partei Deutschlands- CScttion der Kommuniitikchen Jnip rationale) Alle Sendungen für den Wahns-wo der KPD sind zu richten tm Alircd Worum Postfcheckisionto Das-dien, Nr. ARIEL s -,,.»« , Heraus zus- Hsikakcn OJEP THE ESENZJTSUSFT zusevdksxsuckgwms mcksen Freitag, sog Is. August« näh Uhu-, im Restes-heim Dresden-A» Hiersein-singe - St sptikpj Stets cred. Wgzh , sitzt-m Inn
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