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Arbeiterstimme : 19.08.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193008197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300819
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300819
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-19
- Monat1930-08
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 19.08.1930
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allol Wahlhclkck des- Llste 4l BERLIN-g Läg-itMEPYLFBHEZZZLIJLKEIN-R TM Wärst- W- Wusp L I . Mk IT- - —--- »l» .-- -W , - , - « ~ B VALENTIngan . . - c ; AÄA AAAAÅJ « JOHN BE Hv, Tugeozeituag der KPD - Sei-non der Kommunistiichen Zum Es J Sachsen Oerbreitungsgeblet Ostiachfen - Beilagem Der rote Stern , « Erdball , Proletarjsche Sozialpolitik , Für unsere Frauen - Der revolutionäre I »Hu « nur m ask-Tal of nur Fenster-: leistet sog-u der-»- s.r : s tot-: 111 bezakongy UIOIM (:sfdlcd-:lås.t»u:sart).lvur visit J« 111-: Postk- « Da ZWIZ I«TZ«7«IF·U«"« ms s-s«-».«""«H »Es-Ass- »H« MMM UW4 , i « » STRICT Briun lIXULUWN Miqu I « s MOWV unlid y« » I len l kun: Fries-: 1 T: skith me l Tckölltfeäknlj EV» D, Wqu EOOI H die Hex Icu m eins UNqu SUH wuxdc O na ANTON-I ißt. Ari- W M aus-gelehka 6- SCHULZE thesdem Dienetaquen 19. August 1930 Nummer 192 Reichswehrgeneral als Diktator hnte Refoluxkj M nur m P» tde dielcx TM Ibelfek but U gemeitk Kolntmnai nun wiss-Es Bewusxte wäny ecfpou weg-W die Anwan Mehrwerka ArbeitersszT sclche okms Es] »der Bezirk-N undesftam sk eie ijgliwk eit diese: Nik ute wurde hi: pen. Fuåksz enn m .:«-« 1 in jedes-tät undesmikgjis Oiejeyga 111 MEPHqu m AJSÆ mißt usw ltbeiiestb Zt werd-us sen NEW» begltatnm Yo und AM- Törin-NO siitglie - I lekßeM fo, wie »F gen und ORT- Plätze W ei: stand M h das MW von den ZElT nit zum ME thltc. SM .«-chncll M« eiltean M , die sich Eis-«- bcweiit sk: Kräfte. M Yortlek Mir-! q KRANde ins-zu . f« IT ttlct ZU 111-It Esst Mit W unhospn W sich nicht IT bald M II 1 Eindruck. Ixz ka M citau bOW abend 15 L« g Spiel W von Lka P s, Diese IF 0 für Yk icgcu eiM In umw« given FOR Mpr M If M le Wi: END zichachkas -.mannEOl’" Muts-W ekstcn H«««" fer Foka Lungen M- stell m» - »He-« I-! WW « SYFJIW » gws«-««’"« ENqu ti« : F wem-g DIE d fis-»F ig( s.: M n. s-- M - Säm« n Akt-« kasmlstlsmck staatssikcsm la Vokhckeslung - Imle als lkolilmcml cick was-Langmut organisiert gen mssctslmmoi Lege-I knsmlsmus. steuer mal tollnkaum Berlin, 19. August (Elg. Drahtsnoldulm.) lns. sah et und sein Gelt-gebet H u ge n b e k g zur Glut-listing tu den Ravennas-Block des Vonnginstrmo bereit sind- Dis Unmut-hangen des Minister- Tuvmnus und der Zen knunksorcisc, das euch ve- uene Reichstag von da Regierung nach LHaufc geschickt werden soll, erfuhren eine Ergänzung durch bis Mitteilungen Ulm Ue verstärkt-n Rustungm des Team-spiral unv der grer um hindenbum für einen laichtitihden Staatoitceich. Ei soll tin HindenbukgsVlotk von Hirten Hugcnbetg bis zur Staatspattcl Dich-Mk Maine-un gxoixvet werden. Hitlek hat in Essen und Munchea eine Rede ssk die Koqlitionspolitik der Rasse und Mk eine form-ell- Ancrlennuag dcc Verfassung der Y o u n g r c p u b l i c gkkzokscm Die sich verichärfende Krise» die. wenn auch noch offiziell de- MWiettm offenen Diktatuevokbereitungem müssen jede Jlluiion zerstören, als ob das Wort des neuen Reichstageg auch nur ein einziges nibetterfetndlicheo Gesetz ausser Kraft zn letzen vermöge Die Wahlinntpfparoie der EVEN als ob ein fezinldeinoirntiicher Mandntznmmäe die Gefahr des oiienen faichistisenen Umsturzeg bannen, die Aufhebung der Etencmitintnr erzwingen könnte, iit eine ikeche Täuschung der Yiliseiger. Die fnichiittlche Dit tntut kann nur durch den nnfiekxmklantentnti schen Kampf des Proletariatsz zerschmettert werden; das Etencrdjtmt nur durch den Kampf gegen die Tit taturfteuekn zerrissen; der Raubzug ani die Taschen der Werk tätigen nu: much die Okganistetnng des Streits gegen vie An schläge der kapitalistischen Lohns und Gebatteränbet etioigench bekämpft werden « » Noch Mitteilungen der »Es-It am Abend« Iyill dikssegiw sey-» Brit ning. wenn sie tm neuen Reichstag keins Mehrheit zitiedcn sonfcy ckll Dskklltlltssllbknttk Inst eitlem E--icikj)s.mchrgenekal an du Spitze. bilden. Dasük soll ssikipgickxsl Schleicher auscttokcn sein. Nach anderen Mittei ikmgcn soll General-oberst von Scott. der Spksealanvidnt di- Nitichcn Volkspartei im Kreise Magdcbutg-Anhalt. sich im Einstch des Vonngkabinetts aus die kommende Rolle in dkr Essiaisxrrcgiekung vorbereiten Hindcnbuxg steht im Mit kkksuxnkt dieser Pläne. Aus seinem Mike gehen die Fäden über Schirle und OldcnbukgiJanuschaa zu Hugenbckgszitler. Hitlet M bescifg in einer Rede in München solgendcø Vesenntnis DREI-Hätt »Wir brechen nicht die Vers-Hung. er "-:k—-n ebenso feierlich, wir wandeln aus dem Boden der Gesetze. "«;"«T-.« suchen aus dem Boden der Gesetze nach politischek MEchU Die sozialdemokratische Biikottatie, die den Kampf gegen die Dimmtsteuetn abwilmL deren L e i p Zi g c r P o! i ze f p r äh dent sogar eine kommunjixkschc Zeitung, die zum Steuetstkeik auffardett, beschiagnabmen lijjsf; die Gewerkschofwbiitotratie, die die Arbeiter in ihren thnkämpfen an day Messer des Schlichtcrs liefert und den Streitbmch organisiert - iic find die Weg bekciter der foschiftischen Diftatur. Die Kommunisnschc Partei ist die einzige Kraft, die im Zei chen Mr sich vorbereitenden Tjktamt der Reichen-ein generalc und der faschistifchcn Kopitalstnechte die arbeitenden Massen zum Kampfe führen wird Mobilifiekung der Betriebe zum Strej k, Lrgcmisiotung der ansketparimnentoriichcn Zronx gegen dag- Eteuerdinat der Hindcnbutgthiii ning sind das Gebot der Stunde Les Psrbkndung mit der Vorbereitung dek- fsichiitsschm Urw-ssnnjsachgegen den neuen Reichstag zur brutalen Durch kluhruug ock one-ten Diktqtuk bedeutet diese stellt-Wucij Hit- Fsmßenbaijneudtzlpex Eejktzveä sYfktrug FOlWchosft der Dtezdner Straßenbabn beschloß am keine Entlassung zuzulaiien nnd lowerte hie Dittish -7lStUndensTageg bei vollem Lohnansgleich Drei-It UNDV einstimmig gefaßt. Mit grosser Mehrhcst O 1151 t wurde ein Antrag des Resorrnistcn Lange-r, K u r z k.«"!—"ntfiibren. » . « "»-«ll»1itl)e nnd reformistischc Biirolraten erllartenichonfm T««"k-««71"!1111111x1. daß Belegschastsbeichlüsse fiir sle keine T Oben Der Christ Noack provozierle djc Belegschaft ’I’»· daß er am Weitcrspreclicn durch die Emporung der - .I-««j: verhindert wurde. » · ."-’" Pcr darauffolgenden Betriebgratqsitzung ent -...:: ins) die Vüwkraten vollendsf Sie el«!ldrten»dak; eine .."«·"Y737"W.il Entsprechend dem Bclcgschnfislmsclilußnicht durch- Tk werde Der Neforntist Langer behauptete Icin Antrag dei- Velegsdzastsvetsammluna entstellt worden, und er T"«."TI".7"Ck)r den lnlrag zurück. Er hatte unter dem Druck der »-J"s77l7t einen Antrag eingebracht in dein die-Forderung des ·- «s»««."D""«·-TUAIS mit enthalten war. Die Velckglchaft hatte den sc Iflcl fix-es Anna-gez der die Kttr.z(;«rbeix forderte, abge « Nil ersten Teil änderte die .leglcllast durch Hurufe DIE-FOR- Vck Beschluß für 7-Stundentag bei no lern X-.z«-,".Tm « S FUE id? entstand. Zu einem solchen Beschluß konnte LIRLHM F« Uckl sc bst als Breniser bezeichnet hat« ntcht stehen. HHYJÄIJUWF Lfmger .laubt· durch Zurück-ziehen seines Antrages D» ZJICIIOMH Eschfuß älschen zu können ist er un Irrtum. Zikletxchastsbeschluß im Gültigkeit niiöls anderes-. H-« Wuchs-· otmiti Me e eit des Betrie state hjchspk Ast-TM Nie Still-täten der gspositiomjte mal-inm gksmq nI t so durchzuführen, wie es die Beleglchast »««chlollcn hatte. sondern eine Utabltimmung ilbek die LIJMC Nutzen-seit oder nicht. Das bedeuten Die » rokienbahnet sollen sich den Strick selbst nat den Hals legen. Stimmen sie für KukstbciLDo stimmen sie damit fHist Lohn kürznng und verhian och ni t. daß jetzt und mä tend des Herbsteg hundettc Straßen-bahne: entlassen werden. Stimmen sie gequ Kur-soweit so erhält die Direktion ebenso Vollnmcksz Entlassungen dutchruiuth und dsc Kurz arbeit wird irr-»dem kommen» Für die chcgschnst sann w nichts anderes gkbcn als- an dem Beschluß der grossen Belegschaitcsvckfommlung festzuhalten- Dieset Beschluß heißt e:—ch« Kampf um Den Psalmen-Tag bei vollem Lohne-Hinlenle Kampf gegen jede Entlassung nnd geuen Kukzokbeill Deshalb forder; die revolutionäre Opposition alle Strassen bahnck auf, am Mlltlvoch zur Utobitiminung ja gehen nnd den Stlmmzettct var-h das Wort Streit zu lennze chncnl Jeder Ellinmzcttcl mit dem Wettstreit bedeutet Festhalten am Beleglchaflsbeschlnfi und Vckcnalnissum gcichlosseum Kampf dek Belegichalhqegca die Willkür der stell-on und gessen den Verrat der chnstllchm und resormtililchen Bot-Hm sil- den Island-Futen bei vollem Lohnauggleich. Die Itraßenbahncr müssen Mc Gesahtz die in der christlichstcformjltischcn säälschuna des Belcqlchaftshetchlusseg besteht erkennen Ihre Angabe sil. in allen Vabnhdfegt und Dienststcllen die« einheilliche Kampfes- Isront zu bilden. Kampflkltmthen zu wpblen uyd unter Ost « iilmmg der Nevalutmnärcn ycmerlichancioppositlon Direktion-z -willlük und Vonzenbcttug abzuwehko und zum Gegenanarjif überzugehen anAdIerfZLJIFUnHFiIh Jeder Strahcnbahnct am Mittwoch zur Ur abitimttutuzigT Jvck abgegeben zettel trägt nur das Wort- Sile f . Hist-Mitton von-. 9 UY Ziudet naseweis im Ko Koth-im, griedtichitkahh eine stehe e e schastsvcksamsxlnag stott, zu r alle Straheabqkznek, dtc dienststei find, erscheinen müssen- Der Minister des Blumaj use Weh-heiser des sächsischen SPD Dlegden,denl9.Al-gukt. Mitten noch vor einigen Jahren die sächsischen SPOsFiihrer ihren Mitgliedern nnd Fiinstioniiren zugemutet, daß ein Polizei minisier Von Preußen als Hauptreserent sür eine innerparieiliche Veranstaltung der SPD bestellt worden wär-, - hiitte sich nicht ein Hagel von Schniähnngem Von Vernrteilnng über einen solchen Arlseiierocrräter ergossen« wenn er ootn Berliner Parteioorstand use- Koinnilsser in den sächsischen ..Natsurschutz rt« entsasndt worden wäre? Es ist anders geworden Jn der Zuge der wachsenden Krise. der Nadilnlisiernng der Arbeiter, nor der nahenden Ent scheidung zwischen sasrlsistischer Ditiatnr oder proletarischer Ne noluiion, tapitntistischer Vatbarei oder Sozialsismne. haben die sächsischen »Lsnken« ihre radilase Phroseologie, ihre scheinoppossis iionelle Stellung gegen Polizei- nnd Neqierunnssozialiomwz ob gestreist. Sie haben rissen und ohne Pbrase die Plattforrn der größten Konsttion bezogen Sie sind bereit. in die Fußtapsen des preußischen Polizeisoziniigtnns zn treten. War- die Sev e ring. Grzesinsti gestern waren. können die Arndt nnd Edel morgen in Sachsen sein - wenn die Bontgeoisie es will. Warum olso keinen preußischen Polizeiminister bestellen. der vor den Fiinltioniiren der sächsischen SPD die antibolschewisiischen Nicht linien des Wehllnmpsee angibt» die Knndldaten der sächsischen SPD ans der Taufe heth Es 11l 10l Wie die »Du-ebner Vollszcltung« be richtet nier auf der Delegiertentannng des ost lächlifchen Bezirks der SPD am Sonnabend Herr GröelinlkL der beriichtigte Vreufxilche Pollzelminiller a.D.. das Hauptes-lernt halten. Augaerechnet Grzellnlkil Ans gerechnet ein Mann, dessen Namen eine Provokatton lllr jeden Ar beiter beben-tell Altgnereelrnei jene lebendige Verlrelnng der bru lnlslen Poljxeilmrlmrei. gessen die die lächiilelpe END-Presse jahre lang die befligsten Olnnrilie richtete, von dein sie lchrieb, daß er nnd sein Berliner Polizeipriisldenl Jörgiebcl sieh in die Ge lelllchnlt der Militärdlllawren des Vallans beneiden hätten Denn Grzesinlli war der Mlnilter des Vlnlmal vom Jahre 1929. Er und si.srgiebel ließen 33 Arbeiter am Welllompftog des Proletarials niederlchießen Grzelinlll war der Minister. der den NFV in Preußen verbot nnd die fnlchlltilchen Bom lxenmerler ans her Haft enlliese Mnellnlli wnr der Pnlkeitninlften der die nrenkilche Polizei zu einem blutigen Bürgerlriquinfmn Wnl der deutschen Polimeoisie numeriiliet bal. Vor Mrzesinflj bestanden die Vltzmnrck nnd Punkt-mer der wilhelrninllcklsn Lllem nnr al« Schotte-wilder erle- Stlimner ln der Durchführung blu tigen Tenan nnd infamer Sozialislennerfolgnnn Dich-n Gtzefinsti haben sich hie oftjächitichcn SPDs Fühka alg den chirednek ihm Dclmäemnkonsckonz verichkicbm Ek« an dessen Händen Arbeifetblnf klebt gegen den sich die Em tsiimng nnch der fozialdkmokmtilchm Arbeiter richtet ist mm Wahlhelfer der Liftclengerkokcnwocdm Als der 22. Juni der sächsischen Sozialdemokratie 50000 Stimmen Verlust Inn-Mc begann eine Polemik zwilchen net sozialdemokratlldxcn Nonne-preise und dern leidlmgendrn Sachsen Hat doch die lächslsrne EPD lelt der Reichstag-wohl 1928 fast 130000 Stimmen von lbrcm Bellnftnnd von WOOOO Stinunen verloren Der »Klassenkampf« der lächlii schen ..Linlen« schrieb do.·zrr. daß vieler Prozenllatz zulriedenstellend lei. daß bei einer Reielpgraggwanl der Durchschnitteverlth der EPD weit bisher nur-fallen wiirdc; denn in Enchlen lel die Sozialdemokratie nicht »durch die arbcilgkeindlltlzr sit-althoug politit der Müller und Braun belastet« Versichtlg berechnet« er gäbe ijclz allo aus vieler sächsischen Verlustrechnung ein G clam t · verlust für die deutsche Sozialdemokratie von mehr als 1 Million Stimmen Das ist vie Rechnung der END- Führer leihst. Hunderttausende Arbeiter-, vle noch im Jahre 1928 den Mdbclwoaenvornlen der SPD glaubten· dle noch tm Jahre 1928 mhljntelk auf den Krücken der Konlitlonguolitik ihre Lage zu verbcllern. auf dem Weste der bürgerlichen Drmolralie und des ·.lricdlichcn Hinclnrvmäleng« in den Sorlollsmus ihre Klassenlage zu verbessern. werden nm le. September auf die Lille l spurlen Ihr Glaube an die Wahlversprechungen der Panzerlreuzerlozialislen ist dahin. Wir sagten, die iächsische SPD hat allein von den Reichs tagswahlen 1928 bis zu den Juniwoblen 1930 zirka 180 000 Stimmen verloren Aber die Kommuniitjiche Partei hat am LI. Juni lediglich mmn Stimmen gewonnen Wo sind diese hunderttumäend joziqucmohatijchen Pia-. lctarier, die her Politik d» ETZW ihre Abs-Im erteilt hdben7 Sind iie zu Mxlliomärcn geworden, z.: bcgütcmn Staatspfxündem besitzetnz W sich thve Nah Summa leise ve- Zahxg mes, gis-e WSEZEFISTFESIOSSIIISISSIIImIung 111 den Anna-nähn - Die Hjt " « ' · « t. Die Adler-Partei hat im sächsischen Landtag du kommu stsgchcs Arlkkeritchigszlhgkfkkxdnerx Iåektkälxriäkeldegågxltligjmt Die Hitlerspaktei verhöhnt die Erwerbslosen als Faulenzer and schmarotzeh ·«Djeqeihsszäj Liszt es« gm Don n e rst a g. m i t ta. g 13 U h r. die Erwerbslosen d·ek Alt .«.:(«.m" dem Hongng des D jtten Reiches« zu provided-ten Ein l( ommunis t i s c h er Re d n·e r wmj den ««:««F"h"l"jäen des szikednek; erntgegentrelew Die erwerbslosen Arbeiter müssen DiskussioklHireibett erzwmxzen Auf zuk· Abquhqug m« cksn Eiapeittcäern ei» Akkoitsiiiensipihchtc
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