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Arbeiterstimme : 05.09.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193009052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300905
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300905
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-09
- Tag1930-09-05
- Monat1930-09
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 05.09.1930
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ist gesunken Feutkchen Rats-In und diese Nation kann keinen Maß unter den Naturvdlkcrn der Welt beanspruchen, solange nicht diejenigen, die dic Schuld an dicfcm Brudcrmord tragen. von den Stellen beseitigt find, von denen aus sie heute das Land tegieren!« (Breitfcheid, in der ~Frcihcit«. Jisnuar 1919.) »Nein ehrlich denkender Arbeiter wird diesem schändlichen Lock-us folgen. Die EbertsScheidemann Cder heutige --Leiiattikler der Dtegdner Vollszeitung - d. Red.), Lan d S he rg- No gte haben jede Achtung bei den Massen verloren, auch bei denjenigen die sich bis jetzt noch nicht entschließen konnten. sich vollständig von ihnen abzuwenden Als Begün stiger der weißen Garbe. als Beschützer . . . der Boztrgeoisie sind sie fu« r im me r in den Augen des deutschen und inter nationalen Ptoletariatg g e b ran d in ar k t.« (»Freil)eit«. Zentralorgan der Unabhängige-n Partei. 9. November 1919.) »Na-sie hat die blutige Unterdrückung in Berlin geleitet und Neinbard hat sie auggefiihrts Theires und Gallifet, oder Miet- noch zwei Gnllifeth Not-le bleibt big jetzt Mitglied Der S. Jntenmtiomrle. Doch um die Einheit der großen Ar beiterfamilie in der Welt wieder herzustellen, muß man zuerst die Schänder ihres Namens aus ausstoßen« (..Pnpula i re«, Zentralorgan der französischen Partei. Lö. September 1919.) vath um die »Einheit der großen Arbeiterfamilie in Der West wieder her-zustellen, muß man zuerst die Schänder ihres Namens augstoßen«, diejenigen, die aus der Fron: des Klassenkampfes zu den Fleischtöpsen der Konlition hinübergewechsclt sind. »die aus den Bekämpsern der Not-te und Scheidennmm der Hörsing und Landgberg zu ihren intimsten Fiumpanen wurden Die F- ii h rerschaft de r sä chsiskh en Sozmldemokratie hat diesen Weg zurückgelegt Statt »die Schänder der proleturischen Einheit aus ihren Reihen aus zuschließen«· bekämpft sie heute gemeinsam mit den »Schändern der Einheit« die Partei Karls und Nessus-, die Partei, die getreu ihrem Erbe auch heute Todfeindin der Bourgeoisie geblieben ist kund immer sein mir-d die Kommunistsche Partei! Der Katastrophe entgegen »Die deutsche Wirtschaft verharrt in tiefer Depression« Im neuesten Bericht des amtlichen Kulturforschungg jnstitmccs heißt es wörtlich: »Die deutsche Wirtschaft verharrt in tiefer Depres sion. Die industrielle Produktion ist um 15 bis 20 Prozent geringer als im vorigen Jahre . . . Rückläufigc Pto dultion, rückläufige Preise (?) und wachsende Arbeitg lofixkieit kennzeichnen die Lage seist aller Jndusiriestaaten . . . Nach den zur Zeit vorliegenden objektiven Gegebenheitcn der Konjnnituk wird sich die im Hei-bit einieizende iaiionmäßige zunuhine der Arbeitslosigkeit voraugfichtlich in voller Höhe auf dem Arbeitsmart augwitken.« Die bürgerliche Preise iiberfchreibt diesen Bericht mit dem Titel »Nein A uffchm un g mehr .19.'30«. Wißt ihr, wag sich hinter diesem trockenen Satz verbjirgt? 6 Millionen Arbeitss loie im Winter! Lolms nnd Gehaltgabbaui Knninrg für Mit telstand und Kleinbauern! Um die Armee der Aiiggebentcten Imd Einpiirten itiedeiszulmlteik darum Diticiturbcstimmungen! Damm Hernns,k:l«-xsn·xk, Tier faschiitiirlscn Reserven zur Ergänzung des Geivnllupvs7-«slcsri der Vourgeoisiek Darum die Aniikoimmt nistenbetze der E«JSTs-,«siilii·ei«, um die proletnrifche Einheitgfront der revolutinnsireit ijinfienaktion zu sprengen! Wir Kommuniskcn zeigen den Ausweg. Nur de r Ko m mun L Im ur- bri n t Nett« n( ! Nur der Stur der Bom --- - « g » « z gemuc bringt Arbeit und Brot fur alle! AnerhökkekWabuekkokdekpolizeifoziakisien Metallarbeiterftreik gegen Lohnran Styls-en, -4. September Bei der Firma ll hlc M U U 11. Gifenwett in Stolpcn. traten die Arbeiter wegen chvzikkung der Akkordlöhne um 15 Prozent ZU den Streit Verhandlungen zur Beilegung des Streite lind gescheit-w eut Ue qu für den·Siebenstundentag bei vollem Inzxkzich säh-» ußud wählte emen vorbereitenden KCMHIZEIL ich U b- Weitere Steueritreitbeichliiiik Jn Wieso etnftimmigek Beschluß Die letzte Gemeindevetordnetensitzung in Wich nahm U dem kommuniitilchen Antrag, welcher verlckngttz Protest Mel die Natur-ordnung zu erheben und« dieselbe im Okke nicht durch zuführen, Stellung, Und nahm diesen Antrag ein«-www M Streif in Nordenham Die Direktion dct Metallwerte in Nordenham hat den Ab bau der Leistungszulngen und Allordpriimien diktiert. Jm Durchschnitt macht dieses Hungctdittat 40 NM im Monat aus. Eine Urabsiimmung der Belegschsst über Aufnahme des Kamp fes ergab 463 Stimmen für UIW 170 Stimmen gegen den Streit. Die Belegschast trat darauf am l. September geschlossen in den Knian Die Motorstrikker der Firma Hirsch in Mühlhnuscn, die vor kurzem in den Streit traten zUk Abwehr der niederträchiigcn Llucibeutunggmczhoch und der Kündigung eines Kollegen ist mit einem vollen Et.vlg beendet. Der Unternehmer Mußte die Forderungen der Streitendcn annehmen. Straßenksahner rüsten zum Kava Eine gestern abend ftattgefundcnc, gutbefuchtc Versamm lung des Fahkpcrspkmlg des Bahnhofs Toltcwitz nahm eine Auch Cuncwalde2 Jn Cnnewalde bei Bnutzcn wurde in der Gemeinden-zwde netensitzung ein kommunistischer Antrag gegen die Meteoren-«di nung angenommen. Die Forderung, Protest bei der Auch s regierung zu erheben und die fächsiiche Regierung ebenquS auf-z zufordern, gegen die neuen Massenbelqstungen zu pwkritjmszs Den Gemeinderat anzuweisen, die Noteerordnung nicht barg-F zuführen, wurde gegen zwei Stimmen bei einer Stimmenqkk haltung angenommen. «;« NiesenkunquebuWM wo die KPD M Bekun- 5- SCptcmber. (Eigenc Drnhtmeldung.) weitern abend bekundeten die Werktiitigcn Berlin-i ihre Treue zur Kommuniftifchen Partei und ihren unerfrhiitterlikhen Willen zum Kampf gegen Fafchismns und sozialdemokratischen Verrat. Die Wahllundgebung im Spottpalaft geftaltete fich zu einer machtvollen Demonftration flir den Kommunismus-, file den Kampf um Brot und Freiheit. Lange vor Beginn war der Sportpalaft big auf die letzte Reihe brechend voll besetzt. Ein gewaltiges Aufgebot der ZörgiebebPolizei hielt den Sportpalaft polizeilich abgefpertt. Der Saal selbst war ein Meer von roten Fahnen und Transpatentem Die Redner. Getroffen Walter Ulbricht, Max Hoelz nnd Knrt Schmidt, sprachen unter dein Beifall der den Spottpalaft bis auf den letzten Platz fallenden Massen. Rost-Ich Z. Septcmller. (Eigene Drahimeldung.) Die Kommunisiiikhe Partei hatte für den Z. September eine öffentliche Wählerversainnilnng nach Nostock einberufen- Schon lange vor Beginn war der Saal jiberfiillt. Hunderte von Arbeitern mußten uinkeliren oder hörten vom Garten aus die Rede des Genossen Heinz Neumann an. Er wies in seinen Ausführungen besonders scharf dar-auf hin, dass die Kom munisien keine Sorge haben, wer in Zukunft die Minister posten besetzt. Die Fiuinmnnisten haben nur Sorge-. wie die Ar beiterschaft aus Noi und Elend zu befreien ist. wie es unsere Brüder in Sowietruszlnnd getan haben. Nazig und SPD waren durch Einschrcibebrief eingeladen Niemand von dielen Führern war erschienen Von einig-en hundert Nazig wagte keiner einen 3wischenruf, Auch viele sozialdemokratische Arbeiter waren an mesend. O ;- Berinier Svortvaiait brechend votl - Hunderte mußten umteinen »si-; . .- KPD-Kandtvut Satxier itellt SPD-Sollmann unterstiitzte seine Rede. Während derselben zogen Genoiikn aus-? Eschweiler einen als Attrappe her-gestellten Panzerkr krenzer A an einem Saalpfeiler hoch, worauf sich dck Mk trumgnmnn Müller als der Kommunist Sattlcsr zn erkennst gab. In seinen weiteren Ausführungen fuhr Genosse Entdeka fort. die insamen Berleumdungen der Minimscncn Zum-ins gegen ihn zu entlarven. TZH Es ist eine ganz gemeine Lüge, wenn Die SPDWHWZZ jetzt behaupten, Genosse Sattler habe »das Zenit-um vertrinket-»Es Um einer weiteren Vlaniage anginmeichen rief Zolfinnnn ig« starke Polizeiaufgebot zu Hilfe nnd ordnete die Enii fernung der im Saale anwesenden Kommunisten nn. DIE Protest gegen diese Methrden verlieszen 50 Prozent dei- »F Saale Anwesenden, unter ihnen sozialdemotrarisnks und Zentrnlngarbeiter. gemeinsam mit den Man-ichs nisten den Saal, Sollmann hatte die ihm nebijhrende stihiuäsj erhalten. Esss Rote Naketen spielen vor der Unsvenezse Am Donnerstag fand Vor dem Betrieb Ilniverielsec fliegende Wablverimnmlung der KPD statt. Die Roten Fsskkp zeigten in einer wirkunggoollcn Szene duc- wnbre Mian Imtionnliozinliitifchen Partei und die Notwendigkeit der Zk fung einer Einbcitgiront der Arbeiter zum Rumpf um ein E Betriebszeåäungen sit-d weh-heiser fiiks die usw Vetkäufct der »Arbeitcrftimme« verhaftet Herr Kühn will hinter feinen Kollegen Zörgiebcl und Fle i Bne r nicht zurückstehend Trotz ausdrücklicher Zusicherung des Dresdner Polizeiptäjidiukns, daiz während des Wahlkampfeg der Zeitungsverkauf ungehindert stattfinden könne, wurden ge stern abermals 3 Wahlhelfet der Lifte 4, die des nachmittagg die »Arbeitckftimme« verkauften, ver-hattet Nahezu 5 Stunden wurden fie festgehalten. Wie vereinbart sich eine solche Maßnahme mit der amtlichen Bekanntmachung in der Dresdner Tagesprcffc über ~vollc Wahl ireihcit«? Mahlfreihcit für die Boutgcoific, für die Fafchistcm Tcrwr gegen die Kommunme Das ist das »glcichc Recht« in der ~ftcicftcn« der New-bliko- Paris-, sk. September. (Eig. Drabtmeldnnxl.) Nach Mitteilungen aus dem französischen Kolonialminifte tium ift es in Jndochinu zu blutig e n U n ru h c n gekommen. Jn der Residenz von Nun-Bang drangen etwa 1000 Deman fttanten in die Häuser der Kolonialfunktionäre ein. öffneten das Stadtgefängnig und befreitcn die Gefangenen Bei der Augcinandertteibnng der Dcnwnftrantcn wurden 10 Per fonen verletzt Die Bekleumdek gestellt Durch die SPD-Presse geht eine Sudelei gegen den KPDs Reichstagslandidnten Genossen Sattler, die in der ..Rl)eini schen Zeitun«q«, Köln, das Licht der Welt erblickte Herr S oll man n, der Kölner Spitzenkandidnt der SPD, ist fiir diese Sirdelei verantwortlich Er nutzt sie in den Wäl)lerversainm lungen der SPD aug. Der ongegrifsene Genosse Sattler bat ihm in einer Versammlung in Cichweiler die entsprechende Niederlage beigebrnrhi. Da nach dem bekannten Muster nur verfassungs-treue Redner in der Diskussion sprechen dürfen, hat Genosse Sattler unter dem Beifall der Anwesenden, die schon während der Ausführungen Sollmanng durch Zwischenrufe diesen vollständig ans dein Konzept gebracht haben, eine griindlirhe Abrechnung gehalten. Obwohl ein riesiges- Aufgebot von Schupo nnd Kriminalbeamten hinter den Knlifsen postiert war - eine von Sollmunn angeordnete VotsichtgmaßregeL unt keinen Kommunisten zu Wort kommen zu lassen s—, sprach der seit Tagen mit Dreck beworfene Genosse Sattler trotz dem in der Versammlung Unter dem Namen Müller und als Mitglied deS Zentrums auftretend, rechnete er in einer zwanzig Minuten langen Rede mit den Taten der SPD- und Zentrums fiihrer gründlich ab. Stürmisrher Bei-full der Versaminelten jetdeutjchlmld. In einer kurzen Anspmche behandeln Gewiss Zwicker »das Kamvfprogmmm der KPD und den Ver-rat M Sozialdemokraten Seine Aufforderung mit der KPD m meist fehiercn und die Liite 4 zu wählen, RDGOV NDGOLT THE-· schieren und am Jst. September die Lifte 4 zu wählen, fand lebt-A baftc Zustimmung. T Mächtige Kundaebuna des- Dresdner roten Jugend Dresden, ö. September Der Kommnniftijche lugendvcrband hatte für gestern udcth nach Dem Keglcrheim zu einer Knndgebung aufgcrnfcn, die cZIUZIL überaug starken Besuch aufwies. Gen. Becken NEUIIO kaggknndidat der revolutioniiren Arbeitcrjngcud, hielt dan Mk Ickrat cheisiert zulltc die ijbcrfiilltc Vetfu M 111111 HI ihnl»Vc-ifall. Mit einem dreifachen »Rot Fwnt!« grlulnmjit Massen bis zum letzten fiir ein Somjctdeutschlnnd zn kiinistsss Auch die anwesenden THIS-Genossen stimmten begeistert EXCEP- Gclöbnig zu und worden an der Seite der revolutimnirpn Ars beiterschaft mitkänwfcn. -.«-,L Die SA-Rebellion gegen den ~abgefeimten Lügner« Goebbels Die Hitlcr und Frick machen sich das Leben leicht. Um die Berliner SA-Arbeiter zu bändigen und von ihrer Forderung auf Reichgroggkrmdidnten aus der SA anzubringen hat Hitlcr bekanntlich eine Kopffteuer für alle Mitglieder »verfügt". deren Ertrag zu 50 Prozent der SA zur Verfügung gestellt wird. Herr Fritz aber hat in feinem Thüringer Naziblatt gegen die Berliner Organisation seien Bnnnftrahl geschleudert Forår hohen Piedcfjal youngdeutscher Miniftsrljerrlichkcit ver-- rin et er: »Die EIN-Opposition iik das Wert kommuniitcichek Spitzen-« »Von Moskau Und gewissen Jnftanzen in Preußen bezahlt-« »Auf Befehl der Mogkauek Zenithc losgeichlagcn.« »Nudkale Säubcmng du SA.« Das find die »Zauberwo:le« ves- Hertn z r ick, um die aber die Kortuption nutioncxlfozialistischcr qukieifiihkex empörten SA- Leute erneut in den Bann zu zwingen. FricL der jährlich 29000 Matt verdient. verteidigt den Goebbelg, der sich so viele ~Verdienfte« durch feine Partcnätigteit erwarb. daß er nur im teuersten Luxugoutomobil herltmkutfchicrt. Vetteidigt den Goebbelg. dex schon zu m drittenmal von Mossakowsli als »abgefeimter Lügner« bezeichnet wird. Ftick wagt eg, zu sagen: « »Die üblcn Untetitcllungen und Hctzcteicn gegen Goch bclg und feinen unermüdlich und selbitlos arbeitenden politi schen Stab sehen ganz und gar nach mqrxiftifchejüdiicher Ver logcnhcit aus.« Wir zweifeln allerdings dama, daß die Naziproleten, die jetzt sehend geworden sind, die den aus«-s allen Poren nach Kor ruption stinkenden Stall Des Goehbelcs angznmiftcn versucht ha ben- sich durch das »Zaubermort« des ymmgdeutfchen Staats- MikathLn FWM Frick, noch längst an der Nase betmnfiihxen lassen Tausende traten in die KPD ein » Die Autorität der Kommunisiischen Partei bei den MhWfo machst nnansgefetzi. Die Arbeiter sehen immer nteklr,«k)(«!lzcka. nur einen Weg aus dein kapitalistischen Elend gkbk HEXE daß es notwendig ist« sich in die Kampfrcihcn der Jienmiumitth Erben Parttei·jizizngliedckn. Von iiJcrall werden täglich FAMILIE enein ei e von tat-teile en und TlTDAtbeitern m KPD gemeldet. C f LJ Jus Nuhrgcbict sind allein 2261 neue »j Mitglieder im August aufgenommen wor·den.- Jn Berlin traten 1045 neu-c Mitglieder der Partei im August bei. ;g-—; gimujhaltium geht es vorwärts! Verstäkkt die Tiscklsctiitialkki fUt dic; KPD und die ArbeitctitimmcL Werbt unnuschkk W den Steg der Liftc «1! E So antworten die Arbeiter getautten i Keeatuken gi- Eunuersdorf, s.Sepkol"be«l» sk- Renegat :liischwitz. der am Diensta« versuchst-N M«»91;»« neegdprs seine Verleumdungen gegen die HEXPD An Mk ""»3,’ zu bringen erlitt einen kläglicheu Neinfare Dic«2lsbs.lZC-I,"T-.s DFTIM Paß ein Vertreter der KPD spricht, aber NischWM.JUl«j«F-;J CMIAch ltundenlang nnd brachte offen lsum Ausdrle PRINT manb von der KPD zum Wort komme, obgleich die Dem-« Exi zugeiichert mar. spk · Die- Arbeiter verließen empört den Saal und nur HEL buss 60 blieben zurück. Auf der Straße sprach dann der l«’"«tme Girndt vom Erwerbgloienaugschuß Dresden »vor UU’II«H’I-.z,e»kst hundert Arbeitern und fand begeisterte Zustimmung VUFWJY minmelten Die Arbeiter haben hier richtig kennen xtskVEllzssjcszfl die SPD mit gekanften Kreaturen den IZ»;«»«n,id leahlschwindel betreibt. Die Lesung der Proleten von-111 dzngis Eilig U4U.d Umgebung ist jetzt, erst recht alles für Von u« VIII kit- sicscjsäitsmnnn spckimtcl uns das eine Lanze Reihe von Meinen Gesclsiältsleuten Kerne aul cis-» Wzlhlkonds der I( PD ihran Besitrnxz zeichnen würden« wenn die roten Wahlhelfer zu ihnen kämen Genosse Wahl helkerl spornt dich das nicht an. das Versäumie nachzuholen? stadtteiL und Zellenleitungem wie lange wollt ihr noch säumen?
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