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Arbeiterstimme : 02.10.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193010023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19301002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19301002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-10
- Tag1930-10-02
- Monat1930-10
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 02.10.1930
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»».—.".x«:·-. « :—i" s »I- SPDWraunfiir Brünings Hungdrblottads Ws ! —.-A-»"«ls"ssksg—:sksssdszsgkzs "« » " . ’ »««.. .»-—--. W- » ixsic -».»-.«»««««. —- · « « -..-.,:-. ess «——-3' . s« A ««,. » · «« »Va- iit Selbftmord ver SPOW Verzweifelnd Opposition-wandten der sächsischen END-Presse- Genug der Mkas Sozialdemokratiiche Arbeiter, zieht den Trennungsitrw Her zu tut-! « still-, 2· Wer CØigens Optiktmeldusth 111 der UMIH sie stät-ins Isi- dou preußischen Uhimxppikfluwz Im Sozialdemokraten Otto Brann, ge- OM htt. sitt bekam-i, 111 stauu Ue Untetflüsuus der preuhifyeu Rossen-us im Reich-rat bei ver D nr ch i ii h ru u g d» nygekpkogrammø in vollem Umfang zu ge sagt hat. Ein formelles Beicht-II der punhiithtu Rasse-uns darüber soll Im Donnerstag oder Freitag gefaßt werden« De ofsizielle Empfang per Swssemetee ist für Donnerstag m- Weh-m Leu den Nationaliszialisten wird als Unter hiiudler über vie Durchführung de- Hnngerpwgtammg Dr. F k ist usw Rechts-um« dr. I kaut, der Nechtobetitayd Viktor-. genannt Die Nationalsoziqlisien beginnen beicits, dem Zküuingprpsmmm teilweise zuzuitimmem Jst »Willst-lieu culpa-hier« vom l. Oktober heißt eg: »Begtiißen tun wir aller dings die Gehaltskützungeu de- Neichsptäsidentem der Minister nnd der Diäten der Abgeordnete-M Der »Völtifche Beobachter« deckt also dieses Mantis-eh das die Massen über den unge heuren Ausnliindetungsplan bin wes-täusche n foll. Dresden. 2. Olwbn Noch teilt Die iächsiiche SPD-Ptesfe ihren Leisten die bevorstehende Tatsache-. daß der sozialdemokratische Minister präiident Preußen-. B ro u n, sich ausf den Boden des Brüning programms stellen wird, nicht mit, Sie weiß. daß das die Kata strophe ist« denn die Enipörung der SPDsAxsbeiter ist bis zut- Siedchitze gestiegen So schreibt die sozia lde mok tatifche ..Volkszeitung füt- das Vogtland«; »Die Sozialdemokratiiche Partei würde ihre auze Bet ansenhcih ixpr sause- Wesen only-Faun wenn ft- ant die Eilet ttotm d eses künftig-schen Dr atutptokärainmi treten wollte. Einen solchen Gedanken Bauten wir O nfach nicht fiir dietntierbar,» weil es den Sol ittnard der Sozial demokrattithen Partei bedeuten wittde... Wenn die Sozialdcznotratie dieje- Negeknngsprvszamp ichlucken würde. ganz gleich ob bei vix-eint egterungs teil-san ode r auch tue nteh Talente-uns, dann brauchte sittf Adolf Hitler nicht den Kopf darüber zeigst-ein ob er auf legalent Wege Zu- Qettfchatt samtnen könnte-« Die Zustimmung gis vielem ritningpngaintn mühte in der Partei wie prengi pulvcr wtriengs Auf die gleiche Oppositionzitctluug ti: Die ganze sächsische- SPD-Pressc eingestimmt Nur das Dreedne r O r g a n de g He i- : n G d el bereitet die Leser schon auf dag- Schliinmfte vor. Die Volkszeitung von gestern schreibt: »Die Sozialdemokratie iit be reit, an eine m «;. «eio-tinwekt mitsamt-ten . . . » So stehen wir nor ROHR-ein Winter per schwersten Mithh m denen see-sitt die s» vssen der Arbeiterschaft selten w ed, was auch rinnt-er J isten möge (!!). reii zu unserer Partei zu . Was kommen wire-. das isit Der Verrat ver"SPD-Fjihxcr, Die Z u sti m m n n g B r a u n H zu dem ungeheuerlsichen Brüningi pxogramm Die ..Linken« in Sachsen fühlen die nahende Kata strophe. Den ~Selbstmord ihrer Partei«, d, h. die V e r b r ji d e r n n g der sozialdemokratischen Arbeiter mit ihren Lommunsistjfschen Klassengenossen abzuwehren, rühren sie die Trommel der Opposition Sie vollführen dasselbe Manöver wie dnmalss bei der Panzerkreuzerdebatte. Unter Botbäuschnng einer Opposition gegen die Berliner Führung matten-sie weiter die Einheit ihrer Partei predigen nnd die ZEISS-Arbeiten wie Gdel es tut. auf-fordern, »Im-z auchssnrmer kommen möge.trenzllr Pn"rtei« zu stehen« " Aber selbst die Ablehnung deg- Brüningpcogmmms durch die SPD bringt siir das Proletariat noch keine entscheidende Wen bnng, Wir fragen die Sendewitz und Zweiling, die gegenwärtig die ,linkeste«" Oppositionsstellung unter der sächsischen Führers-hast beziehen: Was werdet ihr den Arbeitern sagen, »wenn die Btüning und Hindenburg das Paxmxnent nach Hause jagen nnd ihr Programm aus dem Diktaturwegc durch führen? .- Dann ist’-3 aus mit eurer Demokratic, ans mit enter papiernen Oppositionl Dann sind ande re Waffe n von nöten Dann gbe es nur noch die Waffen der revo lutionäron Ma.ssenaktion. des Lohnstreiks, des politischen Massenstteiks, der Betrieb-» nnd St ra s-; endcmonstr a t i o n e n gegen saschistische Bitt-citat War-um schreiben S e yd e m i tz und 3 we i li ng. warum Schreiben die Vöchcl nnd Edel kein Wort Von diesem einzig wirksamen Mittel. das Naubprogtamm Vrüninigg zu durch kreuzen? Weil sie ihre Konlåtionsfähigkeit damit aufs Spiel Fetzen Weil im Verlauf solcher Aktionen das brüderlichc Bündnis zwischen XXVII-. SPD- und vortei losen Arbeitern die Vtemzklötze der sozialdemokratischen Führekscheft sprengen» die kapitalifti sche Herrschaft bi asuf den Tod erschüttern würde! Es ist der cinzkgc Weg zur Befreiung der avbeitenden Klasse-. Ihn zu beschreiten, auf ihm die toten Kolonnen des Prolebariatg in Marsch zu letzen. das ist unsere Aufgabe in den nächsten Tagen. Wochen und Mem-tm »Selbstmokd ver SPD". meint das EBOOng des Vogt !(:ndss’ Nun ja. Aber dieser Sclbitmord ist gleichzeitig die Stunde deg- lamincnartigen Anwachicngdex prolctariichen Erinheitszont Nur sie mivd den Fwichizmns zerschmettert-. Neuwahlen in Oesietkeich Wien, 1, Oktober. fEisgenc DrobtmcldungJ Der Mriniktetpxäsident bei-bloß. dem Inndesvkiisidenteu den Mut-W Mf Hut-ge Ayslüinug des Nationakrates u untetbeisitem Die Regierung Bangqu wird sich demnach dem Bakkament nicht meh- voksiellqw Als Stequ für Neu wthen ist der g. November m Aussicht genommen. Nazi-Frikl läßt Youngiteuern zwangsweife eintreiben Kapitalisten Gorlsieno illk GimßekiKubinm ti- Apoll-a, L. Oktober Nachdem unter to mtnunilt i i ch e r Führung die Ge meindevertretung in Apoll-a zum dritten Male die von der Thit cinger Regierung geforderte Bierlteu e r · E c h ·o· hu n g von 50 auf 100 Prozent abgelehnt hat, hat N cui-Frist den Bür germeister zum Staatskommissat mit dem Auftrag ernannt, die Biersteuer-Ethöhung durch Diktat durchzu führen und weitere andere Steuern zu beschleu- Naziqskrick als Einteeiber der Vonngftenetn, als der Mittel Brünings und Hiudenbutgg! Nicht umsonst steuern die fä ch i i ich c n Kapita l i ft e n denselben Kurs auf Einbczichung der Nazig in die Regierung. In einer gestern stattgefundenen Konfekenz wurde eine Einigung von der Volkspartei bis zu den Nationaliezialisten übe-e die Bildung einer Rechtstegierung in Sachsen erzielt. Straße-r soll Jnnenminister werden. Das ist die einzige Ve dingung. die die Nazis stellten. Kampf gegen Voungtri ute und Steuerdiltatur lind Wahlle raste-n gewesen. Jetzt nach der Wahl soll blut get Faschistentertok das Programm her kapita listischen Ausbeute-r durchfetzen GBD gegen Auslösung des Landtages Wir Komm-nisten crklärcnr Sachsen war tot litt Sachsen bleibt rot! Wir fordern die Werktäti · Sachicns aus mit allen Mitwln gegen eine Fafchiitcnherrscks in Sachsen anzutämpfcm Die kätnpfcnde Einbcitsfront gegen d» - Regierungsbiittel einer kapitalistischen Dmmgdiltatnr zu schmieden. · Hitletmann begeht Selbftmocv Berti-h 2. Oktober (Gigenc DrahtmewungJ » : Der 24 Jahre alte Bäcker Gautzer wurde gestern in seinex ·k. Wohnung tot ausgefunden Er war Mitglied einer Mag-Sturms abteilung und hatte an die ZukunftSplEine des Dritten Reiche-'s geglaubt Auf die Schmenkung Hitlcrs nach den Wahlen crklärfkjjkchs ex eine-m Freuwdt »Wenn so das dritte Reich aussieht, schießer ich mir eine Kugel in den K-opf.«« ZU Haule angekommen, begath er sich in sein Zimmer und jagte sich eine Kugel durch den Xs Mund in den Hals. Der Tod trat sofort ein. Limbakher Metallarbeiter für Streit Glänzende Kampfitlmmung - Appell an die Metullokbeiiek Gachsens Themnitz 2. Oktober. lGigcne Drabtmeldung.) Die gestern im Turnerheitn Lim baeh flattgefundene aufzu nedentliche Mitgliederneefammlnng des Deutschen Metall arbeiterverfammlung wurde oon einer glänzenden Kampf ftimmung befeelt. s Genoer Stange berichtete über den bisherigen Verlauf der Tatifocehendlnngen für die Metallindnfttie. Er forderte anf. den Kampf zu organifieten zur Abwehr der Lohnabbaus offenfive ver Unternehmen Nach lebhaftek Digtnffion wurde folgende Entfchllefznng einstimmig angenommen »Die am l. Oktober 1930 verfammelten Kollegen des DMV Limbnch befchliefzen, fich nollinbaltlich hinter den Beschluß der Limbmhcx Ortsvetwaltung zu stellen. Gegen jeden Lohnabban und fonftige Verfchlechternngcn erkennen die Limbachek Metall arbeiter ale das einzige Kampfmittel den Streit an. Für diesen Kampf um die Lebenolnteteffen der Arbeiterschaft fordern die Limbacher Metallnrbekfer die gefnmte Metall nebeitetfchaft zum gefchloffenen. eins-eit lichenKantvfonf.« " Streit im Marschelwett Ehemuitz, 2, Oktober. Wägen-; Drahtmebdung.) Seit gestern haben im M a r s eh el - W c rk die Abteilung Zulchneiderei, inggcfamt 70 Arbeiterinnen, die A t b e i i n i e d e r g e l e g t , weil im Betrieb eine unerhörte Schicauieterei zum Zwecke der Errichtung des lekordlohneo eingeietzt hat Die Firma hat ihr gegebenes Versprechen bei der Bestdigung des letzten Konflikteg, Mängel til-zustellen bei der Akkordarbeit. schmählich gebrochen. Die Arbeiterinneu haben in einer gestrigen Versammlung beschlossen, gegen diese Schikank den Kampf zu führen. Der Unternehmer droht durch provo katotischen Anschlag mit der K ji nd i g u n g der gestimmt Beleg fchaft. Heute morgen tief et bereits durch die Betriebsleitung Polizei gegen die in passivek Nesiitenz verbot-senden Nr beiterinnen. « DMVsßüroiratieerwarthschievswtuch um Kampf zu verhindern Berlin, 2, Oktober tEigene Drabtsmcidung.) Nqchdent die Verhandlungen zwilchen dein Verband Berliner Metalltnduitetcller und den Gewerkschaft-vertreten gescheitert sind, ist»dct DMB dabei, noch im Laufe des heutian Ta es dte Schlichtuaninitqnzen anzurufen. Ntemand zweieelt vakat-. daß« ern e·chtedgspeuch mit Lohnabbau gefällt werden wird. Dieser Schiedsspruch wird für verbitt ich erklärt werden, und die OTHER-Führer werden kuichetk wie se dss un du Ruhr nor einigen Monaten und in vielen anderen ijmbcwegunsen getan haben. Zu gleicher Zeit wächst der Wille Sol All-erstand gegen das sterbe Ansinnen des VVMI In den etkteben In einer xoszen Anzahl von Berliner Metall bemeben sind schon Knmpglbclchlüfse gefalzt Ueber7Millionen Arbeitslofeim Winter Hiileks Forderung nach Iwane-soweit von Brüning übernommen - Verschiebung deikg ererbslosen nach dem Osten ! Haltung zum Gegenstoß! - Das Arbeitsbeschaffkgnggss programm der KIZD zeigt euch den Wegs Dresden 2. Oktober Jn einer gestern sit-gehaltenen Nundsunkresde bcztffcktc der Reichsfinanzminiitck Dietrich die zahl der Haupt-Inter- Itütznngoempfäuger im umwendete Februar auf 2.6 Millionen- Unterftellt man die gegenwärtigen Ziffern» so wird nach amt licher Voraus-ficht die Zahl der Erwerb-tosen im lommenden Winter die ungeheure Retorvzisser von 7 bis 8 Millionen betragen- Ueber die im Brüntngptogtamm bereits angedeutete Ak be i t H die n It p f l i cht verlor-ich daß Reichswinikter T see v i - rsn u g ermächtigt werden foll, die Arbeitslosen zW LUC H - weise zu Melkorationen, Wegebauten usw. im O iic n Deutschland-s heranzuziehen. Eine solche Maßnahme sei zunächst ein Verlust-, Erfahrungen sitt die allgemeine Einführung der Arbeitsdienstpslicht zu sammeln. Dic Vriiningvcrordnnnz die diic Erhöhuan der Arbeits wkenvetsichekongsbeittiige aus M Prozent vorsieht, tritt am H. Oktober in Kraft. Ein Masseniturm gegen diese Schandplänc der Regierung. die dem nutionaliozialiftiichen Programm auf Einführung desr smngsaxbeit entsprechen, muß sich erhoben Wie Brot und Arbeit für Mc Erwerbslojen beschafft werden kann, zeigt das Programm der kommunistiichen Landtags frakH on , dac- in der heutigen Ausgabe unserer Zeitung km öffentlicht ist. Für die Grkämpfung dieses Programms müssen die Erwerbslojen rüsten. in allen Stempel-stellen die Forderungen der Kommimistiichen Partei und das Verhalten der einzelnen Parteien zur Debatte stellen. dresdnek spd-Fi.ilvek sind eingeladen Herr Edel selbst war es. der vor wenigen Tagen in der »Ur-Weiser Volkszeitung« die ..Disku s sio n mit "d"e n G egner n « forderte Wir geben ihm heute Gelegenheit. in einer öffentlichen Versammlung darüber zu sprechen. welchen Ausweg die sächsischen SstFührer dem Proletariat var-Latr Für die Kommunisiischc Partei spricht Ge nosse-. Rud o H Rc- n n er. Darum. sozialdemokratische Arbeiter und paricilose Arbeiten erscheint in Masseni lieute abend ISZOUIU im sehn-teilten- KPD kämpft für billiges Proz SPD stimmt gegen dse Freigabe der Einst-hie von zollfreicm Gefrictfleiich Der »Ausschusz zur Wahrung der Rechte der Vollenertretung'« war am Dienstag zur Beratung der Schicleschen Maßnahmen gegen die Ginsuhr von zollsreiem Eies-iet sleifch zusammengetreten Die iommnniltlschcn Mitglieder stellten einen Antrag, die Neichsregicrung aufzufordern, die zollircie Einsuhx einen Geftietfleiichlqntingente in der alten Hähe, jedenfalls nicht unter 120000 Tonnen jährlich, init Wirkung vorn l. Ottobek wieder zuzulassem Dieser Antrag wurde von sämtlichen Parteien..von den Bürgerlichen bis zur SEND-. gegen die Stimmen der Kommuntsten abgelehnt- Dio Sozialdemokraten holten einen Komnromtsp a nir a g eingebracht dass Geierz über die Eiiifulir von sollst-jem« Gefrierfleiich wieder in Kraft zu setzen, womit zwar der Rgies Umg die Ermächtigung zur Freigabe der Einfuhr gegeben. aber nichts über die Höhe des Kontingcsnts geiszagt wird. Für diesen Antrag stimmten nach Ablehnung UUCI ANY tmges auch die K o m m U n ist e n, so daß et angenommen MADE-· Die Vorlage Schickt-, sowie ein entsprechen-bei Antrag Jst bürgerlichen Vertreter wurde mit denStiininen der Sozichmvz imtenabgelchiii. : -—· Mit diesem Auslchujzbeschluiz iji t c i n c e« m c a -:- gesagt, dass etwa vom i. Oktober ab wieder zollfrei.cci (f)eiricrflejäckj»eiu-;« geführt wird. Die Dikmturrcgicrung Viüning wird« ALLE an ihren Piiineli»der Sulivcniionierung der Großagmtjqx Z der noch größeren Verlendnntz der Werriäiigen ieiiMMzsw « .Wittuungsauqkchten. Meist ichquke Asin. lIWIL ostlicger bis ndrdlicher Richtungen Heim. briltch NO « vg- Ngch wies Nacht mkkiitqsspm kagsimk ziemich Wiss-. Es warmuntz zf . »,»««. MLFW if FKHPTszIZJ »»I,i:.:e»-L»-?:: " 111-« . rcz Isfo SI- Jsssp r »He-» .«;« »Es , »O . «X;s-«;»»z»«. : »- .»·. »s-«s.. N» ? GRETde E ME: . —:« 111-T- «I« WITH-IN J« TM l f «- « «’-.-·«9"-,« - ....» TO s« FOR-E .. IV S-
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