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Arbeiterstimme : 02.12.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193012025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19301202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19301202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-12
- Tag1930-12-02
- Monat1930-12
- Jahr1930
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- Arbeiterstimme : 02.12.1930
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sk » «'«·.v««v« WILL »k« Ums-» - B- Otas at nen- F— --- fix-Axt- : - . : H . .- s Als-situ- Angeln-,ng ampi » L « . -:" Allgemeinec Lohnranv in muffolmss ..;om!m1 Reim« Faschksmus - dlls ist Hunger und Verelendung des ganzen Volkes Der Faschigmus in Italien liefert den Beweis-, daß auch dieses System der brntalsten Gewalt gegen die Arbeiterllasse nicht imstande ist, die Herrschaft des Kapitaliemus zu sichern· Während die So w j etunion in der jetzigen Weltwirtschaftos lrise die Stärke ihres Systems dadurch bewiesen hat, daß sie alg einzigstes Land nicht in die Krise hineingezogen werden konnte, vermochte Mussolinig System den geringsten Anzeichen der Krife bereits leinen Widerstand entgegenzusetzen. Italiens Staatskasse ist bankrott. Seit Monaten bereits stopft Mussolini die Löcher im Staatesiickel mit geliehenen und gestohlenen Geldern zu. Neben zahlreichen Augiandganleihen nahm er vom Landeginstitut für Arbeiterversicherung gegen Krankheit, Alter und Invalidität 1200 Millionen Lite, vom nationalen Versicherunggamt, dessen Reserven »von Rechts wegen« in Staatspapieren angelegt werden müssen, 700 Mil lionen Lite. 1124 Millionen Lire nahm die Regierung aus der Depositen- und Darlehnglasse, bei der sie bereits früher einef »Anleihe« von 3 Milliarden getätigt hatte. Trotz alledem be trägt dag hauptsächlich durch wahnsinnige Nitstunggauggaben entstandene Defizit in den ersten 9 Monaten dieses Jahres noch 724 Millionen Lite. Dieser Abschluß ist so katastrophal,·daß selbst amerikanische Bankiers die Gewährung einer neuen An leihe an Italien heute abgelehnt haben. Wo sucht und wo findet Mussolini in dieser Lage den Aus weg? Diese Feststellxnng ist von besonderer Bedeutung, weil Italien das Jdealbild des »Dritten Reiches« der deutschen Nationalsozialiften ist, die mit ihren sozialen Phrasen hundert tausende von Arbeitern einsaugen konnt-en. Hat Msussolinst die unsinnig-en Nüstungsauggaben (1930 bis jetzt 558 Millionen Lite mehr als tm Etat vor gesehen) eingeschränkt? Hat er den italienischen Reichen eine besondere Steuer auferlegt oder gar ihr Eigentum enteignets Nicht-Z von alledeml Als Vorbild nah-m Mussolini sich die halbiafchistische BrüningsDiliatut in Deutschland Genau wie in Deutschland wstll et seinen bankrotten Staat mit einem Raubzug auf die Taschen der Wer-tätigen sanieren. Mit einem Federsirich hat et viok wenigen Tagen sämtlichen An gestellten in staatlichen und halsbstnailichen Betrieben das Gehalt usm 10 Prozent gekürzt Mit einem neuen Feder-strich bat er heute unbedenklich « sämtliche elenden Hungerliihne ver italienischen Arbeiterschaft um 8 Prozent gekürzt » Um der Erregung, der immer weiter um sich greifenden Gärung und gleichzeitig die beginne-the Einheit-freut Arbeiter- Mittelstand zu zerschlagen, in Italien ein Ventil zu lchaffen, führt er gleichzeitig ebenfalls nach Brünlngs berühmtem Muster - eine «Preiglenkungsattion« durch. Er diktiert sämtlichen Kleingewerbetreihenveu einen Preis abbau von 10 Prozent, ; widrigenfallg ihr Laden behördlich geschlossen und sie sehst ins Gefängnis abgefllhrt werden. Zahlteiche kleine Geschäftsleute find In den letzten Tagen durch diese Maßnahme ruiniert morden, haben ihre Läden von selbst geschlossen, weil sie infolge der durch die Massenerwetbslofigkeit ungeheuer gefunkenen (53. Fortsetzung.) Jus Fenster fiel Sonnenlicht und gab dem verräucherten Raum ein freundlicher-es Aussehen. Auch die Augen d» Arbeiter bekamen einen lebendiges-en Glanz. Besonders der Schniddck Untetlsg ihrem Einfluß. Gz steckte aus mit seinen Spitzen km. Von der Front her drohnte ein hattet Granateneinschlng. Die tax-enden Notarmisien horchten auf. Sosort wurde die Unterhaltung ernster. » »Festungggeschützei« sagte ein ehemaliger Artillerist. »Scha-de, daß wir nicht solche Dinger haben! Das gäbe Staatsi« »Im Kkkege Muß es doch schön gewesen seini« sagt-e ein blonsder Junge, ein Skhlwpen der in Stoppenberg zum erstenmal ein Gewehr in die Hande bekommen hatte. »Schön-Z —«« tagte Muts darauf, »in-et Krieg ist blutig und grausam! Es kommt nur darauf an. warum man einen Krieg führt!« Die Naturwiser WTZUVTM We Gesichter dem Sprecher zu« Der fuhr fort: »Wenn sxch Arbeiter für eine kleine Schicht von Unterdriickern in die Schützengtaben hetzen lassen, sich dafür gegenseitig die Baionette in die Leiber rennen, dann ist es ein Krieg, der nur durch den Geldsack hervorgerufen wurde, Arbeiter krepieren läßt, ohne etwas 111 Ihm Not zu ändernl« i »Jetzt führen wir doch auch einen Krieg!« rief der Schlepper iiber den Tisch hinüber »Diesmal ist es ein anderer Krieg! Es ift ein Krieg Klasse egeu Klasse, Unterdrllckte gegen ihre Unterdrückeri Der Kampr Rom, 1. Dezember. Muts-unt hat durch die fafehiftifchen Gewerkschaften ab l. Dezember für alle Arbeiter und Angestellten einen allgemeinen Lohnranb von 8 Prozent durchführen lassen. Einige Sonderbestimmungen fiir einzelne Arbeiter gruppem so z. B. die Hafenarbeiter. sehen sogar Lohn kiirzungen um 10 nnd 12 Prozent vor. Kaussksst der Moll-n seit Monden bereits am Dust-ersucht nagen. · Unter dem einietzenden Massendruck mußte Muiioltxtl Alm dmgs auch neuerdings die Preiie für Ethbshns spk Gas- Wasser usw. dergl-fegen . Aber welche Erleichterung bringt Viele SMkWA tm ·,m« Lage. wo die Kot-straft der lanieeten Lita nur um do- AMWIDS gegenüber dem Vortrags-stand gestiegen ist« dagegen die Preise für sämtliche wichtigen Leben-mutet um d« Mc si- ssfsthe des Frieden-stude- geftlests EIN Außerdem wird an einer ebenfalls heute versijgten Zollerhöhung sitt Zucker von ss Goldlite Mc 45 GIV· like pro Zentner klar, wie lange diese ..Preigienkung« anhalten dilett- lstehs Milch-ni- in Berlin!). Die italienischen Massen haben den wahren Charakter dek faichtstiichen Diltatue schmerzlich ani eigenen Leibe erkannt. Diese Erkenntnis letzt sich auch in immer breiteren Schichten der Bauernichnft, der Klein gewerbetreibenden und der Jntelleltnellen durch. Ein einziger Schtet nach Befreiung hallt durch das ganze Land und findet überall ein Echo Trotz des neu entfochten Terrorieldzgch der Schergen Mitssoliit:9. trotz der Strafexpeditionen in die Dörfer, die die Greuel der ersten Monate der faschistiichen Herr ichoit übertreffen, nichten sich Streits und Bei uerni aufstände. " Die Aktionen der italienischen Arbeiter münden ein in den gewaltigen Strom der Aktionen des Weltproletakiats gegen Hunger, Kriege-getobt nnd Faschismus. Caponsa- sv Laternen-inqu- Icpeuevhetlas still-) Genfek Auftåitnnggtommistogs Was Hgmiecnmtm Kaudsiaqten erhalten Freibrief zur zügel« Genfp l. Dezember-. Øin am Sonnabend geheim tagen-der Unterausschuß du Abtllltungpausschusses hat eine Bestimmung in das Abfemmen übernommen, nach der die Nqchb a k. · itaaten der Sowjetuutou, also Polen. Nunm nien, Staatens-. Lettland und Eftland eine etwaige Abriiitunggbeftimmuug u i cht durchzuführen brauchen. la lange die Sowietunion dem Abt-atmen nicht beigetteten ist. Dleie Bestimmung ist eine neue one-e Kriegs dtohung gegen die Sowietunioth aus-gestoßen vom demokratischen Böltekbund. dem gepriesen-n »Nichts-musika ment« der Sozialdemokratie und der luperialiitllchen Brand- knien Aufriistung gegen den Akbeiterstaat itifterl Der lekekbnnv zeigt mit diesem nnd mit seinem geistigen Beschluß, der den Vetfaillek Schandvcrtmg gegen Deutschland bekräftigte, sein wahres Gesicht. eine elende Kriegs itotzr. Selbst die »Börsen-3citung«. das Berliner Scharfmacher otgan gegen dke Studien-know bringt diese Meldung unter dem Titel ..Abtijstungs:-ausschusz essen gegen Nußland« und mit sol gendem Kommentar »Der Abrijstunggaugschuß hat damit im schroffen Gegensatz zu der Behandlung des Artikel-g A süt die Nachbarstaaten Somjetrußlandg eine Sondeteegelang getroffen. die sich in ihrer Wirkung unmittelbar gegen Sowjetkußland tichtet.« wegens, Dämmer Schwedens. Lettlandg. Estlandg und tm Sowietunion unterzetchnet wurde. Die kommunjftjfchen Parteien der Be k e i n i gfen Staa ten. Kn nadas und Bkexikog veröffentlichen eine gemein same Erklärung. in der sie gegen die Verleumdungen Hooverk und der Sozialiftjschen Partei Der 11521 sowie die Regierungs maßnahmen gegen die Sowjetaugfuhr als Teilerfcheinungen d» Krieggvorbercitungen protestieren. Durch die roten Gemertjchnften der Tichechollowatei wurd eine Arbeitetdclegation zur Teilnahme am Moskauer Prozeß gewählt Das Politbilto der KPTM und die Zentrale dri toten Gesprrkschaften haben an das 3K. der KPZTL ein Tele gmmm gesandt, m dem sie die Treue des tichechjfchen Proleta riats für das Vaterland der Werktätigen tundtun. Das Meltncoletariat Mit zu Gericht Massenbunvgebuugen gegen die russifchen Fafchisten auf her ganzen Erde Die ptoleiatifche Freude Über die Anfdeckung der konteks repoluttonäun Vetfchmätung durch die GPU. beschränkt sich nicht nur qui die lowjetrnfsiicheu Massen. J- ulien Lii n dern wird der Pia-sauer Prozeß gegen die »Jndultriepattei« von den Wes-listigen aufmerksam verfolgt Zahleeiche Dele gatio ne n haben sich nach Wootaubegebem Auf der ganzen Welit lihen die Arbeiter-nassen über die knssischeu Fqichiiten zu Get chi- Jn F rankre i ch sammelten sich bisher in St» Denig 2500, in vay 1000 und in Vitry 500 Werltkjttge zu begeistert ver laufen-m Solidaritätskundgebungen für die Sowjetuniorh Die französischen Arbeiter nahmen die Verpflichtung auf sich, mit allen Mitteln gegen die Nänle des französischen Jmpetiqligmys anzukämpfen. Jn England fanden bisher in verschied-non Arbeiter vororten von Lpndon und in Tockgport, einem »Von-n von Manchester, Massenueriammlungen statt, in denen große Empörung über die Schandtaten des impexialistifchen Verfchwöret herrschte. E Jm Lenjugrader Hafen versammelt-n sich fämtxiche ausländischen Seeleute und nahmen eme scharfe Re solution gegen die Schädlinge an, die von Seemannsvektretctn ver Vereinigten Staate-, Grpßdritanniens. Deutschlands, Nor- geht um die Freiheit der schaffenden Hände, es ift ein ebenfo grausamer, aber ein gerechter Krieg, Genossel« «Ob wir je einmal Frieden belominen?« fragte ein Straßen bahner, der bisher still dagesesfen hatte. »Nicht eher, bis sich in allen Ländern die Arbeiter erheben, su den Gewehren greifen und die Herren, die sich anmaßen, die Weritätigeu als ihr Eigentum zu betrachten, sum Teufel jagen oder der Macht der Weritätigen unterordnenl« ~Wenn!!« - ssagte der Straßenbahner zweifelnd. ~Wenn??« Murr sah ihn hart an. »Die rufisischen Bauern und Arbeiter haben nicht nach dem »wenn« gefragt. sie haben sich for-miert, die» Zähne aufeinandergebissen und ließen ihre Waffen enticheideni Wenn du mit Zweifeln hinausgehst, dann ist der Erfolg unseres Kampfes ebenfalls zweifelhaft! Wir bringen nicht die vielen Opfer, um zu verlieren, dann wäre es besser. in den Fabriien zu bleiben und zu warten, bis uns ein Almosen gereicht wird oder bis uns die Maschinen den Nest gegeben haben! Genosse, nichts haben wir von unserem mühseligen Schaffen behalten als den Haß gegen die Ordnung, die uns mit Pflichten iiberbiirder und uns kaum das tägliche Brot verdienen läßt! Was uns hinauetrieb, ist, dieser Ordnung ein Ende zu machen. eine ge rechtere Ordnung zu eriiirnpsen!« , Die Arbeiter sahen voll Schen. saft respektvoll. zu Murr hinüber. Dessen sonst bieiches Gesicht hatte sich während seines leidenschaftlichen Sprechens getötet. Die Sonne, der sein Gesicht. während er sprach, zugewandt war, licht-te es und machte es schöner. Murrs Augen waren voll Feuer, voll unerbittliche-m Haß. »Damit-i ist unser Krieg ein gerechter Krieg. Genossen!« sagte er nach einer Pause. »Die Arbeiterwer die isn diesem Kampfe fallen, sind heilig! Die Faust, die in diesem Kriege das Gewehr zu ihrer Befreiung erhoben hat« ist berechtigt, eine ge rechte»O.rdnung.gu ferderni« - ~Aifo ist unser Krieg doch ichön ?« sagte der bionde Schlepper Murr sah zu dem begeisterten Jungen hinüber: »Unser Krieg ist gerecht, die Gerechtigkeit ist gut! Die Gerechtigkeit wird uns ein neues Leben geben, unser Denken wird gut und schön! Wir werden dir-, was man in uns während der harten Zeit der Unterdrückung nicht geachtet hat - Menichi« Er stand qui und reckte sich. Unter dem Rock spannten sich die kraftvollen Muskeln Er lachte fröhlich: »Die Sonne steckt an, Genosseni« Die Notatmiften standen nacheinander vorn Tisch ani. bil deten Gruppen und unterhielten ssich über dir-, was ihnen Mukk erzählt hatte. polizeimord an drei griechischen Arbeitern Athen, 29. November Wie aus Saloniki gemeldet with. fand in der Ortschaft Nodolibog im nordgriechischcn Tabakbaus gehiet ein schwerer Zusammenstoß zwischen griechisch-er Polizei nnd Kommuniftcn statt. Dabei wurden drei Arbeiter getötet und viele verletzt. Tschechifche Arbeiter protestietten im Oftmuer Gebiet durch drei große Bettiebgverfnminlungen in den Frefitadtet Eisen werkem im Drahtmcrk der Firma Hahn in Lderbetg und in der Oderberget Brotfobtik gegen die Auflösuan des Vunch der Freunde der Sowjetunion und gegen die Jnterventionsi vorbereitungen. Sie beschlossen Begriikjungsfchrciben an die GPU Draußen erscholl Länth Die Arbeiter rannten aus dem Zim mer ins Freie hinaus-. Vor dem Lokal stand ein Laftauto voll gepackz mit-bekwaffllcsten Arbeitern. « »He! Holla!« »Wo kommt ihr her?« ging sofort das Fragen los. »Von Geljenkirchenk Wo fer ihr her?« »Aus Essen!« »Stoppenberger!« - ~Jst es noch weit bis zur Front?« - ~Wir wollen auch erst hin! Kommen noch mehr Transporte?« - »Ne Masse! Es wird mit Volldampf mal-ils siert. Genossen!« - »Bravo!« Die Ratarmijten kletterten vom Wagen herunter. Derhe Hände griffen zum Gruß ineinander-. Hauer. Schlepper, Metall arbeiter, Textjler, Hallnmiformjerte, Alte und Junge. Eine buntgewijrfelte Schar Vorne an der Front dröhnten in Ab ständen die schweren Einschläge. Dort lagen die Kameraden unsd warteten auf Ablösung· Ein Nadfahrer war angekommen und sagte: »Juris machen!« »Holt eure Sachen beten-IF befahl Franz Kreusat seinen Leuten. Der Manchester-now kurbelte Cchon wieder den Wagen gn· «»Aufste·igen!« rief der Führer der anderen Abteilung. Herz lfches Händefchütteln. Dann schwangen ssich die Männer auf den Wagen. ~Knmpelg. bnut drinn!« riefen die KreukotsLeute »Win) gerne-Mk riefen die vom Wagen hemmen »Abfnhren!« -- Der Motor trachte Die Gelfenkirchenet sanften davon Zwei andere Laftautos rasten aus der Richtung von Dorften heran. sonsten unter dem Geschrei der Jnsassen an ZEn noch Wartenden vorüber und verschwanden hinter dem ersten agen. »Aufstesnen!« tief Franz Krettfat Hopp! Dopp! Einer nach dem andern sprang behende die Wagenmände empor. hvppl halfen sie den Schwächen-e nach. Zuletzt etklettetten Rose-. Murt und Franz Kreukat den Magen »Feriig?«.« fragte der Manchester mann und preßke den Hupenlmlt Die Hupe ktähte das Abfahrts ,eichen. und der Wogen kuckte vorwärts. Eine Minute später kaufte et den anderen Transporten nach- Nach etner Viertelstunde Weges stießen sie auf dte ersten Wagen. die von ihren Jnfnssen verlassen war-en. und Franz ließ halten. da ein Posten hervorgetreten war und ein» Zeichen gab. Gottletzutm mmtl . -( MS C »,«..««F ZW« TM » P »Es-:- :.s-,C««I·’ F« 111-OR Isstgstx UND-i .-»««s«-itck,!-7««.«L »Hu «-—--:»s:-:- »Ist-» LT")«««’«I«"J-,«"««:sp« wiss-J Denk-uns vom Kan Po r ! ei losen Bot im K I m sttovbc DER Massv tstijndksn w des laws-.- Sowie-Inm in den kap dejetmot Leid Flelßnet Gestein sammt-stöß fn deren VI legt wurden gestorben, v erhalten ba Die Zu füllte Erw lamnclten f: iammlung k Its-te der In der Mik ftsaft mit m Us« seithitdc Mich a Mist-seid t ges-int- Pol Dis Polizei I(we h k e 111 Holizeis « Hans bei tät-u U · s s l d I r auf gegen den U und blanker Ikslsssyseisiks äxxs IX et: 2u, !- ! Ji At k 11 MU- ikgc Spl) f47 Fr T U- ith II I I ( Reut- Is Its DOM- Un Ge:
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