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Arbeiterstimme : 20.12.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193012204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19301220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19301220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-12
- Tag1930-12-20
- Monat1930-12
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 20.12.1930
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C FIJJII MMWI U U F- i Jl» J FOR »Es-IF MS D s »Es-, «-C -« . CZ- Us- .«'s« sz « , « .:«« , XFLHSEZHÆMFE gilg näceeevsmhq ’--K k : : « b, «E.s. s ; EEE «« .« « « Ø,, As D- s««"" IV E«««’ E- sxlEI .·-1T" " E )··« " « MØOØEMOØ kosd "e", E «A A·AAA · A A- ss- -, · It«- i "2s - »s-; " E »Es "" ! ««"«"«F",q:;0es«« k« Tageszeitung der KPD - Sektion der Kommunistifchen Jntemationu.. Ew« Sachset - - Verbreitungogebiet Qstfachien - Beitr-gern Der tote Stern - Rund um den » dethll - Protest-Mehr Sozialpolitik - Für unsere Frauen - Der revolutionäre Jungen-heiter ; M an den dtelspolnqen Teil einer Textlenei 150 RM AnzrjgenJlmmlpznc not worden-sag von 9 llhcfknkin der vaedition Dresden-A l· Gütekbahnhoiitrasik 2 -« -J « Dei M- « . s: frei Haus meuatlich 2.50 RM Uahld klm vom-oh durch die Pos? t. -.'M lohne äusiellqedühtl Di- »Arbeitecft7mme« etxcheint töp- Uch enge- aa sonst- Intd « klemmt-L Ja Fällen höherer Gewalt csteht se n Aufs-tu auf Liefetung des Zeitung oder au Zuküchmhlaaq de- Bezug-pessim. Verlust Dust-net Verlang cicuschgkk mäzäk DUWMÆ Geschäft-staa- umä R Izu-netzt Güternahubosstr. Y. Ferne-If « 9. stossweise-tm Its-pa- 1309 Opktzchstundem Montag-I 16—1 llhk qtlg.Sp-e stunde. Wuton- 1748 m betriebs- und atbeltgcechti. Frager-. Feeitaqs 18—19 Uhr sit-mische Hauchstun f- Jahrgang Dreez en, Sonnabend den 20. Dezember le E? Nummer 29. 1930 . . ä? M Millcenen Gewerkimaiter brotlosl - s- M ist Das Ergeimis ver Arbeitsgemeinfchajtgvolitit der Gewerkschaftgfiihrer ! Nur KPD und RGO kämpfen für Arbeik - und Brot -Am 24. Dezember heraus zu Hungermärfchen in ganz Sachsen TE - Nach den Betechnungen des ADGB ist die Zahl der er werbelosen Gewerkschastsmitglieder im Monat November auf 26,3 Prozent gestiegen. Das bedeutet. dasz von den 5 Millionen Mitgliedern der. sreien Gewerkschnsten über 1,3 Millionen ar beitslos sind. Außerdem arbeiten etwa 700 000 Mitglieder der freien Gewerkschnsten verkürzt. Trotz dieser ungeheuren Ermerlislosigieit rühren die sozial saschistischen Gemertschaftgbiitokraten keinen Finger, uin die nn gehenre Not der Erwerbslosen zu lindern. Im Gegenteil! Ueberall, wo die KPD Anträge auf Gewährung einer Winterbeihilse an Erwerbs-lese beantragt, sei es im Reichstag, im Landtag oder in den Gemeinden, waren eg die Sozialdemokraten waren es die Gewerkschaftebürokratem die g e g e n die Beihilfen gestimmt haben. Wir enthüllt-en bereits die qlrbeitggemeinschaftgs verhandi u n g e n deg ADGL mit den Vertretern der Re gierung und den Industriellen Schon am Z. Juni fand die erste Sitzung bei Ste gerw a l d statt· Die »Fränkische Tagegpost« seiert ietzt schon den »Burgsrieden als einen bedeutsamen Ge winn«. Die »Dregdner Volkszeitung« schweigt immer noch über den neuesten Streich der ADGVsFiihrer gegen die Arbeiter. - Durch diese Burgfriedengpolitik mit den Blutsaugern ver bunden, gehen die Gewerkschastsfiihrer mit ihnen durch dick und , dünn. Jeder Lohnabbau, jede Kürzung der Unterstützungen und jede Erhöhung der Wucherzölle und Steuern gegen die Werk tätigen, alles haben die reformistifchen Führer mitgemacht- Um des Vurgfriedens, um der Profite der Ausbeuter willen, liefern sie die Arbeiter und die ererbslofen dem bittersten Elend aus. Allein die Komnutnistische Partei vertritt die Belange der Arbeitslosen Allein die-KPD hat sich überall für die Arbeitg lofen eingesetzt. Unter ihrer Führung müssen alle Erwerbglosen den Kampf um die fofortigc Gewährung von ausreichenden Winterbeihilfen aufnehmen. Die Kommuniftifchc Partei und die RGO rufen die Et werbololen und Betriebgarbeitcr auf: Organisiert am 24. De zember überall Hungerdemonstrattonenl Heraus auf die Straße! tiftii, ift mit einer weiteren Steigerung der Wohlfahr rrwerbslofen zu rechnen. Freib e r g. Die Stadtvewrdneten haben unter dem Drin der immer stärker aufmarseh i e r e u d e n Erwerbglosende monftrationen am Mittwoch und Donnerstag außerordentlich- Sitzungen angesetzt Es wurde beschlossen, den verheirateten Er. werbsloien 10 Mark, fiir jedes Kind 2 Mart und für Ledigs 5 Mark zu bewilligen. Der Zweck dieses Beschlusses ist, die Er werbglofen mit einigen Hungcrpfennigen zu »beruhigen«. Aber die Füchse sind längst durchschnitt Es wird weiter demonkirier Egid åm U. Dezember wird eingetreten zum Hunger-morsch Mani t ann. Erheb-sehe Steigerung der Wohl fahrtserwcrbsloken Rach der Statistik des Netchgstädtebnndes sind die Ausgaben der Städte für die Krisenfiirfokgc um 67,6 Prozent hohe r als im Vor-anschng vorgesehen war. Bereits im Winter 1929X30 wurden die Voranfchliige der Fürsorgclaftcn der Städte durch die bettäch t l i th e Steigerung der Wohlfahrtscrwerbglofen um 17 Prozent überschritten. In diefem Jahre, fo erklärt die Sta- » H . »- o I«« WS IK a MUNM es - « '-«’ k- NJ e» : H 42 Bekmsnruner Arbeiter wurden zu schweren Gefananissimfen verurteist " Zwitter-. 20. Dezember. Higtmeäath46 ißzd 193r0 verbotsmch Fries begründet diese Hofst - - na me mi, a ie nmmunitis en rnanisationen in osr F « Nac- 13 Tagen Verhandlung vor dem Gememjamm Schmer und Schrift zur Abhaltunq von Demonstmtinnen am U 12. 1930 Iwcht IF ZlYlckasp wurde gestern abend das um« gegen 54 At- aufgefordert haben. Juni Teil seien die Psemonstmtionen als « leitet-, die seinerzeit den Naziiibersall aus Betrug-grün abwehrten, Huzgermärsche angekcklwigt « l - Jsprechem 42 Arbeiter wurden wegen ~Laudsriedensbrnchs« zu « « swcren Gefängnis-strafen ver-urteilt Türschmann (Aue) erhielt " T «« i lElehr 5 Monate, Seil-old (Aue) I Jahr 3 Monate, je 1 Jahr Verfchakfunq des Wenkraxfikktss H tishåelten die Arbeiter Blechschmidt. Nichter, Weitere Weißflosk Madrin 20· Dez· sEig· Drahibericht.) - J »Mu« M Its-wide Drei Verurteitte erhielten Bewähtuvgsfkicks Die suschsstisthe Regierung hat gut Unterdrückung des Aus szkkszzsie Untersuchuuggkiaft wurde bis zu 2 Monaten entgegen dem standes in Helda Truppen der Frcm enlegionäre entsandtz Weil :« - trag des Staatsanwalts ringt-rechnet . siemit dezn Zug nicht weiterkqmein stürzten die Fremdenlegkonärc "«·« ; Dieses.»"gehcuccliche urteit zeigt die falchifisfche Fratze der M IFLIHZTDJFFUZBZHMSYUFFUSFIZDHftäeIItIftcctn IxsåilplskcxixsgeYeW -«--k-«; « f WANT-ö- Dks few PWUIMV des YIMM Lesen M kaschsp schickst-. 111-!- Zq c vZk Opfer sit noch nicksi bekam-e Essai-pack : · »He MADE-THE brechen MU- DUS UNin spwik Ue Anträge des Hunderte sein-. Ahus Grund dieser Vorsälle hat sich die Genems -,- ( zctahihelwsiuntsanwalto wurden mit ungeheurer Empörung der strejkbrwcgung außerordentlich Mkschätft - i Arbeiter ausgenommen Nähere-s in unserer Montagsausgabr. « Frkck m Senkt-mag Spuren T ! » Weimar. 20. Dez. fGig. DrahtbekichU Pa- NaztsMinisterium Frick hat durch Polizeiverordnung von-KI- 12. 1830 alle öffentlichen Versammlungen unter frei-am - F Metalksßethanieren Joches-m Die am Freitag itattgefundcneu Verhandlungen über pen neuen Lohntatis du Metallnrbeiter Sachsan vor dem Schlich tungsausschuß find gescheitert Am Montag tritt dir Schltchkw tat-mer zusammen, um den Schicdsiptuch zu fällen. »Die Neichswehk gehört an däe SMH ~ »O »r M sch « S Das Börfenblatt kqu zum Staates-reich e er t" » cidll u O c » . « . «em?ttgöriesanrimnä« Ustkdpnktgcerxtthr vgjmdearnkegkshntieth Zum Jaatsmelch gehott die ROTHE-Mehl Daher: OMUHO I tichwott zum Staatsk . , - »An die Si d. « . ' easy-mik- fqichiitsscheu Datum-. Sie HEFT-IF W Emchmm M Müßte sie ishrslsägtzebei pellflfceixckTFZPZYClFMYPHlZHsteck-lllJuklier »M; Spuk-; der Entscheide us naht heran« Schon HLGOFQIW Lnskktkllek Akbeit»harkcn. skmggeht exi-.«Ekma.l)cn z,7«.ch M Mit Ums c: Pachkriegtzzcit in die Verteidigung gedränN Ewigkeit-Ins o . dakz den Tragcr der«;xroditkon des aiien preußisch fmkt files Pppor·«uncsmns hier und da den Mantel nach dem b) « eeLteg nicht nur sympktthcsierenT sondern auch treibend ABBE-VII S d « . Määxcgnguxgxegemcgz Nur nut« den Soldaten U) können M l v- eki end gtz fgt die Mepublstaneksz die Kreise um den cckutt in Ei tut Herr aqu nationkzktzx und sozialer Grundlage w- Omchi m; ufn wPo gemeint Dann spat das Blum « ) . aq '» Zu 111-W Wkktlchaft wemiiumem den eine EVEN ski- dschniiatsfkage sitt die Regierung Bkiiqigg ob sie krhankhafttc ·Jl:)e;11og»xe. fozmmmcher Wahn und weinerser Nach - . s a m S l» , . Zä?isk·«-sss««7spstå’«sski7s BETTLER-ALLE 111-Xllng ch""" umä lags· »Is- Doppelspiel des Zeuikumg tm »Hei-h und in Paul-M EVEN-sich von der nationalen Opposition nur drängen, Mit MEDIUM ist Witw- fo wird das New der Gcichzchke zu m· z- ZMIMT If- hinwegschen.« Deutliyetsxgw wohl kaum angckündigt werden. da d- zp , cimmsszvwss ZElqu Wimche VII Fsschigmus erfüllen Emåe »Der Wut-INDI» »Die Messer werden schon geschwi ,.Etksktit«x»sz kzgtionqle Bewegung ihre Hiiwkijche Aufgabe» fp ist str eine uqundkiKe Kraft. Bilder jic eine große Ge, siunungggemeinschast zu glciazkm Ziel, fo wixd jjc siegen» Damit an Schande und Witz menscher was der s. November kchuf«.« , Das ist deutlich. Zweifellog ift dieser Artikel von Kreisen infpiriert. die gewohnt find nicht nur Artikel zu schreib-In Wäh » rend Herr Otto Braun sich im Nunofunk über die Frage äußert. ob die Demokratie wirklich schon ~erfchiittert« ist« werden hier Staatgstreichpläne erörtert. die zum Verbot jedes lommunistijchen Blattes führen würden, wenn sie auch nur in ähnlicher Form dort zum Ausdruck kämen Trotzdem ist natürlich für Herrn Braun die Demokrakie noch immer nicht erschüttert Er wird dich Frage auch noch verneinen wenn der zweite »Zum-« durchk- Bron denburger Tot marschiert Die Arbeiter aber werden sich nide damit begnügen nur die Nobellen zu schlagen sondern auch zip-en Wegbexcitex Retter der Schien-Regierung , und ihre Verleumdunaeaitlon ; R- Rennet. Dregden Eine entscheidende Tatsache ist von unserer Przjjce in den« letzten Tagen nicht genügend gewettet und den afsen dei» tachsischen Arbeiter·zur Kenntnis Fbracht worden: Die prin-« zipielle und entscheidend politische edeutung der Abstimmung der »lititen« Sozialdemokraten iiber die Nückverweisuti der Not-sv ver-ordnung der Schieck-Negierun an den Nechtsaussiguse Mag-f außen hin sieht diese Nückverweifring so aug, als andele eskfi unt einen üblichen parlamentarichen Borgan n Wirklich eit; ging es aber da’rum, die Notverordnung unser rast zu sey« und damit wenigstens bis auf weiteres - die Steuereintrts bereidgu verhindern. Die Notverordnung wird von der Regierungs-- Stchie zurückgezogen weil sie mit der zweiten Verordnung Brit-s ningq nicht in Uebereinstimmun steht. Wurde ietzt ini Landtage ihre sofortige Aufhebung beschlossen dann bedeutet dag neben der- Unwirksamkeit der Steuermaßnahmen. der Nichtdurckzführbarkeitl einer Anzahl Strafmaßnahmen auch einen starken Sto gegen die- Negierunzz Schierk. Die kommunistische Fraltion beantrag e deg wegen en gültige Abstinimun und wandte sich gegen die Ueber-i weisung an den Ausschuß. gibt diese Forderung stimmten dic« Nationalsozialisten, die Wirifchaftgpartei und die KPD dazu diet Vertreter einiger kleineren Parteien Die Entscheidung darüber-. ob die Notverprdnung jthe weiter aufrecht erhalten werden und bis zur Erledigung der ratuitg der Steuergesegie ini Februar oder gar Mär-r bestehen bleibt, lag ausschließlich ei der SPD. Hätte die SPD die Rückveriveiiung abgelehnt und für sofortige Schlußabstimmung gestimmt, dann wurde die Verordnung aufgehoben, erhielt nicht oie gesetzliche Va sig. Auch hier hätt-e dann die weiter-e Gnthiillung der faschistischen Diktatur offener erfolgen müssen. Die sozialdemokratische Fraltion stimmte aber der Bemessung an den Ausschuß zu. Damit vollführte die sächsische Misldemokmtisaie Landtags iraltivii dieselbe arbeiterseindliche aßnahme, wie die SPD- Neichgtaggsrattion Sie half, die Augplündernnggnotverordnung ausrecht zu erhalten« Die Bdchel. Liebmann und Koti sorten die sich mit radikale-m Geschwätz gegen die Reichstaggfrab tian wandten, zeigten sich hier in der Praxis als die gleichen Helfer des Fasthigmus wie die Müller. Welg und Severing. Das ! ist der Sinn und die Bedeutung der Abstimmung vom Dienstags dem 16.12. Diese Haltung der »linlen« sächsischen SPVFührers reiht sich würdig an die HaltungJ der Reichstagsfraltion anl Büchel, Liebmann. Edel, Arnidt uns die anderen halfen die Dil tatursteuern hier aufrecht ku erhalten Sie gaben damit den« laschisten die Möglichkeit bi liger Agitationslorbeeren indem diefe » dadurch argen die Verordnung stimmen konnten Die Sozial- , deinokraten retteten mit ihrer Haltungc die reaktionäre Sthieit--1 Regierung Das müssen die Arbeiter achten Wo ist da noch « der Unterschied zu Hermann Mutter? Ihren schmiihlichen und schändlichen Verrat an den Arbeitern. das immer o sie n e re Ell-wandern auf den Boden der nett-kippten Fasibiften Müller Severing. Grzesinfli und Genossen verluchen die Büchel. Liebmann Edel durch eine Flut von Verlcutndungen gegen die KPD nnd deren Vertreter zu verdecken Wie schwach müssen doch schen ihre politiiålzen A rgumenie sein· wenn sie zu den Mitteln schinutziger erdäihtigungen greifen müssen Seit Weiten versuchen die sozialdemokratischen Fuhren die ihiril Einilusi immer mehr schwinden fühlen. die iri ihren Reihen eine starke Opposition liaben.»die gegen die Nebellion ihrer Mitglieder liimtifen müssen um diesen betrogcnen Arbeitern alle paar laiie einen neuen Verrat begreiflich zu machen Mifitrauen in die At- - beiier tu trauen. indem sie von den ..Diifrtenieis in der Führung s der KRD Suchiena" erzählen Wir sind bisher wenig aus diese Eizzsitsiuugen riiiichsitgkiL , sie entbehren teder Grundlage Wir stellen im Gegenteil»·zu den sozialdenialratistiten Criüblunaen fest: Die fiiibsisrbe Pklkkctsiibmiiki ist absolut einlieitliili Es gibt in ihr leinr politischen irrer sonstigen Differenzen Auch spielt sich hinter den Kulifien its-n stiller Kampf ab. mer der »Er-ste« sein srll. Bei der WITH-Tub rung in Sachsen gibt es ein absolut tollelt i ves Zusammen arliciteii. Die KPD niabilisiert ihre Kräfte um die breitcslk Einbeitgfront aller Arbeitenden gegen den Fastinsmns ZU iihaisen Diese Bemühungen werden auch bon» den tot-Ol dem olt a t i sdi e n A r heiter n in immei grniicrem Matti« El lannt nnd als Rom-mitwirken begrüßt Wir winden es anrh heute ablehnen, in längeren Aue-sittli isiii·-eti aus die silbernen Verienntduneen i«ins!stl,e-’st«n, wenn nicht Dir sozialdxinotkritisilns Preise Eine neitogenc allen Tau-IMM mideisareinende Berichterstattung aus der LMDLUAÆUUN ""«"
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