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Arbeiterstimme : 22.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192805223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280522
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280522
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-05
- Tag1928-05-22
- Monat1928-05
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 22.05.1928
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Der wie Stern-Der kommumfttfkhe Genoser » « nMoMm W im- M MWW »Es ff BU « , »- 220 sm. iohnc umciqcnpreioz Mc Ileunmat Zielpunan FFlLZLJchxtfzexggzeålls dgxledkeispamam Fell Mm MECGSYJM Erz-IF t 'kei.daus2-50M.(halbmonatl.1,25)lk.).durch die Poskvezogtjnpom « - ’, Wzbnz MEan (),20 RUL IM VIS Rk Umez ·»umo m du owedme »ume n n wahahpka Z; Dzetzuqøpkew Wiss-Hering-Dkesdnerßerlagogesellschaftm.b..h.. DresdensU KWchdftsgcllle u.Brexl:l"tms« »meiqu Umumme mathemang mfochq kuzlj Tänmbgk on Som. und Feiertagen - End Fsexugdpwistr MLs v e . « . mer« et Mk L- «’«—,··.« . « - c- er »ein cg «( , « - e -,9 ', Exis- lejslcssxxåktlvgsgfftn 2 - FMTPZFZZZZIIZZFIPYKFMEITHERZEIkaFszsnksmhmnschkisu deeikek- Magens d- II Jållijbezkäaslrmx am Diesemqu M zemW oder M zumckzohlung - - sk- «II;- . - . . ~ · » » · .: l dinn w , L . 4« g DOMMWTZZKISYFIJWMM TM RSDOMOUI Wochean 4—6 Uhr sauncr Dkenotaq u. Donmmth : c « « XX stimme - 2 Z ZE« Iso: F ds« g, « Ufkg sntiicd MAY . 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Sowjetwßiatw, ds angeblikii in Deutschland isiistgaie herstellt und auf dessen M dass- lingtiikl in Hamburg zurückzuführen ist« Die angeblichen Verbindungen die im Sommer 1923 zwischen beut-scheut und russisrliem Militiir bestanden haben tollen, angebliche AbriisW im«ternel;mnngen. die seinerzeit gegründet wurden, wer-den tax als Ursache des Hamburger Giftgaglaaerss angeführt So versll dic Sozialdemokratie die Opfer. die in Hamburg vorhanden sind. als Opfer der Eomietunion liinzustellen Die Arbeiter müssen dieses Manövek durchs-hauen sie miisien erkennen, daß die Sozialdemokratie diese Art der Propa ganda entfaltet. um die Echuldirage »in unisonen um den Weg fiir ihre eigene Rüstunggpoliiil freiznhalten Hamburg zeigt deutlich die Gefahr eines kommenden Kriege-. Durch das Unglück wird deutlich detnonstrieti. mit welchen barbarischen Methoden man den Krng gegen Rußlawd führen will. Die Arbeiter mögen daraus erkennen wohin der Weg W Nepnblit fiihkt unid wie biirgeriiche Parteien und Seinsde traten sich dabei einig sinke, die deutsche Arbeiterschaft mit allen Mitteln in ihre Krieggpolitsitk einzugtliedern Die größte M samkeit nnd politische Aufklärung ist natiwetwig Das Mag-r Unglück muß die deutschen Arbeiter aufwecken untd sie vorpflitw den Kampf gegen die Kriegsprotmsktsivn mit allen Wn zu führen ds erstr- 36 Wng kroch-sit rssk ZZJ leiste-· STI- Nov-unt- Ittaöe 27 M M enttag NDE Mr W As Lng Flor-(- Isot LIZRZJ Todesopfer des neudemicyen Imwsämismus Hamburg, 21. Mai. Die Telunion verbreitet folgende neue Meldung zur schweren Giftgaskaiastraphe in Ham burg: Zu den im Kran enhaus St. Georg verstorbenen fünf vergifteten Personen kommen noch weitere, die inzwischen ihren Ver iftungen erlegen sind-. Die Zahl der Tedesapfer der Katastrophe erhöht sich damit aus sieben. Nachdem die Feuern-ehe den Inhalt des Behälter-:- in großer Berditnnung in den Kanal gepumpt hat« kenn nunmehr die Gefahr als beseitigt angesehen met-dem Wie die bisherigen Feststellungen ergeben. ist das Ungläict darauf lzuriittzufiihrem daß ein Behälter mit Phas gein einem verf iisfigtcn Gas. dursls ZEIT-reißen des sogenann ten Den-es beschädigt wurde. Die Bcfchädigung beruhte an scheinend auf einem äußerlich nicht erkennbaren Material iehlcr, denn der Kessel war von den zuständigen Stellen in ordnungsmäßiger Weise geprüft und hatte zu irgend welchen Beanitandungen keinen Anlaß gegeben. Jn den verschiedenen Krankenhäufern sind ungefähr 350 Erkranlte efngelieseet worden, weitere 350 Personen mußten das Ge biet räumen nnd wurden in den Auswandercrhallen unter gsbmcht Da das Gas feine schädigende Wirtuns minde stens acht Tage behält, itzt zu erwarten, dag sieh ie Zahl dck Ertrankten noch erhö t. Siimtlicheg in ein Gebiet sich befindliches Vieh wurde MMathtet mit den modernften Misttseln der Kricggtcchnsisk sich rüstet, um in dem entscheidenden Augenblick fein-c Kxioggbereitschiaft teuer ver kaufen zu können. L · Am selben Tage. wo die Sozialdemokraten den Grundstein fiir die Negieriniggiibernahme nnd Große Koalition legen wo sie bereit find, bedingungslos die Krieggpolitik des Völkerbundeg uns-d der Sowietfeinde zu unterstützen erscheint das Hamburger Unglück als Symbol ihrer kommenden Politik· Das Giftgaglager in Hamburg ist nur ein kleiner Teil der Niistungcipolitil Deutschlands Hier ist nur ein winziger Teil jener geheiinnigvollen Millionen angelegt, die ans dem von den Sozialdemokraten bewilligten Wehreiat entnommen wurden. Hamburg ist nicht der einzige Lagerplatz fiir Giitgase Die ge samte deutsche chemische Industrie mit ihren unerlsörten Produk tionsanslagen bildet die gewaltiges Quelle fiir die Erzeugung Nur weil im Laufe der letzten Jahre, weil ieii 1918 die Produk tionsstätten den Kapitalisten iideriasien wurden. weil durch die Politik der Sozialdemokraten unsd Gewerkschniten die Arbeiter zu willfälirigen Augbeutunagdbielten neinarlit wurden. konnte die ungebinderte Rüstung zum Kriege nor sich gehen Es ist bezeichnend dass der Berliner sozialdemokratische »Abens’d« vom :Zt. Mai als erster ein großes Ablenkungsmanöver LETTE- 63821 I kÆ"" WORK u ANY tct « KE , . J. tot-alsda- Ists-! ist-säbe- Scr. 113 , » 63820 tvekkuof DE- 3.... .- 1tk.46 X "IMIIJIIY«« er ins os 111-L kLAcH kratzt- IS EITHE- ikkuleff Essi- -« »reiso»«« Iße 48 lkcn Cato-L Hirt-lll sislstloni 63458 se 48 Ekel EZL tl und not-! Esset ask k« HEXE slscsl Inst HI- Is Ists 111-ess -63107 stillst- W- sstr.l7 klcickuvi »Im-L WWNW Das vorliegende Wahlergebnig bestätigt vollkommen die von dser Partei seit langem aufgezeigte Pcrfpektivcz Linksentwicklung, Nadttalisierung, Revolutionietunsg der tverktätigcn Massen. Alle großbiirgeclichen Parteien haben an Stimmen und Mandajen verloren- Die Deutschnationalen sind von 110 Mandaten aus 73 zurückgegangen die Deutsche Volkspartei von 50 auf 44, dag Zentrum, das bisher immer stabil war, von 68 aus 62. die De mokraten von 32 auf 25. Diese Parteien iangesamt haben von 260 Man-baten 54 verloren, also iiber 20 Prozent- Ein Teil der von den großliiirgerlichen Parteien abgewan derten Wähler ist zur Wirtichaftspartei nnd zur Vollsrechtspartei tthtfmertley gegangen - tnpisrlse chittbürgerparteicit, die ihre Wähler in der Illusion wiegen» der ~«.Ukittelstand« könne eine eigene selbständige womöglich sogar führende Rolle spielen —- Parteien, die durch ihre Führer offen an die Parteien der Groß- Die Berliner Feuern-ehe hat in der letzten Nacht zwei Imndräte im Automobil nach Hamburg gesandt, um an Mc Hamburger Feuerwehr die ans-geforderten Gasmasten und Sauerstoffapparate abzuliefern. Die Hamburger Felsskmeht wird versuchen, mit den entsank-ten »Am-akuten an den Ausbruchsherd des Giftgascg in der Fabrik zu ge- Wszm um die Gagbehälter zu schließen. Die Giftvsttrophe in Hamburg hat einer groß-en Zahl Prenschen das Leben gekostet. Noch sind die Folg-en unabsehbar. W» Smßer Teil der Kranken wird kaum mit dem Leben davon- EMJMJVW TM günstigsten Falle lebenslänglich gesundheiklich schwer Mkdigt sein. . JM selben Augeubbick, wo versucht wird, dier Ausbreitung »I, Unglück-« entwuarbeitm wivd auch schon der Versikch UND-stummen die Ursachen zu verschleiern Naturgkmasz hat sich IV? szsmten Bevölkerung eiwe große Gmgmtg bmackmgt· Ast-F »E! allen Katastrophen, wird die Schuld-frage aus-gerollt Bei »dem Hamburger Unglück handelt es sich aber um mehr, cis-IF pur PMPY 111 frager ob eine besowdere Fahrlässigkeit, uswgluckliche WOW oder sonstige umstiiukoe die Kamstwphe verschuwei WM Die Giftgsagwollen von Hamburg sind dps Symbo( des FW Krieges. sind die Betonung ve: »Es Zwischen Nepuwm Sin szs kas. Dsutschtawd immer fis-m in Wchen Sitan simiicktz und ni Dskum wurde J« R Bechers »Levisit« VDU der Justiz verboten verstärkter Massentamvf Von Ernst Schnell-er bourgeoisie vertauft werden. Der ausschlaggebende Teil ist zur SIPD und zur SPD gegangen Die SPD hat zu ihren 131 Man daten 21 hinzugewonnen. das sind 16 Prozent, die KPD ist von its aus 54 gestiegen ---- oder um 20 Prozents Wir wollen die Wahlergebnisse zumal genaue Einzel meldungen noch nicht vorliegen oder noch nicht gesichtet werden konnten heute nicht schon im einzelnen untersuchen, sondern beschränken uns zunächst auf eine allgemeine Würdigung Oc- Wahlergebnis ist fiir die Parteien in den einzelnen Gebieten ziemlich ungleichmäßig Jn allen den Gebieten, wo die SPV nicht unmittelbar durch Koalitionspolitit belastet ist und sich al- Oppositiongpartei auch im Londegmaßsstabe Bayern, Würt teinberg, Thüringen Sachsen ——-- aufspielt, vermochte die SPD die von den bürgerlichen Parteien abgewansderten Stimmen fiir sich zu buchenl während wir selbst - mit Ausnahme von Sachsen verloren, da unser-e Organisationen nicht genügend imstande waren. den Scheinradilaligmsug der SPD zu entlarven. Ebenso haben wir an Stimmen verloren, wo unsere Partei organisatorisch schwach verankert ist: Meinen burg, Vraunschweig, Hannover. Jn allen entscheidenden Jn dustriegsebieten hat die Partei ihre Position behauptet und zum Teil sehr stark verbessert. sodaß Mißerfolge in den schwächeren Gebieten nicht nur ausgeglichen sondern auch ein groß-er positiver Erfolg erzielt werden konnte. Unser Erfolg lon zewtriert sich auf die ölonomisch und politisch bedeutsamsten Ge biete. Allen voran marschiert Berlin, wo die Partei ihre Stimmengahl ganz nahe an die SPD heranbrachte: SPD 397 000, KPD 34700011. Jn einigen Arbeiterbezirlen wurde die SPD von der KPD -iiberflilgelt, vor allem im Wedding. wo Rslm iommunistische Stimmen gegen 73 800 sozialdemokra tische Stimmen abgegeben wurden Jn Sachsen ist der koni munistische Zutun-he grösser alsd- der iozialiusmolratische Die KPD - von der der »Vorwärts« noch vor wenigen Ta gen schrieb: Wenn sie überhaupt Stimmen belomntil« - ringt in allen entscheidenden Industriegebieten mit der SPD unmittelbar um die Führung der Arbeiterschaft; sie hat der SPD trotz dek gwßen Apparates der reforntistischen Führer (Gewerlschasten, Genossenschaften Krankenkassen, Staatsapparat) und ihres schändlichen Kampfes gegen die Kommunisten auch trotz der be triichtlichen Störunggarbeit der Maglowschen Verräterpaktei. Stück für Stiick an Boden gewonnen! Diese wichtige Tatsache kann nicht scharf genug hervorgehoben werden! Denn sie zeigt, welche große Erfolggmöglichkeiten die Partei für die Zukunft nicht nur in diesen. sondern auch in den übrigen Gebieten hat - auch in anscheinend stabiler Situation Sie ist berufen. durch entschiedensste Vertretung der Tageginteressen der Arbeiter und aller Werttätigen unter stärkste-r Hervorhebung der revolutio nären Endziele-zum Sammelpunlt zum Führer fiir immer brei tete Massen zu werden« . « « « · » - Die SPD, die mit ihrem Kampf ..gegen Wquale und Kommunisten« den Klassencharakter der gegenwärtigen und kommenden Auseinandeksetzungen zn verwischen versuchte. die bewußt die Partner einer kiinitiaen dringend Wen MS mkce 63817 szn Zog-« I. Moskhxq , sls Mär M »Mo» -«« »Mensch« Unkij J« in RWsp kdif Fqschist THAuswäMg f; qufjm M l end mit · T- Mcka eii Fittich m m » NFQUW sp Tränst nach den q. - IT »Da Ichksbtev h Mide biekkhdm . an di( die Prw ihr« M iß dieses Impioup IU Am ; »Bes- Werd-Wr Hm eine-I Ude der Tmekadeu « »Es-, nld für tek hk W dr. chll str.47 HZHM » . »Hle Kij do« L ck sxx IF » UH (.H,-, F A PMB :- 4 Jahrgang traße 40 IT « JACOB Dresden, Dienstag den 22.s Mai 1928 Hammer 118
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