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Arbeiterstimme : 25.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192806254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-25
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 25.06.1928
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Tugeszekklmg der KBD l Sektion der Kommuniftif then Jnternationale - Bezirk Oftfachfen Beilagent Der Wie Stern , Der kommuniftische Genossenschaften Wirtschaftliche Rundschau l Kuan Und Wissen- Fük vaeke FMUFIJ , Mk GUNM W Umrigenpreioc Die neun-nat gespaltene Jlonpakeulezene oder deren Kaum two DUR» kvk Familien— Just-sum Mo KJIL sur die Retmmezeue unfrijlleßend an den drelfpomgen Teil emn Texts-Ue IJOM Zweigen-Annahme wochentago bis o Uhr vormittags m der predltlou Dresden-A» Omerdadnhof strosie 2 - Die .Urdenemtmme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen - In sollen hohem Mvau besteht kein Anspruch aus Aefetuna des Seinan oder auf suktlckzahlung des Bezuqopnlfts -—-———------ Bezugöpkkw mOUML M HOUS 250 M- (halbclmnatl. LU M. ), durch die Bost bezogen monutL 2,20 111. tohnc Zustenungvgebllhw Verlag - DIWOM Beklogsgesellscdun m. b. H- DrecdespU - odeichuiwsicnk u.ckpediiio-1. Oklterbohnhosskks 2 - Fkkllfpkcchen 17259 - Peitschecitomm Dresden Nr. 18090, Dkeodnet Beklagogcseslschon schriftlelkungs MEDIUM-Us-Gukekbahnhofftr. 2 lFecnipL Amt Dresden Nr. 17 259 - Drumunschnin Arbeiter feimme Dresden - Sprechstunden der Rednktlonz Wochean 4—6 Uhr taußek Dienstag u. Docmekmao 4. Jahrgang Dresden, Mdnmg den 25« Juni 1928 Nummer 146 Klassenqmossämæm Arbeiter, Angestellte Beamte, Kleingewerbetreibende, arbeitende Bauern! « Arbeiter, Arbeiterinnen, nehmt Stellung in den Betrieben, tretet zusammen in Betriebs-ver santmlnngen Erhebt eure Stimme zum Protest gegen die Koalitiongpolitik, protesiiert gegen die Regierung der Großen Fioalitiow Angestellte. Beamte in den Bttreang pro testiert. Jhr wollt die Erhöhung der Löhne und Gehälter Die SPD aber stimmte der Besoldungsvorlage zu. Sie wird auch jetzt enre Lage nicht ändern. · Gewerbe-treibende, Kleinbauern! Die Sioalitiongtegiernng wird eure Lasten nicht erleichtern. We sktii t i ge! Laßt euch nicht täuschen durch sozial demokratische Mund-sey durch einige Zwischenliisunqen Die Große Koniition mit den Volksparterlern marschiert. Jhr selbst iniiszt entscheiden. Macht Versammlungen« nehmt Entschliesznngen an- Etrre Jnteresen könnt ihr nur vertreten durch euren eigenen Aristtiatsch. Das Kabinett ver Pertdnlichteiten Die qetaknte Große Kot-litten Berlin, 25. Juni. (Gig. Drahtmeldung.) · Am Sonn-abend und Soman war Hermann Müller weiter htn bemüht. das Kabinett der Uroßcn Koalition. das heißt em Kabtnett der Periönljchkciten zustandezubtingen und man jchrcipt in der N ontagpressc davon daß die Beut- und morgen itattfmdcnden Vorberatunacn der Hiinxtmen onlitiongpartcten ihre Stellungnahme dahingeheud zum lugdruct bringen« daß be reits am Dikjngtait nachtmtta Hermann Müller das Kabinett der Großen Stoali ion fertig Hat Jnsbeiondere sind sicher-e Zufaer der Volksparteiler Cur iiug und Stkcxemann in dieses cabineti eili.-,uitc-ieii. bereits vorhanden Niillet Hatte sich nach einer Meldung des Vor wärig an Siresemann gewandt. der sich im Schwarzwald auf Urle befindet und die Zusage erhalten, daß er sich bereit er klärt, in ein Kabinett der freien Persönlichkseijcn einzutreten- Die Kommen M die Regierung des Biscgerbämks Am 20. Mai sind iiber drei Millionen koniiiiunistisihe. iiber neun Millionen sozialdemokratische Wähler zur llriie gegangen. Zwischen diesen beiden grosien Heerliaufen be steht noch ein weiter Unterschied in der Auffassung iiber Weg und Ziel deg proletarischen Freiheitgkaiiipfes. Die koiiimunistischen Wiihler sind sich klar darüber. daß die Eroberung der Macht nur tiber den aiisieruarlaiiientarisclien Kampf, die Zertriiinmerung der kapitalistischen Gesellschaft gehi. Die sozialdeinolratisilien Wähler find zuiii Teil nur interessiert an einer Besserung ihrer Lage innerhalb dieser Gesellschaft, zum Teil sind sie nrch erfiillt von Jllusionen, von Hoffnungen auf den Weg iiber die parlamentarische Tätigkeit der sozialdemokratischen Führer zur Freiheit zu gelangen. Alle aber. diese zwölf Millionen wollten eine Beseitigung der Biirgerblockpolitik. Diese Politik deg Siliwerkapitals, des neudeutschen Jmperialiginus sollte geschlagen werden. Die SPDgFiih rer, die dieses Wollen er Massen sehr gut konnten, taten dann vor dein 20. Mai auch so. als sei die SPD bereit, den Kampf gegen die Politik des Biirgerlilockg zu führen. Kurz vor den Wahlen ging durch die deutsche Arbeiterschaft die Welle der Lohiikiiinpfe. Die berechtigten Forderungen der Arbeiter wurden durch die brutalen Schlichtungediitaie des Arbeitgininisters B rann s abgeiviirgt. Die Arbeiter init Vettelpfennigen abgespeist und auf Jahre durch die Fortf iiertriige an die Hungerlöline gebunden. Die Einporung der Arbeiter gegen das Sihliihtungosiisteinstieg. Die sozial demokratischen Führer, die als Gewerlsrtiiiftgbeamte dtie Libioiirgnngen der Arbeiterforderungen Hi polleui Mage unterstützen, erklärten. dafz die Wahl von Sozialdemokraten zuui Reichstag das Sililichttiiiirgdiitat ·zerfchlagen solle. In Sachsen rief Toni Seitder. Kandidatin der ostsachsisihen SPD, pathetisch: »Gegen das Schliclitungsdiltat wahlt SPD«. Uni eine besondere Katniifstelliing gegen die ASP heraiiozuarbeiten, führten die Fleis;iier, Edel und Genossen einen scharfen Kampf gegen den Bau des Panzerkreuåera Die SPD erklärte den Arbeitern, fie werde gegen den 01l- » wucher, gegen den Steuerraub kainpfen. » Vier Wochen ind seit der Wahl vergangen. Aber schon können die nesun Elliillioitien SPDEfßahcher segeeixinrcilojaä die Si ’D-spitlirer mit ihren S iiiiinen an aiig i. » Miillek becniiilit sich, die neun Millionen SPDWahler den Kapitalisten devot vor die Fuge zulegensp Seit-Wochen führt die SPD Verhandlungen um dieNegieruLgvbildung inii den Parteien des Viirgerbloikg. Die oPD-(yiihrer, die den Massen große Versprechungeu gemacht haben, waren bereit. ohne Bedingungen indie Regierung iiiit den Ver tretern des Biirgerbloiis einzutretenz Sie baten» nur darum, daß die anderen auch auf Bedingungen verzichten sollen. Die volksparteilichen Vertreter der Srliioerindustrie aber dachten gar nicht daran ohne vorher festgelegtekltszm rantie ür die vollständige Fortsetzung der Politik des Bur gerblorljg in eine Regierung mit den Sozialdemokraten zu gehen". Sie wollen die restlofeFortsetzungdeg Steuer raub9, deg Zollwuchkrs, der Scizlichtiinggpr«axig. des Inz perialiginus, des Panzerkreiizerbaiies. Sie wollen die Fortführung der Politik der Kiiliurreaktion. Die 'a demokratischen Führer sind bexclt die POlltlk des Fincsiæzlkalpitalg weiter zu fuhren» Sie erboten nur einige agitatorische Konzefsionenf uin die Mängspn der Leim Millionen Wäbler irrefiihren zu rennen .l er auch »iefe agitatorischen Konzefsionen Wollten die volkgpartegichen Vertreter nicht qebeii.·"NikgMdS kalangken die sBDs Führer die wirkliche Einführung des Achtstundentages, "«7-ge·nds die Beseitigung def; Schllchklmllswcspnss VWIMT Arbeitsiiiinister des Bittgcxblvcksp spll MATR- ch Ast minister der Großen Koaiition sein- S.»t re c icski ann d« imperialistisihe Außenniinister des Btz»äiczälo.gi·ks’oll auch der Aussenniinister der svzlllldemvkmkll l- tust l es ) Regierung werden. Der laut versptvchcnc Stkåtlskst Ast JO sich auf ein Siebzigstel der Steuerchst Sxfklcckeu ·. ilsmtt tilgt lich proletakische Forderungen sur die Lebensintergssaner Werktätigen, riickte man bei den Verhandlungen en a tionalfeiertagin den Vordergrund . · Die SPD-Fiikjter wissen ganz genalli daß sie M P« Koalitiviigregierung »Nu! bU»tllckllch-e» Pkkkllttks ,Poiitjk gegen die Arsbeiteraiiachen vonnen Sie wollen auch ktine andere Politik-· ssclc halten 1918 und 1923 in Koalitioiisregierungeii diestlpttllllstejl ge rettet, die Arbeiter nieder-Wirkungan ,·«—'Jc«,«»klobon »Ist del Zustimmung zum Ei!«iiicl)tigungs3geset; ii»ll»»«ialire ist-J den Weg siir die Politik dei- Viirgerbloclcs freigeiiiacht Die neun Millionen Etinnncn gelten den sozialdemo kratischen Führern nicht als Armee zur Turchietzung von Arbeiterfordernngcn, sondern nur als Sprungbrett zn Minister-sitzen. Die Verbondlmmen find zwar vorläufig gescheitert »Die Große Koaliiion geicheitert«, verkündet die sozialdemokratische Presse »Sie verkündet dies-, um die Arbeiter bewußt zu täuschen. Inzwischen ietzt Müller aber feine Bemühungen um die Große Fioalitiou fort. Jetzt soll diese Regierung unter dem Deckmantel des ~Kabinctts der Periönlichkcitcu« erstehen. Schon haben die Volkspartei«-r Curtius und Stresemann ihre Zufage zur Beteiligung an diesem Kabi nett gegeben. Jst diese Regierung etwas an deres als die Große Koalition? Nein, sie ist so gar die offensiclstlichste Große Koalitiow Diese Regierung wird die Unterdrückung der Arbeiter fortsetzen, sie wird die kapitalistische Nationalisierung unterstützen, dag Schliehtungsdiktat aufrecht-erhalten. Die Lasten der Arbeiter, der Kleingelllet«lletreibenden, der ar beitenden Bauern werden nicht erleichtert, sondern ver größert werden. Die SPD aber wird einige Ministersitze habet Wiihler der SPD, war nnd ist dag euer Wille? Euch hat man nicht gefragt. Nicht einmal die tlJiitglieder der SPD wurden gehört, der Parieivorstand lehnte es ab, einen Parteitag einzuberusen. Jetzt wird es höchste Zeit, daß die Wahlen dass die Massen reden. Duldet nicht den Kni)l)andel, duldet nicht die Verschacherung eurer Stiunnen an die Kapitalisten um den Preis einiger Ministersitze Die Koaliiion iii gescheitert, es lebe die Koalitionl Mit diesem Schlachtrni ziehen sich die-erschöpften Unter bändler auf einige »nerdienie Ruhmeng Zurück. Dann beginnt ihre saure Nosniiniclzerarbeit von neuem. Herr Herinann ZU iiller wird noch einmal sein Glück versuchen Denn keine von den Parteien. die jetzt die Liiegierunngoerliansdlrinnen zinn Schei iern brachten, denkt daran, anders als in der Koalition die Lösung in finden Es ginn nicht um unijberbriictlmre Gegen-· seine ec- ging um die bessere Manöorieriiiliiakeit fiir die ein zelnen Fraltionen der Baume-risse used die Deutsche Volks-- partei hat durch ihr Auftrinnpfen den ersten Gang entschieden. weil sie weiß, dasi hinter ilir die aanie Illtachr der Vani"-,ieoiiie steht. weil iie weiß. das; parlamentarische Siege wenig, außer parlamentariiche Kräfte alles bedeuten Selbst wenn der Sozialdemokrat Hermann Müller mit dem nächsten Versuch. mit einer kleineren Koalition mehr Glück hätte, als er mit«der· großen hatte »s- es sieht allerdinng nicht danach aus -—.·lelbst-leine nächsten Weimarer Freunde-. die Demokraten. plnstern sich auf und geben nnnveidenlig zn ver stehen. dait ilir Platz an der Seite des grossen Bruder-J. der Deutschen Volkspartei ists das Zentrntn ist etwas reservierter. es erwartet sich von der Ausdutzuna der iozialdentdlratischen Realerungsnöte mit Recht bessere Positionen iiir ieine lon feiiionellen Ziele aber die Banns-die Mottenwe- :ei-I,t um ·-) deutlicher die kalte Schulter gegen die Kleine Koaliiion - Es wird das Gliitf des Herrn Miiller doch nur tin neues Ilngliitl für die MUU MIIHUUM sviialdemoktatiicher Wiililer sein. . Den-n es gjbt keine Koalition. keine große. kein-: mittlere keine kleine. dzc nile eine· Koatjti.on gegen die Arbeiter ist« Je- ..li.n!er«. deltv»gemhtlicher, je gröfjsex die Jlliitiioncn über sie dekto schlimmer fur das wcrktätiqe Deutschkalld. An den geicheitetten Koalitionsoethandlungen hqbcn die Ar beiter einen tin-bezablbaten Anschauungguntertichtersahxen, was Koalitionapolittt in Deutschland heute bedeutet »Diese Ver handlnnåcn tvaren ebenso widerlich. wie auficlylunreich Sie haben szon ietzt auch breiten Massen sozialdemokratischer Ak- Veiier gezeigt. wie töricht ihr Glauben war. die gewaltige pat lamentakische Stärkung der Sotialvemotkatiichen Patiei.LPn der sie durch ihre- Stimmenabgnbe beittunen könnte der r beiterklasse auch nur den geringsten Vorteil drinnen- , 12.Millwnen anfitapitaliftiicher Stimmen, YJZill«ionellmt-, «111«t"c der- qkoszbiirgeklichen Bande-L Jinilliojxengdmith der· SICH Und der KPD und das Ergebnigt diese ncfmanikae De monnmtion gegen die kapitalistische Herrschaft die-e gewaltig-: Kandgcdunq iijr cme Acndcruim des Kurses der Ncniekungs polixit in Deutschland-wird von der heute noch führendcn »Ar beiierpariei«, der Eoiialoeniolralie. baiu benutzt. daß sie· um überhaupt eine Regierung zustande zu bringen« an der sie bei teiligl sein darf, alle ihre Forderungen aus dein Wahliatunf fallen läßt und sich den iur Wahltmnpi parlamentarisch schwer geschlimeneu biirgerlichen Parteien bereit zeigt. nicht ihre. wohl aber deren Forderungen lzur Grundlage einer Regierung-sbü duug anzunehmen Die beriilnnten 17 Punlle des Herrn Her mann Müller, um die er tagelang mit dem Wer Augichusi feiischie wird die Arbeiter-nasse wahrscheinlich nie erfahren. Es qenijet aber Zur Beurteilung dieser 17 Punkte. wag über die enlubeirenbeu Punkte beianntgetvorden ist. iiber die an denen die Sioalilion irlieiierte ebenso. wie iiber dir-. an denen sie sich als beste Lösung fiir die Vourgeoisie erprobte. Von vornherein war unter Den 17 Punkten keine Rede von der zoilmnnn die Misionen von Werd-Nimm im Wahltampf itellien nnd oerenwisten iie vor allen-. oie Sokintounotkatie wählten die ihnen die beste Garantie zu geben schim. dan sie wenigstens etwas .?ekansholen" wird Von oer Forderung der Tofortinen Verbeiening der Laae Oc: Arbeiter und auch der wes-J Sittqu Mittelskfcklten Ueber dieicz Thema wurde erst gar nicht gesprochen Während allerdings der Wer Ansichten tagte tagte gleichzeitig In Diiiselsdorf der menanchtein, und dek Sziicckick der chemisch-messiandisk Groscinouiiue General oirektrc Neiiicik oolkgpattcilimcr sw.lt"-·(niis:imlrtiier der Sozius ocmotmtic »kli«».-!t»dott eine oxtmnsicimrinuuiiekiiche Rede in der er eine Vertchiimmg oei Osieiifive gegen die Arbeiterschaft au tnnoiztte Der Noolttionominister nnd Demokrat Hönker-«Llichoif, Finnmnuniitee ver Preußenkoalition »Nimm ihn würdig em wickelte das Programm dec- Einheitgetcits nach den Befehlen der Truitbmt:.leo-fie, ein wein-zur Denn-trat net Sinnnnerzienkut Wohnon aus Stuttnnr:. forderte die Eis;x-ii):init ein«-« Finanz eiimtotS.-·der in Ziiionmunatheii mit zism Spartninistek die Finmislxoheii des » eschgtans soweit wie inimlicti beseitigen soll. lAbvxsphalrnUt tclnc totntktulx’ithmjx Isclwrimbunqen war etwa in den« Koalitionsingrhxrndumm-n nicht Loch von einer so nnt-sen Hilfe für dies wissend-en Schikin der ArbeitcrUassc oic Nebel .War nicht icjkiix die ucm Stalillzetmcr Schatz e fukme volksparteiljchc Fkahion Exir die Zustimmung zur KE- Fsordcrsung auf· die Erhöhuan des ExistenzmmnnumSP äke es kjim doch eine Erlckciptekuciy. eine vieler Verbesserungen. die .heta11·««z1el)olt« werden sollten ·Vleibcn wir ein wen-J bei jdicjcinuntL Er Ist lehrreicher als alles andere-. Mc die chlmndxksugcn zum Ochcitäm kamen. da war es buchitiiblichsiox daz- »—..— mrin pbne Gegensorderungen versteht sich »die Voktgzmkxei Iqrdcrtc Skrezchunn der Kamm ektragsitcüefund btc Verlgincxjcrnnq Nr Frist fiwisigskscidktcisn bebt-tm der VennöHengzumachgchr -- diese Aussicht aus« die Hcruukictixnm des Exiftcnigsumnuxnsj buchsmduclz cicr einzige ma -Icriellc Erfolg sur die Arbeiter Fu werden -.:).kq» Zu wem-» UÆHUVET Klassengenossem
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