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Arbeiterstimme : 03.07.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192807033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-07
- Tag1928-07-03
- Monat1928-07
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 03.07.1928
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ED J Sektion der Kommunistifchen Internationale J Bezirk Ostsachfen mmunistifche Genossenschaften Wirtschaftliche Rundschau , Kunst und Wissen , Für unsere Frauen , Die Energie Fggestitung der BeilugenevDer kotekstem , Der k- szugspketo amoatL frei Haue zzo M- (halbmonatl. 111 NU« das-Brote Post bezogen monati. 2,20 M· Lohne Susteflungsgebvth- Verlag: Dresdnerverlagogefell haft m. d..d. when-U - Geschäftsstelle uckpeditiom Gmerbahnhossm 2 - Fernipkechm 17259 - Posticheckts atox Dresden Nr. isboa Dresdnerfvetlagsgefellfchaft Geheimewngz Dresden-TM Gmecbadnhofstt 2 Æemspr. Amt Dresden Nr. 17 m - Drahtonfchmte Arbeiter siimme Dresden - Sprechftundea der Reduktion: Lachen«-se M W sauber Dienstag u. Donnerstag) W , , Unzeigmpkeice Die neunmqleeespaltene Iwupakeillezeue oder deren Raum 0,35 M» fllk Familien— ans-eigen MOM fm ol- R lamezeue ans-Ihneme- an den örelspaltlgm Teil einer Jenseits 1.50M Ameisen-Annahme werdend-ge bis 0 Uhr vormittags in der preottion Dresden-A. Outetbahnhofs made g - Die .Akbmekinmme« euch-tm taguch außer un Sonn— und Fett-to m - Fa Fallen höherer Gewalt besteht kein Anspruch aus Lief-rang der Zeitung oder auf Sukuckzaglung es Bezug-preise »- Nummer 153 4. Jahrgang Dresden, Dienstag den 3. Juli 1933 Die Vereinigung der qukttiou Regierungserllämng olme Bedeutung Berlin, 257 Juli INle Der am Sonntag stattgefundene »Liberale Tag« nahm unter andersmßctcuch eine programmatische Kundgebung an. m der es u. a. er : · " » « . Wir wollen einen sozialen gibernlismuszder der Pet- Lxånlkchkeit ihre freie Gut-wtcklungs»moglichileit gewahtleiftet . ; . it müjsen herqus·aug dem Fürsorjzestaah aus der bequemen Risikolonfkkein die jedes Verantwor ungsbewußtfem des »Ein zelnen er tickt.« , Diese Auglafiungen zeigen das pochte kaäitalisftifche Gesicht dreier kommenden ..Liberalen Vereintgung.·· te bedeutet nist anperes. als daß zflieh dieje. ..neue« Partei mit all ihren Kr·a en schützend vox das niernelimettuni stellen. und die kapitalistischen Interessen in jeder Beziehunglgördern wird. Andetexleits wmd man mtt allen Kräften den bau der sozialen Bestimmungen, vor allen Dingen der·ererbSlosenfürjorge usw. betreiben. Es ist jymptomaliicl), dass drese programmatrsche Kundgebthz kurzvor der Regierungser lärung zur Annahme gelangte enn man auch bigläet wußte daß In per neuen Neigsremerugii die Per treterin «es Deutschen TsrusttapitalY die eutssche olkspattej, tenangebend ist. so nnterstreicht Ver Inhalt diese-r« Fronemmmatw seyen Knndgebung dke Tatsache nochmals aufs fchar ite. « Berlin. s. Juli. (Eig. Dth imelsdungJ Heute nachmittwg wird Hsemkmn Müller im Weichstag die Negierungserllärung verlosen. Alles deutet data f hin, daß die Erklärung auf die wichtigen Verpflichtungen. ie die So ziakdemokrateu übernehmen. nicht eingehen wird. er heutige Vorwänts befürchtet, daß dise sozialdemokratische Arbeiter wähler von der Negierunggetkliirung enttäufcht feich werden. Er beruhigt sie, indem er einige-g über die Erklärung Yes-lauten läßt und schreibt: Iz nen. Dieser Republilanertag war eine auejciprochene Pleite Am Sonnabend sprach Hörsing in Mannheirn auf dem Marki platz oot insgesamt 250 unifornierten Reichsbannerleuten und ca. 100 Neugierigen Jn bei am Sonntag in Ludwigghefen stattgefunden-en Kund-gehung, an der das Reichgbanner der ge samten Pfalz, sowie non Manniscim und Heidelberg teilnehmen wollte zählte man 455 Meint De- Noten Frontkämpsec Ver teilten während des Umiugeg an die Arbeiter des Reichsbannetg Flugsblättet in denen die Rolle Hörsings im’Kampf gegen die Arbeiterklasse gekennzeichnet war und die Neidhsbannerkomerai den aufgefordert wurden. sich der Roten Front anzuschließen Die Rede Hörsings war eine wüste Kommuniiteichetze. er sprach von kommunistischem Gesindel usw- Die soziildemokratische Presse muß diese ungeheure Pleite zugeben. in dem von schlechter orga nisatorischer Vorbereitung usw. geschrieben wurde- »Jedenfalls aber werden mir gut daran tun. dem Wort baut der NegierunqbgerklärumP die ganz natürlich schrju wegen ver Kürze der für ie Formu ierung zur Verfügun? stehenden Zeit eine Anzahl von Zweifel offenlassen muß, eine über triebene Bedeutung beizulegen.« Auch spricht er in diesem Bericht schon nicht mehr non dem ersten Schlag der Sozialdemokratie in der Behandlung der Frage der Lohnsteuevfentung. Die Regierungserklärung wird also in dem. was sie sagt, nicht von Bedeutung sein, wohl aber in dem. was sie ver schweigt. Zum Panzerkteuzerbau wird die Erklärung nichts sagen. da dieser erst im Herbst erfolgen soll. Auch über den Beesassuugstag soll nicht geredet werden. da der Reichsrat ein Jnitiativgesetz gemacht habe, das an den Reichstag gehe. Das heißt also. in diesem Jahre wird der U. August wohl bei-n Feiertag werden« Dagegen wird man Amnesties und Lohns steuerssenkunggversprechungen machen- Jn der Steuevsentungsfrage hat von den Negierungspari teien die Volkspartei die Initiative ergriff-en. Sie stellt einen Antrag, nach dem sie fordert: « I. bei Lohnsieuerpfiichtigien nnd bei sden zu peranlagenden Steuetpflichtigen mit einem 8000 NM nicht übersteiigenden Einkommen soll eine durchschnittlich 20prozentige Scnkung des Stenerbetrages eintreten; . 2. Bei Steuerpslichtigen mit einem kwisgen 8000 und 40 000 NM liegenden Einkommen soll ene enkung von 15 bis 20 Prozent eintreten; « s. Bei den höheren Einkommen soll die Grenze der Belastung 38.33 Prozent nicht übersteigen« « 4. Der Einganggsteuetsatz von 10 Prozent ist beizubehalten Aug diesem Antrag ist schon ersichtlich, daß für die Arbeiter nicht viel herauskommt Dagegen will oie Volkspartei aber Sicherungen für die großen Einkommen schaffen. Die Arbeiter werden aus der Tätigkeit der Regierung baldigst die »Grsolge« der Koalitionspolitit verspüren. Eme Reächsbmmerpäejte Mannheim, 2. Juli 1928 Eig. Drahim.) Am Sonnabend und Sonntag fand in Ludwige-haer der vierte pfälzische Republikanerjag des Reichsbanrsetz state Der Reichsbgnnexgensetal Hörsing war in höchsteigener Person erschie- Die westsikicgsischen Textilarbeiter stehen seit einisen Wochen in einer Tarif ewegung. Sie fordern inerster Lnie endlich eine Verkürzng der unerträglich langen Arbeitszeit Bisher war die Arbeitszeit Zormell 48 Stunden. der Unternehmer konnte aber drei weitere S unden pro Woche ein-ordnen, so daß die Ar beitszeit faktisch 51 Stunden betrcikt ZDazu kommen noch die häufig angeordiieten eigentlidäen eberitunden Deshalb ver langten die Textilarbeiter. da mindestens mit dem Unfug der drei zusätzliilien Arbeitsitunden Schjuse gemacht und darüber gin aus die 46-St«undeiiwoche tarislich kei gelegt werden soll. Au er dem stellten die Arbeiter eine Lohn orderung zu 10 Pf. per Stun de, und zwar·als Loznausgleich iiir die geiiirzien Arbeit-stunden Die resormiitische ureautratie des Textilarbeiiewerbandes i lehnste es aber ab, die Forderun« des Lobiiauggieichs zu stellen, womit sie bewies« daß sie die Forderunikl nach Verkürzung der Arbeitszeit gar nicht ehrlich vertreten wo ie. . Am 27. Juni hat iiuii der sächsische Landessclklichter H aack einen Schieds pruchzåescilltjder den bisherigen Zutand in reiner Weise verbessert s ieder soll die ..regelmaßige Arbeitszeit«.4B Stunden betragen aber der Unternehmer tan·n«drei.ivei«te··re Ar-· beitssiuiiden anordnen Uebersturiden über die 51 Stunden hin aus sind an die Zusinimuiis des Betriesrates geknüpft, bog ent-. scheidet bei einem inspru des Betriebe-rotes das Tariis jede-·- gLericht das ja »inioliie der wirtschaftlichen Notwendigkeit in der extilindizilstrie den Unternehmern bisher stets die »57-.bis .60- ständige « rbeitszeit bewilligt bat und es auch in Sulunft tun wird. Jn der Frage der Kurzarbeitwurden alle Unternehmer iiiiiiiiche erfüllt. Die Verteilunä der Arbeitsstundens aus-die ein zeinenWochentezie regelt·.der , nieriielimer im »Einpernehmen« »mii dexn Bei-te grat. wahrenddem dies-e Einteilung bist- r.an· die Zustimmung des Betriebsrates gebunden war. Gine- hohn erhö ung wurde nicht bewilligt. Dieser Schiedeikiruchx der. erst mckgg iuiii si. Dezember-BE -iiiwdbar ist,. idil iir M -.Jahr«e , Die west ächsi then Textilarbeiterhaben diesen Schandspruch . mit größter kinpxirung zur Kentnis genommen Eine Gewerb schafteionssereiiz der westiachsgichesn TextilinduÅtrie lebnte diese-n Prätensspruch einstimmig ir. ohne jedoch ampibeichltiise zu Ein bedeutsamer AkbcMBZNWWMPF « älsstundensschiedssprukh in der iaåtsiichen Textilindustrie - tdce Reformziten leerte-isten auf Wissen Am 28. Juni tagte in Chcmnitz eine Bexianimlung der Be triebsräte der Textilindustrie die den Schledsiptuch ebenfalls einstimmig able nie- Die oppofitionellen Delegierten ichllizgen die sofortige Au nahme des Kampfes vor. Doch die Ftihrer er Tex ilarbelterverbandeg sprachen gegen den Kanin und behaup teten daß der Neichsarbeitsmmifter Wiiicll diesen Schieds- Iprucle nicht verbindlich erklären- werde,»er tperde»vielmehr den flichfi chen Textilarbeitern zu einer Arbeiigzeitoerkurznnej verhel fen. Die Mehrheit der Verfammiuirxflie sich davon bee nilufien und faßte keinen konkreten Katnpfbeichlnst Statt dessen wurde folgend-e Resolution angenommen: »Die Vetriebsriite der Ortsgruppe Chemie-its des deutschen Textilarbeiteteerbandes ichließen iich den-Beschlüssen an und lehnen den Schiedsfpruch ah.» Sie beanftragen den Hauptein qund und die Mahnung alles zu versuchen. die Verbindlich keiteertlärung des Schie sipkuches zu «vereiteln.« Ezs Ht also den Führern des Textilarheiterverbandes gelungen die rbeiter auf en Neichsarbei Sminnier Wiiiell zu vertrd en. Der weitere Verlauf der Bewegung wird nicht zuletzt darum außerft legt-reich fein. . , » » · «-Die pfitoittlonv welk-h daß. Wifiell nicht helfen wird- Sie wird dgher auch ieine N iuute Zeit verlieren und alles tun. um rdie Fextilatbeiierznni Kamåf zu mobililieren. den Kampf zu or ganisieren Der bisherige arifyvertrag ist am So. Juni abge auf.en,s DieDszoitition fordert io ortnge Aufnahme des Kampfes Die übrige Asc« eierichnft sieht mit pannung auf den weiteren Verlauf ieiee grundiatzlich wichtigen Arbeits«3eitlampiee. Os- andjchjevsfvtuchsgegen diesextiiarheeter in der Pfakz z· . anwiyphafem s: Juli-- «(Eigene-Prabtmeldung.) —— « « . Bor«d.em· hlesi ·e’n Schlichtuwggausi uh atmen-die er Ta e .Muntcltatifperhangluncpen gut die pfijlechd Xextjlindusjrie stag. Daetme Einigung zwis Den exi Parteien nicht erzielt wurde-: fäll te der Sckzuchtmrgsausfckxus einen mixjetabxgn Sigisdsspxuw wo nach-det- igsherige Maine atis bis 1. März 1 2 nimm in Kraft seiest with. Eim- Koigerenzjek anskjionciw Dergpfälz YIM szitilnxbcistdrschaft »in-s lon einstimmig » die» Ablehnung i « ScheustrucheQ "f,oww die Emstelluna faqmtltchek Ueber- Itunden undtscgichtarbcit ab 1...Ju1i. « - - . STIMME-HERR Wsegk obsoäm - wæim ea« unsern Wällen im Die Kantaliitendresse vor der Regierungserklärung Aus den Pressestimmen geht hervor, daß die Regie rungserklärung des Hermann-Miiller-Kabinetts heute vor dem Reichstag auf die wichtigsten Verpflichtungen, die die Sozialdemokraten übernehmen mußten, nicht eingehen wird. Auf das-z »Eindringen in Detailg« wird verzichtet. Die Sdzialdemokratie darf verschweigen, daß sie die Rüstung-J -bauten, den Panzerkreuzerbau fortfiihren muß, der Erwei terung der Position der Bourgeoisie im Staatgapparat Eintritt der Volkspartei in die Preußenkoalition) zuge stimmt hat, eine Diskussion über Verfassungs- und Wahl rechtgreform im Gange ist« Welche Bedeutung die Must bourgeoifie nach den Lehren der französischen Wahl beson dere dem letzten Punkte zumißt, zeigt eine Sonntags-be ttachtung der Kölner Zeitung, dem führenden Organ der Deutschen Volkspartei: «Es entspricht nicht dem W1ll·en der Witwen wenn man das nun mit Ach und Krach zustande-gekommene Kabinett Hermann Müller als ~Ueberganggministerium« oder gar als »Ferientabinett« betrachtet« . . . ,Geht die Regierung sofort an die Wahlrecht-:- und Parlamentsreform CZ heran und packt sie auch sonst die dringenden ragen ents tollen an, dann wird sie sich eine Plattform fcha fen, von der te ne Fraktions polistik sie verdrängen kann (! , denn hinter ihnwird die große Mehrheit oeg Volkes mes: das Trustkapitay geschlos- Leu stehen. Sie verlangt Ruhe und Arbeit, sie vill heran-»au em Frattionsjammer . . . « -: Noch niemals wurde in den letzten Tagen so scharf undlear die Forderung der Einschränkung der demokratischen Rechte als Hauptdedingung der Fortsetzung der sozialdemokråxis schen Ministerherrlichkeit ausgesprochen Was die Sozitxlss demokratie in den Arbeiterorganisationen jetzt mit alle-; Gewalt versucht, die revolutionäre Opposition durch die-« Spaltunggprovokationen der Gewerkschaft, der Sport-, der Freidenkerbewegung mundtot zu machen, das soll mit ihrer Hilfe auch parlamentarisch vorbereitet werden. Die Regierungserklärung wird außerdem in die migh tigen »Details« der neuen Schulgesetzgebung nicht eingehen können, weil hier noch ernsthafte Differenzen zwischen den bürgerlichen Fraktionen vorliegen. Das Zentrum benutzt seine Horchposition, um hier seine Forderungen dringend anzumelden. Aber auch hier wird die Sozialdemokratie, wenn das Kompromisz der Bourgeoisiesraktionen da ist, einfach Order parieren müssen. Aug den Ausführungen der Kölnischen Zeitung geht hervor, daß der Bürgerschreck, Herr Severing, nicht voreilig sein längeres Verbleiben im. Amte ankündigte »Hermann Müller absolut, wenn er Im sern Willen tut«, das ist die Losung der Trustbourgeoisie, und die Sozialdemokratie hat sie verstanden.sp · » v , · Und die Gegenleistungen? Oder besser gesagt: wie gedenkt die Bourgeoisie den Herrn Müller-Severing und Konsorten vor den Massen das Regieren zu ermöglichen? Vorläufig —— für die Zeit der Ferienprobe - wird dem Kabinett erstens gestattet, dem Druck der Linken und ihm muniitischen Arbeiter nachzugehen und endlich eine zienisiich weitgehende Amneitie zu bewilligen. Man wird dabei er fahren, wie ernst die sozialdemokratische Losung zur Zeit des Aninesiieverrateg: »keine Gnade den Fememörderan war. Schon jetzt. sieht so gut wie fest, dasz die Links amnestie der Sozialdemokratie nur bewilligt wird, wenn als Etappe zur baldigen vollständigen Freilassung der Fes menåörder zunächst deren Strafzeit auf 7»Jahre herabgesetzt wir . . » Zweitens wird Herr Hilferding - natürlich auch nur gegen Kompeniationen in gewisse-m Umfange sich als Steuererleichterer präsentieren dürfen. Als Hochstsatz die ser Konzession dürfte etwa eine Senkung der Lohnsteuem durch Grhohung des Existenzminimum-z erfolgen, die etxva 10 Prozent der gesamten Lohnsteuecsnmxne wahrschein lich weniger und nur etwa ein Siebzegstel der· Gesamt ?o·ll- und Steuerlaften der Arbeiter ansmaZtz m Frage ommen. Auch das ist noch nicht sicher. Daf r abex wird Herr Hilferding sich in »Staat«-stattonalifierung« betatiTem unter der Losunx der Streichung überfxüssiger Augga en ~Sparen«, d.h. Beamte abbauen Dafür werden er und seine Kollegen den bereite- beschlossenen Preiserhöhungen nicht entgegentreten usw. Drittens endlickå wird vielleicht die Abschnffung der Todesstrasenn «ekiin igt uin die Vollstreckungz von Todesk urteilexi vorläuciig ausgesetzt werd-en. Um so herzhafter wir-d die sozialsdcmokratischc Schupo gegen Arbeiten nnd-Bau erizdemonstrationen azif vsfeiier Sxmszg Todegurteile voll-. ziekew Welchen Zweck die aufekundigtezAbs-chafoka-des ofs stellen «Todcsurteilg.hat,s zc git dct Sonntags eitattikel des Vorwärts, der mit Dieser s eform eine e enso freche- Pwchauda für die biikgerlickzkeDemokrat-Te »und die biikgevs Eiche» lasscnxustiz,» wie gegen« dir prolewxische Deniqtratie
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