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Arbeiterstimme : 18.07.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192807181
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-07
- Tag1928-07-18
- Monat1928-07
- Jahr1928
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- Arbeiterstimme : 18.07.1928
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Sei M F 4s ·«Ttlbraiang Dresden, Mittwoch den 18.»Jusi 1928 Nummer 166 - In .; L , ' «'«««’ .«--·’«0«"« .«·.,"··.·«««" «-..:.1·3;5·,-«-' »si- - 111 ~«»«,'«fis.s;.. .-« -.«. «- XVI L- . . s F »,«. .:.«sq ists-H ~ h« -.-«.k--, . i sit 1««"' «s O -·».,« XIV LZ« F,-«.;,V-«-.«i" YOU-Iz- WYFH jxc CARL UHAF Lk«v b: « » «.,.W.- twu .- . ,-« pxs i, ·.. . i -:. M,-Vks.- ·:·« » «·.«-, ,th » « «'.C'lOfcLMn J L G- J J Mk . A » ( y. .» - 5««... .«-. « « w ...- -. »F ..w-». sÄ 2. —... —»- ~,. «.» U »O »H . . Mut . few-h- D.n»ZM . v P UL « « ,·. « , v Äff M,» H . v's but I«uL-.,,N0 J ,· « T- 772 s« ’c· SI- .- »k« .t, ~- Hid. -.- (-··.s- .s «.- » « »I« JIS :.- »" 7 s os, -·' s, . «sf.- ef Jsp »Es-J M «G·«z L --,« 4«1-J,«-Js «-,Y,O:s«i-.F·« VIII HEFT «H»; Yes-: THE XII HI» « ·"’«« z qHJsH WJsz .-L,",« zk «».-«e. ALLE-. »s« z« » CLE- Mkjkf H» »f- J. « . - . ad . - ’.·:’.-,-» « Max-« »'«. » »i« -·»-«-i s 'x.«« LHJH :I»s·- H« H-? ;k: its-IS «·--»V: ;«»«.» H.: » As MKhD;".J«. I ' v W; L M v " « .« . . 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Prä sident Colle-s hat sich sofort nach Gehalt der Nachricht an den Tatori begeben. Eine etgänzende Meldung über das Attentat besagt, daß Ohregon während eines zu Ehren des Generals von den politischen Führern der Sau-Angele- Partei veranstaltcten Festeser im Nestaurnnt »Bombilla« erschaffen wurde. Die Schiiife wurden in kurzer Entfer nung auf ihn abgefeuert. der Tod trat auf der Stelle ein. Präsident Er war der Führer im Biirgerkrieg. Er be gann die Lösung deg- Agrarproblekns, teilte den landarmen Bauern Land zu. Führt-: den Kampf gegen die Ausbeu tung der Landbevölketzmg durch die Kirche durch. Leistete Den Amerikanern in der Petroleumfrage Widerstand-. Obregon war ein Führer um die Freiheit Latein-Ameri kas. Das Aiientat kommt iiberrajchend. Jm Lande war Obregon ein Oper des konkurrierenden Petroleumkapitalg kandidaturcn zuriickgezogen murchL Noch liegen Mel dungen über den Attentäter nicht vor. Sicherlich aber darf jetzt schon gesagt werden, daß Oörcgon ein Opfer des konkurxierendcn Petrnleumkapitalg geworden ist. Ob auli klerikale Mächte hinter dem Atten tat stehen« ist noch nicht zu sagen. Aus jeden Fall beleuch tet dieses Attentat den Kampf des Oelitnperialisinug. Es ist ein Blitzlicht, das den Arbeitern den Wert des Kellogg abkommens erkennen läßt. . . Der GeneralAlvaroObregon wurde am 1. Juli als Nachfolger Calles zum Präsidenten gewählt Ein Gegenlandidat war gegen Obregon nicht aufgestellt Am 1. Dezember sollte die Präsidentfchaft beginnen. Schon einmal« von 1920 bis 1924, war Obregon mexilanischer ANWEFEÆWMÆEWÆW HXE AMMEÆMÆEW Die proletarisrhen Kämpfer wieder auf Posten Berlin, 18.Juli. (Eig.Dral)tmeldung.) Die gestrige Kundgebung in Berlin war das Signal für Die Berliner Arbeiterschaft bereitete gestern abend den die gesamte deutsche Arbeiterschaft- verstärkt den Kampf für aus dem Zuclpthaug Sonnenburg und der Festung Gollnom die Ftellasslmg nllek ptvletnkiishen pivkiiischcn Gefangenen eingetroffenen politischen Gefangenen einen großen Emp- aufzunehmen. sang. Aug Gollnow trafen über 20, aug Sol7nenburg 16 Gefangene ein. Die letzteren waren zu insgesamt 100 Jah ren Zuchthaug verurteilt worden, von denen sie bereits gegen 65 Jahre oerbiißt hatten. Zugleich waren auch einige aus Luclau entlassene Gefangene eingetroffen Ueber 100 000 Personen mnfiiumten die Demonftrationgstraßem um die Heimkehr ihrer Brüder mit Begeisierunggsiiirmen zu begrüßen Das rote Berlin hatte zum Empfang seiner Brüder rot geslaggt und aus den Fenstern wurden die aus . der Gefangenschaft befreiten Genossen und der Zug durch vie Straßen mit Blumen ilberfchiitett. Jn den Ansprachen der Vertreter der Partei, der RH und den Ansprachen der ehemaligen Gefangenen wurde das Gelöbnis abgelegt, nicht eher zu ruhen und zu rasten, bis die volle Amnestie erzwungen und auch Max Hoelz und Margieg befreit find. Zahlreiche Hochrufe auf die proletarisch-Politischen Gefan genen Und Freilassunggrufe fiir Max Hoelz und alle ande- , ren, gaben der Demonstration einen impofanten Ausdruck. Wfrlxcnngvolle Kund-Hebung Mr Max Hoelz Die Amnestierien mit Gewalt aus Sonnenburg entfernt Sie demonstrierten für Hoelz Soicnenburg, Js. Juli. (Eig. Drahtmeldung.) Die Entlassung der 16 amnestierten Genossen vollzolg sich wegen der brutalen Rücksichtslosigleit der Strafvol - zugsbehörden und der Ablehnung der Freilassung Max Hex-IX besonders tragisch. Alle zur Entlassung Kommenden erklärten einmütig. dasz sie nur gehen Iviirdem wenn auch Max Hoelz auc- detn Znchthnug entlassen werden würde. Alg die Gefängnis-hemmen sie mit Gewalt aus dem Ge fängnis bringen wollten, klmnmerte sich jeder einzelne von ihnen an Max Hoelz fest, so daß die Beamten jeden ein zelnen los-reißen und aus dem Gefängnis hinaustragen mußten. 4 Stunden dauerte dieser Vorgang, nnd er zeugt von der engen Verbnndenhest und Solidarität dee Gefan genen mit Max Heele · Weisen sm- dee MisEtemdenszlje m in der sächsischen Textilindustrie Berlin, 18.Jnli. (Eig.Drahtmeldung.) Jus-Mühen daß die inx lSchiedgspruch vorgesehene Regelung Gestcm lehnte das Reichsarbeitsmiuistetkvm die M HlirockrYZmegtkkkkst LETTERTHIFPÄOTDTIITIHZienkIcrxssiIitkchpse den Unternehmern beantragte Berbindlicherklärnng Fessiekesrskriiltiqg vsrjklxlesecsxeliiiceägtsthzoåeåifgzigtlkåebsrdtåäe Fettinlziäiejx des Arbeitszeitschiedgspruches stir die mittel- und westsäkh- .«- IV -"·» gis « . .3 « Is- » « . . siiche Textilindustrie ab. Wissen beruhigte die Textil- IMPLanTHE-»IstZEIT-iqkfkrVIFTZÄHZZPZIE23IS22II337373S29IARIEL W- Ussd »Mit-s susdssicksw »s- dsssp AM- kzgklg»Fist«isllingsssxgkkakkkMkHasses TFEI D nuug uu r aus formale-s Gründen geschehe- wemön konnte ohthm Zitte«Dk-kkh«v"kcli,x?åg’ dlHseTankeikg da der Schiedsspruch eine Bestimmung enthalte, die gegen des Betriebsrätcgeietzes bedeute-« ’ " das Betriebstätegesetz verstößt. " Der sozialdemokratische Reichsarbeiisminister sagte in seiner Begründung offen heraus-, dass er die 51sStundensWoche sitt die sächsische Textilindustrie als gerecht und billig anerkenne. Wahrscheinlich wird er, nachdem die formale Unzulänglichkeit beseitigt ist. die Ver bindlichertlärung des Schiedssprucheo aussprechen. »Damit ist befiätiP daß--ide- Ablehnun· . det. Vers-Empfah erqurung, die die S FOR-Presse und dic- Neäokmiftm im Textil arbettetverbandjlg einen «Grfolgs.ihres « oalitionsministerg« auszunutzen versuchen w«evdeu, nur ,a-us diesen formellen, den Bestimmuan des Bekrtebsrütefejetzeyzuwiderlaufeiwen Fest legungcn yrsyklata Wtfiell ist sn«·jlb:ig(sn under b»csti:tigte das ausdritckn H, mit dem sachlichen Jnsmli ber- Schiedgypmcl)cs. das beißt mit der FestlcgnnfssderwlsStunden, nicht nur einver ltcmdem sondern gebt in feinem Gntgcsjenkommen un die Un- ; etnebmer sogar leweih diese Negslunæ als eine fllr beide Teile « »gerechte und bi tgie« Sache««hinzuste en. « I Die Meldung witw»he·ute morgen durch blldglfrllchk Te legtaphequenturen bestätng Eine Erklärung er chiti untsknehmex bestätigt daß die Able num; der Verbind- alk cxklarung mein wegen des sachlichen ahnte-. fort-dem ta scichtich nur wegen der obengdenannten formale-n Bestimmuan erlolgtep Jn der Erklärung er Textilbarone wurde darüber so send-es gesagt: - » " - « »Bei fein-er Ablehnulng per VerbindlichkeZLlOrUärunq des Scåxtedisprusn itzt der L: ciwpeitftage du welt- und w tzels iä Fischen extiltwdultkie biaie der Reichsakbeitgmmiiter W o, io Fragen wir die, ioziaidemoixatiichen Arbeit-z ist hier ein Unierickk ed zwisskizen dem Fenirumgmmixtcr Brauns und Keinem iozdia desnoikati.cheit Nach olger? Gsii kein Unterschied lnd doch Die Unternehmer. haben ietzt den großen BoxieiL lich bei der Rentivuyg der Arbeitszeit dsag Urteil einig iozials emoimiiikien Miniöicci der ais-—Kroiizoime nir die Unter nehmer auiytritt zu etufen. Das ist vielem-nannte ..imfiiivc" Arbeit in der Koaiiiionsregieruiig. Die Tcxiiiarbeiter werden sich dafür bedanstm Ketten-Waren marschiert Meissner-de gesicherte Beglückt darf die Menschheit aufnimmt-, die Jnrperialisten selbst werden in den nächsten Tagen feierlich beschwören: »Im Namen ihrer Völker die Inanspruchnahme deg Krieges zur Lö sung internsatsionialer Streitigkeiten zu ver-urteilen, auf ihn als Werkzeug staatlicher Politik in ihren Beziehungen zueinander verzichten, vereinbaren, daß die Regelung oder Lösung aller Streitigkeiten und Konflikte, welcher Art oder welchen Ursprungs sie auch sein mögen, die zwischen ihnen entstehen, nie an« derg als durch friedliche Mittel anzustreben« lArtilel 1 unld s des Kellogg-Paltee.) Nicht nur Hindenbttrg-Deutschlsand, auch die französische Nepublsil hat bereits dem Kellogg-Pakt zuge stimmt, Englands Zustimmung ist unterwegs und - niemanid anderes als Herr Musiolini beeilt sich, seine leisdenschaftliche Zur stimmung zu erteilen. Nur Japans Antwort steht noch aus aber es ist kein Zweifel. daß auch die guten Leute des japanischen Jmperialtginue während ihrer heftigen Friede-arbeiten iv China und der Mandichurei soviel Zeit finden wenden, um Oel beglückten Menschheit wissen zu lassen, daß ishr sehnlichster Wunsch sei, so rasch als-möglich dem großen Friedens-wert beizutreten »Das größte Weltereignis seit dem Krisege«, schreibst sder Aller weltschmock Sauerei-ein im Pariser Mann der Tag der Unterzeichnung ver-diene gefeiert Zu werden als ein denbwiivdiger Tag allererster Ordnung- Oie internationale Arbeitertlasse wird diesen denbwiirdiser Tag feiern. Sie wird den Arbeitern noch einmal die Bedeutou des sauberen »Friedenepaltes« blarmsachen Da ist zunächst ldet im Kellogg-Palt vereinigte Chor der 6 großen Frieden-Mel den Welt, dee amerilanifchen des englischen, des japanischen des italienischen des französischen und des deutschen Jmperialiemuo Jhre Führung hsat der Dollar-Friedeugeugel übernommen Jnnenpolitisch find es die amerikanische-n Wahlen. die- ihn aus den Plan rufen. Bei diese-n Wahlen stinkt es mehr als jemals vorher nach Petroteum und Korruption Die führende Parteii» die- Nepublikaner, brauchen Wahlseife. Sie-, die die arnerikanisscht Riistungspolitik immer kostspieliger nnd immer energischer bei trieben, brauchen zum Siege iiber die Demokraten die Friedens losung. Sie brauchen sie um so mehr, asls die Bluttaten von Nicaragua und Mexilo einem gewaltigen Teil des ameribauischer Volkes Zweifel über die Friedensrolle der amerikanischen Welt politik verschafft hab-eu. Ein-e Plattform siir Abriistunggsordes rungen an die anderen Friedeiigengel, dsas ist sder KelloggsPaki fiir den« amerikanischeu Jtnperialigiuug. Der englische Juneni m·inister, Herr Johnson Hing, sagte am Sonnabend in einer Rede in der Grafschaft Enerhamt »Wir unterschreiben den Vertrag auf euer Verlangen. Vereinigte Staaten. Einen Vertrag fiii die Beseitigung des Krieges-; und doch hören wir, daß Jhr eur- Marine vergrößert.« Das kennzeichnet am besten die Atmosphäre in der der amerikanische Friesdetusengel seinen Kollegen die Un terzeichnung des weltstliisendeu Pattes diktiert, in der die-is Kollegen ihre Unterschrift leisten. . . l Der englische Friedenecugel nnterzeichnet, während englisch kasstuge in Beinen Araberstiimme mit ihren Bomben augrotten Während englische Marinegeschiitze vor den chinesischen Häer lie gen, jederzeit bereist. das Gent-eitel von liansiing nnd nou der Bisse-Pay zu wiederholen währener die englischen Truppen i- Ikldkem in Aegypten den Frieden Seiner Majestiit des englisches Kapitals gegen die rebellisrhen Kolouiulvöller aufrechletkiaUN·L und während um Chamberlsain herum fieberhaft an der Organs satiou dee Jnterveutionstriegee gegen die Sowsetunieu gearbei s let wird. Er unlerzeichuet, weil England gegenwärtig nicht it der Lage ist« sieh dem ameriiauiirhen Uebergetoicht zu entziehen und weil die einflitsireichsteu englischen Jmperialistenlrene vor läufig die Linie der Anlehnung an den amerikanische-n Im perialistuus, die Linie eines at-cgslo-a-merikanischen Paiteg be folgen. ~Sogar bereit, die Mariue noch weiter einzuschränken« wie Johnson Hickg erklärte, in dcr klaren cisrkeuninifsi Mk VI VVW amerikanischen Jmperialignnug im Flotteubau itberfliigelt sei nnd mit der Taktik der Genick Konseran lich nur noch weite iU die Desensive hitieiusmauövtiert. Berechtigte Sorgen vor allen über eindeutsch-Umexibanisches Zusammenarbeiten aus dem Kon tinent tauchen aus« Der Londoner Obst-Wer schrieb M sein-km Sotintags-Leitsartilel verwirrte-vom »Im Gegensatz zu Euglausl habe Deutschland ebenso veruiiuftiu und bereitswiliin WIW Unm schtift gegeben . . . . Wie in Geus bei der unglückselige-i Flotiens stnszzzkkmzinhsjk» so fes Auch hier der grosse Moment net-paßt Wut-. « den, die- anglwametilauisitze Freundschaft miissedabei an erster Stelle stehen ". :Ju den Vereinigten Staaten sei Deutschland heute populärer als Grosilsxitannien Wenn ein Krieg jemals wieder entstehen sollte-, würden die Vereinigten Staaten aller menschlichen Voraussicht nach- nicht aus Seite Deutschlands stehen« · « : , - · Die französischen szzekialiftcn unterzeichnest Den »Friedengs part«, währen-d dzc stunzöfjjsssen Ttuppek in Marthe die fran zösijche Zipilijaiipn vor den Reiten dxs fast«ausgerottesten Rifs kabytenvollcp sichern· während in Syrien und- m Jndochina di frmnöslfchon Tit-music in wirksame Stellussmcn amen die M Inmmsmsm w-«---s- M · «'
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