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Arbeiterstimme : 20.07.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192807205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-07
- Tag1928-07-20
- Monat1928-07
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 20.07.1928
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Schr» ...xg. ~ » .. - - tlmme Dresden - Spreishsumden der Rednktionr Mittwoche Its-IS Uhr. Sonnabends 13s 14 Uhr Dresden, »Ja-einig den 20. Juli 1028 Nummer 16« X Tabkaonu - » « s . , - -x.-! « »- ..y »Es-- , q. - »Es-v- - «.- sq . . .—»s- - -2. —· . « . .· ««-.-.- . »Y« ~-.« y. · ’ - » . . »M- .· s « s-- A. . , q,.1- - -.,-«««w«.·5.:.7, .! «1. IW .» s« . Y» ss . -»-, ««; » :,! d» « c-» J» --«,»’,; s a »Is· Mk- ««·« -’, » »««·,»I»»·. HWk »H» Mk IRS s R-» k« säh-, L «·., -’«,.sps««: · ;.. ’ -f - . · « ZEIT-f s If-«’«’- W THE-is -«(«e·«-;.»- 111 . t;—»» ,- ,-;.. ’ z.s«.-»H;,· « »s. s» »F x«s qus«« M»F s· Fas- .-;J-.,1 -»-» z. E-« : Eis-« ( «-- . -.-: s—-« Zi; :.« « s cis-: «- ;-"s:-s;-. w—- .;-«f«f-.-i.-.» -«;; »O -."s;. Us- "-«--«" «·-7—-«--( - «· Si Is« ~ ·; Jssi .z««-:. « ;1,-. .·.!’.. e. ." -«S«;-:« ~» sp·.," . ,'-IYg,s »F · -szå.»«-».», « « AK - -",-« sc- ö. ·« . --»:.«««qu · , YOU --s«k s,· ,—«-« ; , . ~ .».I . Ists Y» ;«,q,s. - · ; .’—««««,’s",L-C3k·'-f«’x««4ks ~ . CTK 111 Cis-» Mk THE-E - «- pz .-. -«.i« Ei «-..«.-· .«1 «: W :.-.»«- « "is. "»-. .s. -:«F.,—« «T-«:-«.«..««: »f« « .«-. ,»’:. . ZEIT ~«:k««« »Es-c .z; « ;-z-«·-·««-- disk-J »«.»»s« ist« »Ist - JOHN-· THE-Es .-T «-i:«s«-« Rsps .-- .1)..s -«. .«».s--.:» v» ; e-,- -« —sV ~ i . ZHOOWW MEMÆÆFÆWWMM ZM LWFSWMMGM Begeifterte Gmpfangskundgebung l Die sozialäsiifche Arbeiterjugend demonftriert für Max Hoelz Bcrlin, 20. Juli. (Eig. Drahtmeldung.) Ma x H oelz wurde gestern von der Berliner Arbeiters-haft mit einem unbescheeiblirlzen Triumle empfangen. Seit der NathenawDemonstration war selbst im roten Berlin keine Demonstration von solcher Grösse 250 000 Menschen waren im Lustga r t e n. Viele Hunderttausende bildeten Spalier und kamen zur Begriismng in die Zu ganggstraszem Eg- war eine Demonstration von gewaltigem revoluti o n ii r e n S kls wun g , von hin reisz e n - der K raf t. Seit langem hat auch Berlin das nicht gesehen « Jm Wedding empfingen 100 000 Personen Max Hoelz und die anderen amnestierten Genossen die unter dem Massendruck entlassen wurden, darunter GenDrest aus Sonnenburg Der Demonstrationsstrom war so über wältigend, dass der Verkehr stillgelegt werden mußte. Die spalierbildenden Massen machten begeisterte Begriißungszurufe Jn den Zufahrtgstraszen versammelten sic? die Tiicger schmenkenden Werktätigen aus allen Vier te n. Im ustgartcn wartete bereits das didZtgedriin te Menschenheer von Sympathisierenden, Parteilo en und LEo zialdemokratischen Arbeitern unter einem Wald von rote n Fahn e n· Der Begrüßunggsturm brach erkan artig an, als Max Hoelz und die anderen Genossen im Lust garten eintrafen und unter Boreamarsch von ZEISS-Hun ertschasten langsam, Schritt für Schritt, durch die Arbeiter massen im Lustgarten einzogen, den die meisten Züge nicht erreichen konnten. Parteifahnen. NFB-Fahneu, Fahnen der Betriebszellen fast aller Groszbetriebe leuchteten über dem Platz. Unter den Ziigen war ein großer Zug der Sozialistischen Arbeiter-Jugend die in einer geschlossenen Abteilung mit Tru«nsparenten mit eigenen Begriiszungg lettern ausmarschierte Hornsignale ertönten. Es sprachen 40 Redner der KPD, dec- RFB usw. zu den Massen. Atem lofe Stille herrschte auf der Schloßfreiheit. Dort begrüßte ein Vertreter des ZK, Genosse Geschle, Max Hoelz und die anderen amnestierten Genossen im Namen der Partei. Der Rede folgte ein neuer Beifalls-Sturm als Max Hoelz zu sprechen begann, begeistert, fast übermältigt von der Riesenkundgebnng Seine Rede war ein leiden schaftlicher Kampsruf zur Befreiung des Genosdsen Mars gies und der anderen Genossen. Seine Ne e war ein demanstrativeg Veicnntnis zur revolutioniiren Partei, der KPD, zur Kommtern So spricht ein revolutionärer Führer der Arbeiterklasse, ein disziplinierter Soldat der Weitrevolution. Dann folgte ein Massengesang der Inter nationale. langsam leerte sich der Platz. Mit begeistertem Gesang-revolutionärer Lieder marschierten die Züge in ihre Bezirke zurück. Stundenlanq kommen und gehen die Demonstranten vor dem Karl-Liebknecht-Haus:i, wo Max Hoelz und die anderen Genossen Aufenthalt genommen hatten. Max Hoel wird immer wieder herausgerufen, bis er vor Er schöpsung nicht mehr erscheinen kann. Dieser grandiose Massenaufmarsch des Proletariats vor den Augen der Im- perialisten ist ein Wahrzeichen der wachsenden revolutio nären Linkgbelllcgllng. Zugleich war er- eine Massendemon stmtion fiir den Kampf um die Befreiung der Arbeiter klasse durch die Revolution. Max Hoelz rief die Massen anf, sich in diese- Front einzuweihen Es war eine Demen stkation für die Vollamnestie. fiir den Stukz der Reali tiongregierung und die Grkämpfung einer Arbeiters nnd Bauernregierung. Max-g lIIMTTZ IMMEN- Bcrlin, 20. Juli. (Eig. Drahtmesdung.) Nack- desr Rede des Genosse-n Geschke begann Max Hoelz zu sprechen: »Genossen! Aebeitgbriider und Arbeitg schwesierui Ich bin erdrückt und überwältigt von dieser Beaeistetung und Sympathie mit der Ihr uns empfangen hast. Erwartet der-halb nicht viel Worte von mir. Aber ich kann mich nicht restkog freuen, denn noch schmachten meine Genossen hinter Zuchthansgitterm Solange diese meine Kanns-des: nicht befreit find, kann ich mich nicht« freuen. Ich werde mit Taten beweisen, daß ich bereit bin. für und mit dem revolutäonäten Proletariat zu käinpfell,. auch wenn ich morgen wieder ins Zuchthaus zurück muss.« Ein endlose-r Inbelsturm folgte diesen Worten. Nachdem nochmals Genosse Geichke und ein Jung pionier gesprochen hatten, nahm Max Hoelz nochmals das Wort: . »Als ich gestern aus dem Zuchtljaug entlassen wurde, blieben noch 3 Genossen zurück. Vormittag-:- war ich beim Justizminister nnd habe ilnn gesagt, daß, wenn diese drei Genossen nicht entlassen werden, dann bin ich moråen wieder in Soiiiienbitm. Inzwischen ist einer meiner a sncraden entlassen, Genosse Dreik. Er wird jetzt zu euch sprechen.« Genosse Drest ist von den Qualen des preußischen Strasvollzngeg sehr geschwächt. Er spricht: »Gestern sind wir zurüclgelebrt aus dem Zuchthaus und werden nun wieder mit euch kämpfen nach dem Ziele von ,Marx und Lenin.« Weiter kann Genosse Drest nicht sprechen. Die Menschenmasse antwortete ihm mit einem brausenden Beifallgsturm . Nach dem Genossen Dreit nahm Max Hoelz zum dritten Male das Wort: »Unseren Todfeinden ist es nicht gelungen, unseren Kampiwillen zu brechen· Wieder respen wir uns ein in die Kompfsrent der Arbeiterklakge uclj ich stehe wieder in den Reihen der Kommuniitis en Partei, auch ich ordne » mich ein in revolutionäre Disziplin.« Brausende Hochrufe s »Es lebe die Kommunistische Partei Denächlandsl Ge- lebe der Kampf des revolutionären Proletai’ te! Ec- lebe die s Welteevelution!« —«C . « s m tz . « ~,.«- ; «- -:»L- « . . -.J2;, .-,- LIJx « w -ispz.·.j. ;;-:-,«-,.««;- »k, ·, »t» »-,,»» » ,«... ,»—.,.... . « », s. .- -s2 VI- I. C s. « -.« «.s.- « »z« IF -. z- I ist isz M ·..- zi« HM, . - -'·« III« ..z.:— is if Y» ;s»«.. Zzzz H Hinz Es d, s sxk w I-« O «X -’"«·. zu- sc -.«« « «»’ « « Hunderttausende Berliner Arbeiter begrüßten gestern den Genossen Max Hoelz. Millionen deutscher Proletarier schließen sich im Reich den begeisterten Kampfeggrüßen der Berliner Ar beiterschaft an. Jn den Schächten des Nuhrrevierg. in den Gift gazhöllen der Chemie, in tausenden und zahlreichen Betrieben, wo Arbeiter ichuften, tn Stadt und Land, überall, me die Be freiung von Max Hoelz und aller proletarischen politischen Ge fangenen tn unzähligen Kempfdemonstrationen durch Tausende-von Beschlüssen gefordert wurde. wird die Nachricht von der unter pro letarijchem jUiussendruct erfolgten Befreiung des revolutiotiären Kämpferg Hoeiz das Gefühl der Genugtuung, den gesteigerten Willen zu weiteren Kämpfen hervorrnfen. Einer von vielen! Denn das Schicksal von Max Heelz bedeutet fttr das deutsche Proletariat mehr als das Schick jal eines einzelne-n Menschen eines aufrechten Kämpferg. Die barbarischen Torturen durch die die deutsche Klassetijustiz den Genossen Hoelz zugrunde richten wollte, sind Symbole des grau samen Justizterrors der bürgerlichen Nepubkik überhaupt ge worden. Die körperlichen und seelischen Qualen von Max Hoelz sind Symbole aller entsetzlichen Qual der proletarischcn politi schen Gefangenen. Der Kampf von Max Hoelz gegen die Schan de der Zuchthausoxdnuug tu der deutschen Nepublik ist ein Sym bol des Kampfes aller Opfer der Klassen-NR gegen die Festes mesthoden der modernen anuisition Und endlich der Ruf ~Heraue mit Max Hoelzl« - dasz war die Lesung einer Millioneniront im Kampfe um die völlige Be freiung unserer eingeletkerten Klassenbrilder, deren Bestrafung der Nachealt der kapitalistischen Gesellschaft. der Versuch war die proletarischen Masfen durch Terror und Einschütbterung vom Wege der Revolution abzuhalten Der Ruf nach Vollamnestie ist der Ausdruck ilir unsere So lidarität mit den itn Kerker ichmachtenden Klassenläntpfern Aber diese Solidarität bedeutet nicht bloß menschliches Miigo iuhll Die Pharisäer der Sozialdemokraten behaupten. Aus set ner Menschlichleit für die ~Begnadigung« der proletarischen no litischen Gefangenen eingetreten zu sein. Ihre ..Mensch»ltchkelk« bestand darin, die proletnrischen politischen Gefangenen vier Mo nale lang noch in den Zuchthiiuseru schmachten zu lassen. damit vie SPD nach beendetem Koaliiiongichacher die AMUSFUS Ell-· ihren »Erfolg« nur«-reifen kann " . Fiir uns bedeutet der Kampf um die VollmcrueftieJljth bloß menschliche Solidarität mit den Opfern der Klasisuluttlö sondern Vetenntntg zum revolutionäreu Kluficnlmkspis In dessen Geiste sie gehandelt haben Vergebens vorfinden die sozialdemo kraisisschen Verräter, die der Beurgeoisie geh-EINIwa TCUIOZWO revolutionärer Arbeiter in die Einchihsiuset 311 ILOckNL VVU SUU ; der Anttteftie umzufalstlsen und von einer ~Bi’gMVleUUg« OTTO s ..Si.ikxden« zu schwatzen die einer längst VWMAMM WVOTUM näken Periode angehören Blut von unsekem VIUÆ Fleisch VVI unserem Fleische die proletnrischen Opfer del Wkgeklichei Klassenfuftiz gehören zu ung. gerade des-halb weil der Geist de- Reoolution nicht gestorben ist« weil wir das Werk. fürde- Hoelz. Margies nnd die anderen sich mit ihrem Leben einge setzt haben, inzwischen weitergeführt haben. Wieder in unseren Reihen! Max Hoelz und eine Reihe tapferer Kämpfer dem Zuchthaug entrissen Aber noch ist der Kampf um die Amnestie lange nicht zu Ende. Noch werden Margte"e. Dreien-, Müller Vatlhardtsund andere revolutionäre Arbeiter dank des Amnestieverrateg der SPD weis ter in den Kerlcrn der Trustrepublit zurückgehalten Nicht nach lassen im unermüdlichen gesteigerten Massenlampi um ihre Be- Iretunq, damit artli lie. tote Max Hoelz und die anderen befrei-- ten Genossen.·in.unferer Kampffront eingereiht werden ltjnnenl Denn der Kampf geht weiter. Und die grofzuriigen Emp - fangetuudgebungen in Berlin und itn Reiche zeigten den befrei ten Klassenkämpferm Die Revolution lebti Und si haben mit unbeschreiblicher Erschlitterunq die Wucht dieler km Die MEZJÆMFWK MMJW MMTMEEM TU Neuyort, 19. Juli. Nach einem amtlichen amerikanischen Funksprutg aus MexitosStadt hat die mexitaniskhe Regierung au erge wöhnlich scharfe und umsassende Maßnahmen zur Unter- » drückuug der Unruhcn getroffen, die der Erwerde des neugewählten Präsidenten Obregon steigt-ein Die « rinee ist mobilisiert worden und die Trupp-en befinden sich in ständiger Alarmbereitschast. Polizei nnd Militär durch ziehen die Straßen der Stadt. Die Zensur ist noch vers-hörst worden. Geriiehte iiber Aufstiinde und Metzeleien haben sich als unrikhtig heraus-gestellt Nach wie vor ist die Lage außerordentlich gespannt Die Regierung hat eine amtliche Beiaiintinnchuug angeschlagen, wonach die Armee die öf fentliche Sicherheit gnrantiert. Die Person des Präsiden ten Eallee wird stark bewacht. Zahireiche politische Wider sacher nnd Gegner General Obregons haben die mexiias niskhe Hauptstadt fluchte-Eis verlassen. Die Bemühungen der Polizei, den Mörder O regons über die Beweggründe siir seine Tat zu vernehmen. sind weiter »Nuin geblie ben. Man hält es siir wahr cheinlich, dass lles vorläufig das Amt« des Präsidenten beibehalten wird. i» » « " Geständnis des ObregomMördets · «· « ; « . TU RkuyottJQJulL ; · m Verfolg der Untersucl umkbet Ermordung Obre-gott- sind« nach Berichte aus Mexikpygtwdt insgesamt 18 der Tkixnabme verdächtigc åersonm darunter eine Frau. du den rtckzäigen Namendeg « Zwerg bekannt- gab. verhaftet worden. nter den Zwanssmahnabmen der quizei gestand der Mördek end ljclz. aß erforschen aus solt-glühn itzt (?) begangen zu HAT-were UMIUMU m BMKWMWI T- TU Berlin, W. Itle Die Hoff-ichs Z«tmng Mldcf aus BU gmd: Nachdem bereits am Mittwoch Gerüchte über große nnd außerordentlich blnttge Bandenliimpfe zwilchen den einzelnen pen der bulgarischcn Kommitatichi über die streng abgeschlossen-e bnlgatifch-iildslawische Grenze gedrungen waren, verlautet Don nerstag, daß die Unruhen auf weitere Bevslletnngslrelje liber gegriffcn haben sollen. Ob diese Nachrichten. die von dem Aug bruch eåned allgemeinen Bürgertriegcs in Vulgarien zu ipxcchen wissen, zutreffen, oder ob str nicht zum minvejlen seht stark über trieben sind, läßt sich von hier nicht feststellen. da authentiiche Berichte über die Lage in Vol-zarten nicht zu erhalten sind. Ema-wirkend in Arm-winke Das iigyptische Pariament ausgelöst « TU London, 19.-Jnli. Wie aus Kaiw gemeldet wird, ist«-das Parlament durch königlicher-I Detnst siir d rei J abre entsqu öst und der Köniq mit gesetzgeberischen Voll machten versehen morden. Die freiheit der Presse ist siir unbestimmte Zeit ab ge s chas t. Das De kret ist« vom König und von sämtlichen Mitgliedern des Kabinette unterzeichnest Die für FreitagZ und Sonnabend sestgcsetzten Versamminngen der Weib-Ei artei sind ver boten worden« Umsangteichc Vorsichtmnasznabmen sind non den Polizei- und M Miit-behörden getroffen worden. nm die Ordnung im Lande anstetbtzuerhaltem »
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