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Arbeiterstimme : 07.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192808071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280807
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280807
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-07
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 07.08.1928
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B HERG 63285 ße 10 nieme 63294 Idhaus « 63201 raße 21 63290 JM Bezugspreio monatL frei Haus 250 M. (halbnlonatt. 1,25.)1i. -. durch die post bezogen monoti. 2,20 M. whne Zuftellungegebllhc)- Verlag : DkeodnecVeclagogesellsehaft m. b.H.. Dresden-U - Geschäftsstelle u.preditlon: Guterbahnhoffir. 2 - Feknsprechert 17259 - Poftfcheckkontw Dresden Nr. Mogo. Dkeodnerßeklagogeiellschafe Schriftleltungk Dresden-A. Gütetbahnhofstr. 2 -Fernfpr. Amt Dresden Nr. 17 Ug - Drahmnschrifn Arbeiten stimme Dresden - Spremfmnden der Reduktion: Mittwoche 16 —lB Uhr, Sonnabends 13-—l4 Uhr WDJO 63286 Unzeigenpkeiot Dic- neunmal geipaliene Nonparemezelle oder deren Raum ass AM» flllsA Familien anzelgen am RM fur die Reklamezeue oyfchlsesend on den dreifpoltigen Teil einer Sei-fette wo M- Anzeigen-21nnahme wochentags bis 9 Uhr vormittags in der prebltion Dresden-A» Gmerbahnhofs ftraße 2 - Die »Arbeiterftimme« etfchelnt tugllch außer an Sonn- und Feiertagen ,« In Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Zukuckzahlung es Bezug-presse- 63305 4» Jahrgang Dresden, Dienstag den 7. August 1928 Nummer 183 « 03290 »si- 62993 litet« mous -62994 fabrik lscak I. Max-i 63408 63012 lalle ezci —- mit MAwa 63451 H ZSSLER End-Ue 23 YZIHN 63407 zxz -»·.. - , - . .:,.; , » » . « . ·;-« z, « « « JOHN ’ "-7'3-«II·«« , -·-F"·"«« U-· J-: -. « -s"-". 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J. iut Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der diplomatiichcn Welt stehe, und in der Zeit ein Augiaufch zwifchen den Mächten erfolgt fei« daß aber die Mächte nicht daran gedacht hätten. die Sowjetunion zur Teilnahme ausznfordenn Dieser Umstand zeigt das wirkliche Ziel, das mit dem Abschluß des Bartes verfolgt werde. Die Urheber des Pakteg sind beftrebt, aus ihm ein Merk zeug der Isolierung und des Kampfes gegen die Sowjetunion zu machen. Die Verhandlungen find ein Bestandteil der Po litik der Eintreiiung der Sowjetunion, die im Mittelpunkt der internationalen Beziehungen der kapitalisti schen Welt fteht· Die tatsächliche Aufgabe des Kelloggpaktea wird noch klarer im Lichte der französischen KlaufeL Ein Teil der deutfehen Presse befiirwortet die Heranziehung der Sen-iet union zur Teilnahme am Pakt. Einige liberale englische Blätter und französischer Lintsbliitter, auch ein Teil der amerikanischen Presse äußern sich in demselben Sinne. Genosse Tfchitfcherin er tliirt dazu: »Jetzt ist eg noch nicht zu spät. Der Pakt ist nach nicht unterzeichnet. Noch kann mit der Sawsetunion über den Inhalt des Paktea verhandelt werden. Wenn auch die sogenannten Urhebermiichte untereinander bereits einig gewor den find. hätten fie, wenn tatsächlich aus dem Pakt etwas an deres als ein vorbereitendes Werkzeug gegen die Sowfetunion gemacht werden foll, noch die volle Möglichkeit, mit der Sowjetunian in Verhandlungen zu treten. Eine Neigung oder Abneigung, mit der Sochtunion darüber zu verhandeln, wird den Beweis liefern. was das wirkliche Ziel ift: Frieden oder Kriegsvorbcreitungem Ich tann er klären, daß unsere Regierung bereit ist« an diesen Verhandlungen teilzunehmen. Vom Inhalt dieser Verhandlungen wird der Ausgang abhängen.« London, 6. August. (Eigene Drwhtmelsduwg.) Der »Mancheitee Guardian« erklärt, daß das englisch-fran zöiifche Marineablommen bereits unterzeichnet ist. Der Inhalt wird seitens Englands und Frankreichs streng geheim gehalten. Vom ..Mancheiter Guardian« wird bereits zugegeben, dafz selbst eine Veröffentlichung des Textes nicht den Sinn des Vertrages enthüllen würde, da hinter dem Text etwas viel weiter Reichen des stecke. Das tranziixiiche Rüstungsabtommen richtet feine Spitze deutlich gegen die Vereinigten Staaten. M ÆWMMWMM als STIMME-sei enssarvt Hermäne war ZW- in Begleitung eines »in-Ren Herrn« in GroediizbergT Als wir am Sonnabend vor- acht Tagen die Mitteilung eines unserer Korrespondenien Veröffentlichien. wonach Herinine und Wilhelm von Hohenzollern auf Schloß Gme ditzberg in Schlesien zu Gast seien, bemühte sich die General vermaltnng des ehemals prei!s;kscl)en Fiiinigghanses in einem T«elnenii unsere Silkiiteilung zu eniiriiften. Die bürgerliche Presse druckte dieses Dementi sofort ab. Im Anzeigcr hieß es: der Groeditzberg erstiegen und die Burg besichtigt. Noch am selben Tage erfolgte wieder die Abreise im Auto nach Schloß Saal-or bei Grifnbch wo die Gattin deg ehema ligen Kaisers seit einiger Zeit weilt. Am Sonntag weilte sie in Liegnitz im Kassee Tzschapke. Damit ist zunächst festgestellt, daß die Generalverwal tuug des ehemals preußischen Königgljauses die Oeffent lichteit bewußt getäuscht hat, zunächst in bezug auf den Be such der Hermine von Holsenzollerm denn in dem Dementi wird auch bestritten, dass sich Hermine in Groeditzberg aus gebalten hat. Unser Berichterstatter teilt uns außerdem mit, daß »der alte Herr mit dem Spitzbart«, der sich in Be gleitung Hermineg befunden hat, von keinem der Augen zcunen mit Namen bezeichnet werden konnte, während alle anderen mit Namen non der Bevölkerung genannt wurden· Wir verlangen von der Regierung Aus unst auf folgende Frage-sit Wie die Generalverwaltung des ehemaligen preuszischen Königsbauscs mitteilt, trifft die Meldung der Dreedner lam- Mlmkstiichen Arbeiteriilmnte, dass sich der friihere Kaiser mit feiner Gemahlin im Schlosse Groediszbera in Sklzlesicn aufhalte. und nach Oels zum Fironprinzeu fahren wolle. nicht zu. Wir stellten daraufhin weitere Erörterungen an, da das Schweigen der offiziellen Stellen. nor allen Dingen der Regierung, uns darauf hinwies, daß unser Verichterstatter wahrscheinlich nicht einer optischen Täuschung zum Opfer gefallen ist. Jetzt erhalten wir eine Bestätigung unserer Vermutung. die einen Teil des Dementig als bewußten Schwindel offensichtliils entlarut und dadurch die Wahr scheinlichkeit der uns zugegangenen Mitteilung zur Ge wißheit werden lässt. Vor ung liegt der Löwenberger An zeigek vom Freitaq den B. August In diesem Platte be findet sich in der Beilage zur Nr. 181 folgende Meldung: Groeditzberg. Scltener Besuch. In der vo rigen Woche ftattete Hermine von Hohenzollerm die zweite Gattin des elictnalieen Kaisers-. sins Schleif Gene ditzberg einen Besuch ab. Sie begab sich mit der verwit weteu Baronin nach der Kapelle der Ortskirche, wo der alte Herr von Dirlsen im Juni beigesetzt worden ist, und legte am Sargc einen Kranz nieder. Im Anschlqu wurde 1. Hat die Regierung aus Grund unserer Meldung Feststellungen gemacht? Z· Hat sie die Richtigkeit der Mitteilung der General verumltung des ehemals preußischen Könige-hause nachgepriist? 3. Wenn ja, warum war sie nicht imstande, das De menti der Generalverwaltung rechtzeitig als irre siihreud zu entlarven? Die Oeffentlichkeit wird sich jetzt über die Dinge, die hinter den Kulissen vorgeben. nicht mehr täuschen lassen. Die Lakaien der Hohenzollern in Deutschland sollen nicht glauben, daß ihr Inirigenspiel ucm der Bevölkerung gleich mütig hingenommen wird- DM ÆÆMI MSMNWÆZ Kommunistifche Massendemonsiration J Belagerxxnggzusmnd In Paris l Riesenk aufgebot von Polizei und Miliär , 2000 Berhaftungen Nach Neuyorter Meldungen hat der Staatofekreiär Kellogg in Gemeinschaft mit dem Konteradmiral Lang und dem Kom mandant Train der Presse eine vorläufige Erklärung zu dem englisch-franzd’sischen Flottenabkommen gegeben. Kellogg legte Nachdruck aus die Feststellung, daß das englisch-iranzösiiche Ab tommea und der Kriegsnerzichtvertrag in keinerlei Beziehungen zueinander stünden. Die amerikanische Delegation würde, so erklärt Kellogg. mit genau umschriebenen Justruttionen nach Genf geschickt werden« falls die Abriiitungsiommissian ihre Tä tigkeit wieder aufnehmen werde. Die wichtigste Frage sei, ob durch das französischsenglifche Kompromiiz die amerikanische Kreuzertonnage eingeschränkt werden solle-. denn die Vereinigten Staaten müßten zu ihrer Sicherheit eine ausreichende Kreuzer ilotte haben. Jetzt müssen die Jmperisalisten Farbe bekennen Die Erklä rung, daß Russland zur Teilnahme an den Kellogg-Berhand lungen bereit ist, wird die sowjetfeindliche Tendenz des Keil-Vg- Pakteg vollends enthüllen. Etweder man wird die Teilnahme Nußlands an den Kelloggpatt-Verhandlnn-gen glatt ablehnen, und die Stellungnahme der französischen und amerikanischen Presse lassen daraus schließen, oder aber man wird durch Ab lehnung der Abrüstunagvorschläge der Sowjetsunion beweisen, daß der Kelloggpakt keineswegs als Friedengpatt gedacht ist. Das französischænglische Nüstunsgsabtommen bringt eine neue Note in die internationalen Verwicklungen hinein. Es liegt in der Linie der englischen Außenpdlitih »die in« »Bei-aussieht des »Arie«-« gegen die Sowietunion nnd des Kann-see seyen die Vereinigten Staaten ein enges englisch-seanzöstschea Biindnig sur Grundlage eines europäiskhen Bloaeg der kapitalistischen Staaten machen möchte. Der Abschluß des Bündnisses Englands ·J und Frankreichs steht im »Nun-Zusammenhange mit dsen Krsiegstreibereien Pilfudstis. ( « · «-- " X- Die Zeichen der zunehmenden Kriegsgesahr mehren sich. T Kelloggpakx Nustunggabtmnmem polnischilitaaetscher Konflikt « Fall das-sind- Beweise dafür. daß sich die Kriegesefahr von Me leat zu Monat verschärst. sz · Paris-, 7. August. (Eigene Drahtmeldung.) Trotz der wiederholten kategorischen Verbote seiten-:- der Regierung und trotz dec- Massenaufgebotg von Militär und Polizei. das alle Straßen besetzt hielt, hat die Pariser Arbeiterschaft sich nicht abhalten lassen, am Sonntag in der Arbeitervorstadt Jurn unter Führung der Kommu nistischen Pakt-ei gegen den imperialistischen Krieg zu demonstricren. Schon in den frühen Morgen stunden wurden alle Zugangsstrasken nach Jv r y von Polizei, Militiir, Republiksckjuggarde und anderen bewaffnete-. Fo:.·mniionen der Regierung besetzt. Die Presse schätzt die Zahl der aufmatschierten bewaffneten Negierunggsöldner auf ii be r 1 0 00 0 Man n. Praktisch herrschte Belagerungszustand. Jm Laufe der Demonstration kam eg wiederholt zu Zusammenstöszen. Die Polizei ging mit bla nie r W asfe vor und ver-haftete viele Arbeiten Mit der Zahl der Verhalteten hat die Pariser Polizei, die unter der Leitung des Polizeipräsidem ten Chiappe ~arbeitete«, den unbestrittenen Neiord ge schlagen. Rund 2000 Demonstrnnten wurden verhaftet,· darunter der chesredatteur der Hunmnitee, Genosse V ails lantscouturier, Genosse Bauthounier, der Selretiir der Kommunistischen Partei Frankreichs und Ge nosse Court«ate, »der Seltetiik des Kommuntstisehen Jugendperbnndee,. sowie« der Bürgermeister von Inm, Genosse Enptevillh der außerdem ieinesPostercg enthoben wurde, weil er sich geweigeet hatte, die Be-v kanntmachung des Verbots der Regierung anschlagen zu lassen und statt dessen in einer Proklamation die at heitende Bevölkerung aufgei o rde rt hatte, sich in MassenanderDemonstrationzubeteilligem Die kommunistischen Bürgermeister in Patie- and den um- hobenen Biirgcmcifteiz von Jvty solidarisch erklärt und gemeinsam in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag einen Aufruf anschlagen lassen, in dem sie die Wekktätich auffordcrn, zum Protest gegen das Tertortegimc der Re gierung sich erst recht und in um so größeren Massen an der Antikrieggdemonstmtion zu beteiligen- Die Pariser Arbeiterschaft hat durch dieses Beispiel lfeldenhafter Kühnheit gezeigt, daß sie gewillt und ent schlossen ist allen künftig en Verboten der Regierung zu trotzen und unerfchrocken den inmerialistischen Kriegs treibern die Stirn zu bieten. Angesichts der von Tag zu Tag wachsenden Kriegsgefahr im Osten, angesichts der irr sinnigen Rüstungen der Jmperialisten, angesichts der ver schärften Unternchmeroffensioe in allen kapitalistischm Ländern ist der Aufmarscif der Pariser Arbeiter unter dem Banner der Kommunistischen Partei ein mutig e s Bekenntnis, eine revolutionäre Tat gegen den imperialiftifchen Krieg. gegen die Natio nalisierungsoffensive. für den S t u rz d e r P o i n c a r e - r e g i e r u n g, fijk die sofortige Freilassung der politischen Gefangenen des französischen Proletariat-. Um den Panzettreuzet Berlin. 7. August. tEigene DrahtmeldungJ Nächsten Freitag tritt dasNeichtabinctt zufammen..um über· den Bau des Panzekkkeuzete A zu«entscheiden. Es ist anzuneh men, daß die SPDgFührer nach ihrem bisherigen Verhalten im Interesse der Komitiongpotitit mit der Voumeoifie endgültig ihre Zustimmung ftie Den Bau des Panzertreuzen geben werden Diese Annahme findet eine weitere Stittze darin. daß der sozial demokratische Vorsitzende des Hausha·liaudichnsses. bei Abgeord nete HeilmannV bisher alle Mittel angewandt at um die «- IGIWW 63011 cge e 26 68018 63001 lettmg Be 8 Lko SICH )erei 111-M IT CZCAJ :stk· 16 «kzeuge atmen sama hofo 83074 IN E . Zul- Jhau Nicht- Indall 332923 bester LZJW histo, 10 126 62924 ’t am ishof 62926 bkpek 62027 us l· «ng eh sa- Vinc -62930 »- - -,-.f »L -111 « » « «· Äc- Ia 33 HEXEN « IS'-if «J». « , , Z - Hex-Est- ; C « : THE 111-« ZU Es
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