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Arbeiterstimme : 06.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192809069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280906
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280906
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-06
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 06.09.1928
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Jahrgang Dresden, Donnerstag den 6. September 1928 Nummer 209 BankwitsTagung in Genf Versammlung ohne Redner l Vor der Abreise Briands l Der Stinnesskandal deckt eine große Betragsaffäre auf 400 gegen s! Von-Paul Merker Der erste Sitzunggtag des Js. Gewerkschastskongresses hat den Verlauf genommen, der nach dem Verhalten der ozialimperialistischen ADGB-Fiihrcr bei Vorbereitung des kongresseg und nach den Beschlüssen der in den letzten Mo fnaten stattgefundenen Verbandskongresse erwartet werden Ymußte Gindeutig. klar und strupellos hemonstrierte die in Kam-barg versammelte »C re m e de r deuts ch e n . rei e n Gewerkseh a f t e n« ihre vorbehaltlose Unter stützung der neuimperialistischen Entwicklung der deutschen stVourgeoisie Unter lebhaftester Zustimmung aller auf dem Pongreß anwesenden Vertreter der Negierttngen und son --stiger- bürgerlicher Interessenten gab die sozialimperias Hlistische Bnreaukratie ein glänzende-g Beispiel ihrer Ver-eit stschast zum Kampfe gegen die klassenbewußte Arbeiterschaft Fund gegen das Land der Arbeiter und Bauern, gegen die zäISSR Die Vorgänge während des Reichsgewerkschaftg-Ju «gendtresseng waren für Leipart die günstige Gelegenheit, Die Tagung des Kongresses mit einem niederträchtigen, ge shässigen Angriff auf die revolutionäre Opposition zu eröff .m-.n. Mit Lügen und Verdrehungen über die tatsächlichen Vorgänge erklärte Leipart wider besseres Wissen von der kTribüne des Kongresseg herab, daß die Kommt-nisten die TSthliigereien an den Demoniirationgtagen der Gewerk xlchastejugend herbeigeführt hätten. Er forderte den Kon «greß auf, feine Empörung und feinen Abscheu über das Bor zgehen auszusprechen nnd die »mitschuldigen« Vertreter des Trommunistifchen Presse-dienstes, des »Kampf« und Zentral- Horgans der russifchen Gewerkschaften »Trad« aus dem Saale shu verweilen Leipart fand mit seinem Vorschlag die wüste Zustim ·lnunH derselben Kreaturcn, auf deren Veranlassung die Moll ommandos des Neichsbanners gebildet und die Arbei "jer gegeneinander gehegt werden. Wir sind übeggeugh auch dieser Schandstreich Lei «p ar ts und seiner un esgenossen wird den Arbeitermassen sdie ungeheuerliche Schuld der Reichsbannerbureaulraten und des sozialdemokratischen Polizeifenators Schönfelder san den blutigen Attacken gegen die jugendlichen Arbeiter nicht verhüllen Sie wissen, daß der Angriff der Reichs sbannersNollkmnmandos vorbereitet und organisiert war, daß er erfolgte geigen jugendliche Arbeiter, die in Ueber einftimmung mit hrer revolutionären Gesinnung demen ftrierten gegen das heutige Augbeutungsfystem und gegen die Kriegern-strengen Das Hamburger Echo erinnerte kürzlich an die Glanz keit des Sozialdemokraten Wilhelm Bock, der zahlreiche ämplfe mit der wilhelminifchen Polizei in der Zeit des Sozia Fengesetzeg geführt Fabe. Es Ing damals um dic lelben vragen Bismarck etzte die Polizei gegen die So zialdemokratie, weil sie in der seit der Unterdrückung re volutionäre Methoden im Kamp e gegen den Staat und die kapitalistische Gesellschaft zur Anwendung brachte. Der Po lizeiienator Schönfelder und die iozialimperialistilche Neichgbannerfiigrung hetzen Ihre Rollkomniandos auf die jugendlichen Ar eilen weil sie die Ideen des revolutionären Klassenkampfes gegen Kriegsgefa r und Faichismug pro pagieren. Der erste Sitzungstag des 13.· Gewerkschastsiongkesses ist lesrreich Lür die deutsche Arbeiterklasse Beschimpfung und ogrom etze gegen die Kommunistem Hinauswuts dct tommunistischen Pressevertteter und unmittelbar darnach die seierliche legriißung der Minifsstet des kapitalistischen Deutschlands als Gäste es Kongre ev. Berweiqlezrung der Zulassung svon Betrieb-belegen Neuen, der ertteter der Kriegsopser, aber reibungzloseg und freundliches Zusammenarbeiten zwischen den Gewerk schastssüfhrern und der Regierung, wie es der Minister Eur tius fest tellen konnte. Unbeschränkte Redezeit für die la pitalistischen Netchsminister, 5 Minuten ftir die Vertreter der ausländischen Bruderorganisationen. » « "D»as alles beweist die hestehewde eii ste Verbindung Zwischen der Füztung der deutschen Gewerkschaften und dem apitalsftiåcsen taatsappatat. Das zeigt den ungeheuexi kichen Mi rauckz des Vertrauens, das noch große Teile der Arbeitetmassey« ieser Führer-thue entgegenbringen « Seht richtig und treffend-fotmuliette der bü etliche Hambnvgksche Komspendent die Bedeutung des Auæketens Dennan Mänkk M Nöten Geni. 5· September 1928· Die neunte Vollnersammlung des Völkerbundeg findet in einer sehr unklaren internationalen Situation statt. Der Kellogg-Pakt wird vom Völkerbund offensichtlich als Konkurrenz empsunden Andererseits wirkt sich die nach dem Abschluß des englisch-französischen Abkommeng ge spannte internationnle Atmosphäre auch in Genf aus. Es ist bezeichnend, daß die Bemerkung des Natspräsidenten Procopeg, daß das englisch-französische Abkommen die Ab tiistuni erleichtere, nachher tin-J dem Protokoll der Eröff nunggsitzung gestrichen wurde. Der Tagung fehlt das zentkole politische Problem Tie- allgemeine Uniielierheit und das starke Mißtrauen der kleineren Staaten tmt deutlich in der gefirigeu Sitzung zu tage, in der die Debatte zsssn Tiitiqleitsbericht hätte be ginnen sollen. Trotz inclmnuliget Aufforderung des Prä sidenten wollte sich niemand zum Wort melden und die Sitzung mußte ergebniglosz aufgehoben werden. China hat in einem scharer Schreiben die Wieder wabl seines Natsvertreterg und die größere- Berücksichtigung Asieng im Viilterbund verlangt Die Preßkommeniare sagen der Tagung einmütig einen inhaltloien Verlauf und für die vertrat-lichte Wi handlungen über wichtige politische Streitfragen polnisch litauischer Konflikt deutsche Räumungsforderung, Abkü ftunggfragc usw.) eine Verschärfung der Gegensätze als Ne sultat voran-« Die sozialdemokratische Presse versuchte natürlig ans der Genfer Taguna noch einiges zu machen War eg do ihr Pro mtnentester. Hermann Müller -- NeichgskankleL Parteivorsitzender und Panzerkreuzerbewilliger —. der nachdezseni fuhr, um für dte deutsche Vonrgeoilte den verkrachten La n wieder einÆenken Aber der Sozialdemokrat kann die Niederlage der tschen Vortrneoisie nicht verhindern Die Vertreter m Genf fühlen, syst Theater ist schon so iniizireditieri. dasz sie sich nicht alllku große .kiihe geben« noch Komddie zu spielen. Mit dem Ke oggpakt bat Amerika einen Gegenst-H Regen den Völletbuiw sie-führt Die zeitiralen Fragen der Poli i-, Kolontalfragen Abt stung usw. dürfen nicht berührt werden. Die für die deutsche Delegation wesentlichste Frage der Rheinlandrirnmung hat für Frankreich und das jetzt mit diesem verbündcte England kein Interesse Die Tammg ver-lief denn auch schleppend und inhaltlog. « Die Präsidenten- und szepräsidentenwahlen verliefen noch einigermaßen Die zweite —itzunq Jedoch mußte schon nettagt wer en, wer sich keine Redner zum Wort gemeldet hatten. Der Dresdnex Ame-mer spricht ob dicker Tatsaczzze von einer Vektallungoerichemung ver jungen Organ Intiom un diese der kapitalistischen Minister auf dem GewerkschaftSlOUSreß und die Stellungnahme der reformistifchen Führer: - »Die bürgerliche Politik täte gut daran« - schreibt er - »nicht" länger Jllustonen nachzujagen, daß die Schaffung und Eiiichtigung neuer Verhände ein Gegen gewilit gegen die freien Gewerkschaften geben könnte. Die Entwicklun der fozialiftifchen Arbeiterschaft zum Staat und zum cZzirtsrhafigfrieden muß von innen heraus loinmeth Der Zwang der harten Tatkachen und die Klug heit der bürgerlichen Politik werden ann das ihrige tun, eine solche Entwicklung zu fördern.« Die Bour eoisie hat schon heute ihr Ziel erreicht Die Politik der ASCII-Führer it eine durch und durch «wirt schaftsfriedliche Sie hat i re Entwicklung »von innen Heraus-« genommen. Die sozialdemokratischen Gewerkschaft-- iihrer waren es, die die er Entwicklung den Weg ebneten und sie bewußt förderten. Sie unterließen alles, uin die Ar beitermassen zum- Kampfe egen die herrschende Augbeuters klafse, für die Besserung ilJrer Lage und für den Sozialis mus zu mobilisieren. « - Die Aufgabe des Is. Kongresses ist nach dem Willen deg·Bundegvorftandes die Verstärkung der ideologtschen Beemflussung der Arbeitermassen in Ue ercinftimmung mit den Auffassungen des Mcinthers Curtius im arbeitsgemeins schriftlichen wirtschaftgdento ratifchen Sinne. Datum-lehnte der Kongreslz jede Aenderung der Tagesordnun ab, die von der Opposit on gefordert wurde. Er hat kein susexessean der Behandlung der Lohn- undArbettszeitpoltttk und det· Frage der Strategie und Methoden des Gewerkschaftss ampfeg in der Periode der Mond-etc und Truitr. Dagegen froklamiett er den Vernichtunggkampf gegen die revolu ionäu-Opposition. sDickGrijxfnungssi ungdeø 13. Kon gresseg zeigt« der deutschen Ar eiter la e tue ganze Größe der« SpaltungHgYWr und der Skrupellofigkeit der sozial imperialistifchen ührer des ADGB. . Verknltung der jnn en Organisation hat ihre Ursache in den wachsenden Widersprstxichen itn Lager der Imperiaslistm Sei-i der leptcn Taannzt hat durch den Kclloggpafi und die englisch-fran zö»ische Ententexine neue Verschiebung der Kräfte ftsattsgeksnnsden Diese Ilmgcuppmungen fanden ohne oder gegen den Vpli etbund Fug 9Wu- foll dies-e Institution sich ietzt mit den Dingen ab cn en- Die thinlnndriiumung und die Anschlußfrage sind wim allzu Mr mit den neuen Kräftegrnpviemnqen verknüpr Tl pan man Viele Fragen entsckeiden könnte-, ohne die Vor "ngc m Tier ganzen Breite zu bcr’hrcn. Dann aber würde- sggn eine jene Denmsttersunq des Völkerbundes eimtetem Man versucht deshalb diese Fraan Rasenderfmaen zzn stellen ohne die ei entlsichen Probleme zu beruhte-»n. Damit aber kennzeichnet stät das Theater nur noch deutlichen Die französisle nnd englische Vottrgeoisie zegtt aber nicht die ge rinFste 9 bsirhi, in .)ens die Ergebnisse i reg Bündnis-vertragen au ) nur anzntasten Gestein hat zwar eine Verhandlung zwi schen Müller Und Bei-and stattgefunden jedoch init absolut nega wem Ergebnis. Die deutsche Mira-erweise ist te des n schon entzückt, darüber mitteilen zu können« da England Erd aus eine ~wohlwollende« aber passive Kltunzs gegenuber er deutschen Delegation beschränken wolle. ie diese Haltung ang sieht. zeigt ja schon die Tatsache daß der englische Vertreter Cnshendun es nickt-i siir zweckmäßig hielt, rni dem deutschen Reichskanzler in Verbindun? zu treten« sondern dieser bittend hinter dem Stellvertre er de- englischen Außenmsinikterx der es selbst vorgezogen nicht zu erscheinen her-lamer miu . ·D·er französische Minister lässt ebenfalls schon mitteilen. daß et sich krank siihle und uorangsichtl eh am Montag abreisen werde. Dann wird die sranzösisZe Vertretnn Vonconr übernehmen Ec- aelinat Hermann Mit er ni.ht. ach nur einen Fusibreii ans der Isolierung herangzulommen Die Vertreter der beiden graste-i Mächte naland und Frankreich, kehren der Tagtan den Nin-kein Herr-rann Müller musi» mit leeren Händen. mit eine-r Niederlage l-3»111.-iiclsah«ren, die vollsiandig bedinannqglose Analisederung in den .lntiion)setpali vorbereiten « So bekatigt sich denn jetzt schnell. nmg die Kommunisien iihet den . allerhand gesagt haben Der Völkerbnnd steht nor seinem offenen Baum-it Vasilrint ist damit aber auch wieder ein Stück sozsialdenmtmtiskher Politik. Daran sollen die Arbeiter im besonderen denken. Sie sollen daran denken welche Versprechunaen die srzeialdemokratischen Führer aua die« Bölkerbnndnoiitil gemacht ha -n. Das Ergeb nis war f r«dte Arbeiter der Bau des Pan Mantua enf eigt heute nichts anderes-v alsz die zuneipitzte der-ge ini Lager der · peri-alisien· Gans signalisierst die irieaerischen Aus-einander etzungen nnd die Rolle. die die denkst-den Proleten dabei spielen ollen: Schlachtvieh fiir die englischen französischen und deutlchen tnperialisten Verschärsier Kam egen die «itiiperialistetr. das muß die Antwort der erbeitersorxyast aus die Komödie von Gens seint Nur drei Delgierte von 400 vertreten aus diesem Kon gresz die Klasseninteressen der Proletarier-nassen Sie ern ten Für ihre Arbeit Hohn und Spott derden»Kongress be herrchendeii Arbeiterariftoiaten Die Antrage der ver ichiedeiien Organisationen, die mit der wirtschaft-demokra tischen Linie des Kon resses nicht übereinstiminen.»merden ausnahmslos als erådigt erklärt. Die oppofitionellen Vertreter werden wiederholt aniSprechen gehindert, als sie versuchen, gegen die Unterdrückung der Deinolratie zu pro testieren und Anträge einzudringen Die drei oppositionellen Delegierten vertreten aber 30 bis 35 Prozent der Mitglieder der deutschen Gewerkschaft-m Den gutbiirgerlichen Herren, die die geweriiikaftli en Or ganisationen in ihren Klauen halten, ist lic anni, daß es ihnen nur mit großer Miihe gelang, in zahlreichen Wahl kreiseii der verschiedenen Organisationen beiden Wahlen It den Verbandglongresien usw« die Mehrheit zu halten. ie Einpöriing der Gewerkschastgmitglieder über die von den AMsB-Itihrern geftllste iind gesät-date Politik der Großen Koa tion ix weiter gewachsen. Die schimdlise Be .?andluiig der oppo ttoiicllen Delegierten und der erne er der loniniuniåtischen Presse ist somit gleichzeitig ein Schlag gegen Mi ionen gewerkschastlicke or aniierter »Ar beiter, die sich gegen die wirtschaftsfr edlige olitik der Gewerkschaftsbureautratie wenden. . . Das einzige vorteilhafte Ergebnis dieöee Kongrezses ·fiir,·doe deutsche Proletariat wir sein, da - er Ida u. eis trägt, die Jllusionen über den Wert der tägormidsttschen Bureauiratie und ihrer Politik zu zerstören." arum wird es nicht gelinge-»die Spaltung der deutschen Arbeiterklasse zu vertiefen. Der Kongrekz wird dazu beitrwgtem daß sich die Einheit der Arbeitetma sen auf dem Boden es Klasslens Lunis-fes weiter entwickelt und feftigt, trotz und gegen en Wir en der sozialimperialistischen Fiishrer der deutschen freien Gewerkschaft-s « -
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