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Arbeiterstimme : 25.06.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192706254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-06
- Tag1927-06-25
- Monat1927-06
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 25.06.1927
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Dresdnerverlogogeiellschan ksmniuenunw Orest-Fast Osterwbnhofitr. UFemipr. Amt Dresden Nr. 17 259 - Omhtonicvnftx Lahmer mmmp Dresden -- Optechstunden der Reduktion: Wochenmas 4—«-A Uhr mußek Mem-mau- Donnewmqi Unzeigenpkewv We neuumcu qespanems .)konpuieme3ene oder deren Raum mit- Wll.. tut Rom-nen aneigen 0.20 KIN. sur dle Kamme-heilt anichließend an den dkejspamqen Teil einer Beweise-I U Im Ameisen-Annahme wochemogo ble- 0 Uhr vonnumgs m den Endede Dresden-TM Muekbohnbofs maßt 2 - Die ·Akdesteksttmme« erscheint manch außer on Evan— und Feiertagen - In Miit-n whom Gewalt besteht kein Anspruch au« Resean des- szsmma oder mis Zum-Myan des Besitztum-Ue- 3. pfsssobmang Sonnabend, den 25. Juni 1027 Nummer 146 . « ·- «- DM Steuersypgwfam 1112 Milliarden zu dies Steuern und ZHM den Werkeätigm erpreßi Berlin, 24. Juni. (Eig. Drahtbericht.) Nach den neueften Veröffentlichungen des Reichs jinanzminiftcriums hat das Reich im April und Mai bei vcn Einnahmen aus Zell- und Steuer-abgaben gegenüber den gleichen Monaten des Vorfahres ein Mehreintommen von 350 Millionen Mart erzielt. Nach den Reichstaggbefchliiffen sollen aber im ganzen laufenden Wirtschaftsjahee, alfo vom April 1927 bis April 1928, nur 575 Millionen Mart aus diefen Ein nahmequellen mehr kommen. Jn zwei Monaten des Wirt fchnfisfahreg allein hat alfo das Reich mehr as- die Hälfte des veranfchlagten Meheeinkvmmens eingelrieveir. Das bedeutet. daß das Reich am Ende des Jahres nicht 575 Mil lionen mehr vereinnnhmi haben wird, fondern die u n ge heuerliche Summe von M Milliarden Mart zu viel ans der Bevölkerung herausgezogen haben wird. IZH Milliarden sind selbst für den Etat des Reiches eine ganz ungeheuerliche Summe Das Wichtigste aber ist. daß die Mehreinnahmen in erster Linie aus stillen und Verbrauchsabgaben stammen. Aus diesen Quellen hat das Reich in den obenerwähnten beiden liJioimten 450 Millionen eingenommen gegen nur 300 des Vorjahres Diese mehr als 50prozentige unerwartete Steigerung der Neichseinnahmen ist einzig und allein von der breiten Bevölkerungsschicht aufgebracht worden. Trotz dieser gan? gewaltigen Steigerung der Einnahmen des Reiches sol en nun neue Zollsteigerungen auf die wichtigsten Lebensmittel gelegt werden. Dieser neue Raub zug auf die Taschen der Werktätigen wird nicht nur ein weiteres gewaltiges Herausschnellen der Reichseinnahmen zur Folge haben, sondern wird vor allem das Preis nineau für die wichtigsten Lebens- und Bedarfsgegenstiinde in einem nngesunden Ausmaße heranfschnellen lassen. Das Nieichiift bei dieser Unerbörten Auspliindernng der Lohn- und Gehaltsempfiinger kommt selbstverständlich nur der iinersiittlichen Prositsucht der Junker und aller übrigen Ausbeutergruppen zugute. Angesichts dieser ungeheuren Summen braucht man sich nicht verwundern, wenn die Damesvögte aus Grund dieser aus den Knochen der deut schen Arbeiter herausgeauetschten Erträgnisse die Leistungen noch in die Höhe schrauben. · Das Ergebnis der Steuereinnahmen beleuchtet blitz artig die ganze Brutalitiit des neuen Zollwuchere, ·der von dem Biirgerbloclkabinett der Hindenburgrepubltk jetzt beschleunigt durchgeführt werden soll. Das Hungerbarometek steigt Dresden den 24. Juni. (Telunion.) Nach der Berechnung des statistischen Landesamtes betrug die iächsiiche Gesaintindexzalil itir Lebenshaltungslosicn auf er weiterte-,- Grundlage Geizung Beleuchtung Wohnung, Beklei- Dllt2g, Verkehr-, Körpers-siege Reinigung usw.) im Durchschnitt Dis Monats Juni 149.2 LBotlriegszeit 100). Sie ift demnach Asgcn die für den Monat Mai errechnete Zahl von 1t7,7 nni Is« Prozent gestiege n. Im Juni 1924 betrug die Judex mlii 126,1, im Juni 1925 138.3 nnd im Juni 1926 141,5. » Die Gesamtindcxziffer ist demnach gegenüber Juni 1924 mn Ul, gegenüber Juli 1925 um 10,9 und im Vergleich zum glei rtisn Monat des orjahreg um 7,7 gestiegen. Mit dein Inkraft mten der neuen Zölle und der kommenden Mietfteigerung wird Mi« sinngerbarometer einen neuen gewaltigen Sprung nach oben Witten Das Nealeinkommen der Arbeiter sinkt -- und ihre FOIIOIiSIage verschlechtert sich von Tag zu Tag. So erlebenjie den nniichen und sozialen Inhalt der Hindenburgdemolratie und VETlPiiren mit dem höhergehängten Brattorb die Segnungen M Vilrgerblockregierung · Gegen hie Wucherpolitik Des Berliner ADGB gegen die Zvllwuchcwvrlsges « · Berlin, 25. Juni. (Eig. Drahtbericht.) " Die am ’23.· Juni ftaitgetunvene Plennrverfainnilnng des Qrtiz.utioichiifscs Berlin des· ADGB hat ziie Z o l l w n ch et no r- IF g c deo Bürgerblockastellnng genommen nnd erhob gegen die W Itiichc and anebeuteriiche Zoll- und Steuerpolitik der Reiche- Mlkutig heftigen Protest. Sie richtet an die parlamentarische Zentrums bekArbcitnehmerfchait one dringende Ersuchen, mit eilen parlamentarische-i m Mitteln einer- solchen Polititents Ligcgizutreteng Die Plenarversacnmlung als» Vertretungdec or ganisiertenAkhpimehmetfchaftßerlin-.fast-ert, das die stille und Otcticrn auf Leneusbedaks nicht zum nicht Mit-r seit-I MUU findet-i ndgebant werden. UMUUUI Leb-«- ngichtejtnuv peTk Lebe-nieeaum nicht noch mehr P·tirliwek«x-ipikd, Min- ·dieier’F·.ord»e-sme nichts-Ut- Wicklåtu to versprechen die Delegierten-. in sibtknOigcviies WANT thn zu wirten.- nach vie Anwendung enge-parlamen nFlicher Mittel zu« erwägen, nm dieje unerträgliche und wuche- Whe Zoll- und« Steuerpolitit abznweliksns d , ZU diesem Beschluß» bemerkt Die Note Fahne 1·1· a- folng Us; »Der Berliner Ortsausichnß dee ADGV splscht UUM Mk Druct der Arbeiterschaft aug, daß nur eine g eine I nsa me A t tion der Arbeiter den Wucheron des Biirgetblockg zu Fall bringen kann. Aber obwohl an derselben Stelle von der even tuellen Anwendung a uße kp aklamenta r i Z ch c r Kampf mirtcl gesprochen wirb. wird fü r d i e G c g is n w a rt nur d a v Einsetzen der parlamentarischen Mittel ge- fordert. Der Ortgausschuß der- ADGB trennt damit den parlamentarischen Kampf von dem Kampf durch auszcrparlamentarische Mittet.oll:vohierst diese Verbindung die Abwehraktion wirksam macht Das Einsetzen aller parlamentarischen Mittel ist die O b it r n k t i o n, die Verhinderung der parlamentatilchcn Beschlußfassung über die Wucherzolluorlagc mit allen zu Gebote stehenden Mitteln Die parlamentarische Obstrultion gegen die lompolte Mehchett des Bürgers-locks, der unter btntalfter Bergetvnltigung der parla mentarische-: Vertretung, die die Mehrheit des Volkes its-stritt gewillt ist. die Wuchexzölle durchzulctzem kann nur onnn r»einng reich sein, wenn die Opposition im Parlament sich anf eine breite Massenbewegunq außerhalb des Reichstages stillst llm diese Verbindung der parlamentarischen nnd auszcwarlmncniarisrncn Mittel durchzuführen ist ein Doppeltes nötig: Einmaldie Or ganisierung der Obstruktion tm Parlament und zum anderen die Moblllsiekung der Massen außerhalb ve- Wettbewng Fort mit dem - Bärgerbkiockkabmeit Die von uns gestern gebrachte Meldung iiber das Zu standekommen der sächsischen Keeiitiongrenietung von den Deniichnntionalen bis zur ASPS wir-d heute amtlich bestätigt Auch in der Veietzung der Miiiiiierien ist, wie die Teimnwiieimnion heute morgen ane- omiiicher Quelle wissen will, keine Aendetung eingetreten Damit hat der Negiernngxsiniibnndei seinen Abiäzluß ge sunden Das Visizgekbiockkabineit von den Deuichnospiios naien bis zur ASTS isi fertig. Es sieht aber auch danach aus« Was wir zu den einzelnen Männern, die in das Kabinett neu eingezogen sind, zu sagen hatten, ist gestern bereits geschehen Daec Zustandekommen der neuenågichsisaien Regierung. die Einliisung des politischen « echselg. den de Deutscbnaiionalen priiscntiertem bedeutet einen weiteren Schritt in der Festigung nnd Erstarkung der Reaktion. Die Deutschnationalen verbuchen mit ihrem Eintritt in has Kabinett einen gewaltigen Erkolg Ihr Ginslux auf das bereits bisher von ihnen a hängige Heldtka inett wird durch die osiizielle Beteiligung erheblich verstärkt Nicktit umsonst haben sie zur Durchseyung ihrer politischen Zie e einen der schlimmsten Reaktionäre in does Kabinett entsandt. Die sozialdemokratische Presse, soweit sie gestern überhaupt ur Regiertingsbildnng Stellung nimmt. vie meisten sächsischen Blätter beschränken sich auf die Wieder gabe der Meldung iiber die Tatsache der Regierungs ildung, Verincht. dac- Kompromiß in der Negierunggfrage zu einer Niederlage und zum Rückzug der Deutsch-rationalen zu stempeln In Wirklichkeit können die Deutsclsnatinnalen mit dem Erreichten voll kommen zufrieden iein. Es entsprach ihrer Taktik, bei der Formuliernng ibm Forderungen weit auszu areisen, um die eeignete Plattsorm eines für sie ertrag lichen Kompromifseg zu erlangen- Die Deutschnationalen werden in der Praxis emeisen, wie sie auch mit ein ein Minister im Kabinett verstehen, die Klassen interessen der Bontgeoisie durchs-niesen und den Kurs in Sachsen reaktionär zu netikhtirien Dabei kommt ee für sie gar nicht daraus an, ob sie in dem von ihnen parla mentarisch» abhängian Kabinett mit einem oder mehreren Ministern vertreten sind. Der politische Gegokg der Deutsch nationalen liegt im besonderen aber an darin, ianl es ihnen gelungen ist, die Demokraten und-die us wertungspartei. und auch die ASPS in diesem Kabinett zu binden. Jm Kielwaiier des unter Einfluß der Deutsch nationalen segelnden Kabinettg werden diese Gruppen immer fester an die reaktioniire Politik gebunden Die Furcht vor einer neuen Kabinettgskrise odr einer Landtagsausliisung wird sie immer meist zu der Rolle der Steigbtigelhalier der schwarze-stets Reaktion zwingen. Damit wird aber zugleich auch der Versuch einer Stabilisierung der Bürger blockregicruna in Sachsen unternommen- Die ASPE dirs irn neuen Kabinett mit zwei Miniätem vertreten fein wird, hat den Dentfchnationalen zu i rein Erfolg verholfen Die Partei der offenen Arbeiter nerriitcr, die reifstc Frucht vorn Baume der SPDsp hat mit dieser Schandtat der sächsischen Arbeiterschaft erneut ein bistoriichcg Beispiel und den Anfcllkannnaiunterricht geliefert, wie die Konlitidngno itil mit dem Bürgertum zur Feitiguna nnd Erstarkung der Reaktion und zur Schwächung der Politionc der Arbeiterklaffe fiilirr Die Politik der ASPS ist aber nur der offcne und brntale Ausdruck für die konsequente Fortführung jener politischen Linie. auf der fich auch die Reischgnolitil der SPD bewegt In den grundsätzlichen Fragen hat rs Unterschiede noch jnie segelten Das zeigt fichingljewndere in der foztaldemasx ratifchenAtißeiwolitil. zn der der Volk-spinnt gestern richtig bemerkt, dafk die Eindcsitgfront non Westens bis Bre i tfche d bereits in Kraft getreten ilt. Das Niktfchs Organ. das gestern abend zur Negierttngsbildnng Stellung nimmt, sat, dakz man annehmen könne, eg werde libvs kurz odek fang e ne Zeitloumem wo auch eine Kdallttm der Dentfchnationalcn mit det- SPO ernsng f sum wird. Man dürfe das u··m fo mehr vermuten, als· a« die letzte ReichstASHDeßattr nber die dearnopvlittksttitnd die Stellung Strclemanns eine Angst-freut von Waims M Brattlchcid offen gezskgthabr. enn .an Sskd trug states praktischen Ginheitgsronts sich nach außen-It n noch etwas fix-Unhe, und-wenn sie glaube, um der Anhängitvi tchaft willen irr-Irrtums irrt-das wan million« fo« habe das nach der zyeftftellung gleicher außenpolitg Ort Grundaiifiasmnaen zwischen Deutsch-rationalen nnd D nicht mehrrrel zu bedeuten Das Kennzeich nende des Schrittes der ASV in Sachsen fet lediglich dqu Auf dem Boden dieser Tatsachen find meine Profite sicher An dåe Pmsieis Die nußctotdentlich gespanntc Lage. die auch nach Gent nichts von ihrer Bedwhlichtcit neueren hat. stellt uns vor gewaltige Aufgabe-L Dtk Durchführung den Kampfes gegen den tmpcrialiitiichen Krieg, die Mobili sicrung für ic uicaugbtciblichen großen Kämpfe, die Bak betcitnng der revolutionätcn Arbeit während des Krieges erfordern außerordentliche Anstrengnugm Wir müssen eine gewaltiges Agitation unter den breitesten Voltcmasscn entfalten, wenn wir-unsere revolutionäre-i Pflichten er füllen wollen. , Dazu gehören große Gelt-mittel. die wir nicht ans knu tenden innahmen zurücklegen können. und die wir-deshalb durch besondere Sammlnnch befchastrnkmächm Deshalb hat das« Zentraltomttee die : . » » ·. « « Gr«tindnngjeincssAnsttssikilcgsfonds . beschlossen, der uns finanziell in die Lage versetzen foll, unsere Auigusbm szs Sthllethk Das Zentrnltomitee gtht Mgrten zum Preise von -10. 2911nd50 Mk herum-. Wer Even-über hinaus vie Partei tnsiytem Kampfe untetjtttszcn will, der zahle-feinen Beitragnut dasijitichcntcnco W —l s« heltn Pyisen , Berlin RWs »7. .1022-54, ein, mitdem Vet m»ert:-«,4Ftle den »Anti-Kriegsfgns»t«.s «O« - » . «L Genossen, sammelt unter den breiten Massen unter net owns-«- . - ’ , « kaes dem impertsnlistiichen Kriege!s«. Gebt der Kninmnnistifchcn Partei Tentnntandh der Partei Karl« Lichtnechts. die Waffentiir Tit-W kevvsutkys wären Kampr Zentralkoinitee der Kommunistifchen ParteiDeutfchlands - lEdition der Kommuniitiichen Jntetnauonale.) -
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