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Sächsische Volkszeitung : 27.06.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192206279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19220627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19220627
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1922
- Monat1922-06
- Tag1922-06-27
- Monat1922-06
- Jahr1922
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 27.06.1922
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— Dienstag den 27. Juni 1V2S "kr. 145, Seite 4 Das heilige Deandl Eine Pafi- üsspicl-Geschichlc von Franz Wich mann (Nachdruck verboten.) (15. Fortsetzung.) So nahm ihre Schwermut von Tag zu Tag zu. Immer fester bildete sich die Vorstellung bei ihr aus. dag sie selbst nicht auf den Was», sondern auf den Sohn Gottes einen Mordan- schlag verübt, und das; der Himmel schreckliche Vergeltung an ihr nehmen werde, wenn sie nicht durch unerhörte Butze ihn ver söhne. Schlimmer als Evas Todsünde im Paradies deuchte sie ihr Vergehen. In lichten Augenblicken besann sie sich wohl wieder auf den Jörgl, der ihretwegen im Gefängnis schmachtete, aber das vermehrte nur ihre Verzweiflung. «I kann ninima los von eahm/ jammerte sie dann, „i ghör zu eahm. denn i Hab eahn verrat» — und i bin mit eahm vecworfn." Die Mutter wollte davon nichts hören, aber alles Zureden war vergeblich. Schließlich begann die Krämerin zu kränkeln. Während die Tochter wie ein hohlwangiges Gespenst, mit bleichem Antlitz, in ungeordneten Kleidern, mit aufgelöstem Haar und tief liegenden geröteten Augen umherwandelte, lag sie selbst, von Schmerzen geplagt, im Bette, uird sah das Verderben, das über ihr Haus Hereinbrechen wollte, Schritt für Schritt näher kommen. Wochenlang blieb Regulas Wahnsinnszustand der gleiche. Da kam ihr eines Taget-, ehe inan cs verhüten konnte, die Neuig keit zu Ohren, daß der Jörgl wegen gefährlicher Körperverletzung, doch unter Zubilligung mildernder Umstände, zu einem Jahre Gefängnis verurteilt worden sei. Das führte eine Art Tobsuchts anfall bei ihr herbei, sie wollte durchaus zu dem Gefangenen, um sein LoS zu teilen, und da ma» sie bewachte, sprang sie aus dem Fenster und entfloh in den Wald. Die ganze Gemeinde machte sich zur Verfolgung auf. Am nächsten Margen fand man die Gesuchte halb verschmachtet in zerrissenen Kleidern, ohne Schuhe und mit blutenden Füßen auf dem steinigen Grund eines ausgetrocknete» Wildbaches. Sie führte irre Reden und aus ihren großen schwarzen Angen sah der starre Blick des Wahn sinns. Nur mit Gewalt war sie zurückzubringen, und man mutzte sie fortan eingeschlossen halten. Die Folge dieser heftigen seelischen Erschütterung war ein schweres Nervcnfieber, das ihr jedes Bewußtsein raubte und sie für Wochen zwischen Leben und Tod an das Krankenlager fesselte. „Das ist die Krisis," sagte der Arzt, der mit dem Pfarrer an Regulas Leidcnslager zusammengetroffen war, „entweder wird sie nun genesen oder unheilbarem Wahnsinn verfallen." Der Priester neigte ernst und bewegt ins Harcpt. Sie hat schwer gefehlt — und muß schwer büßen. Wir können nichts tun, als Gott den Herrn um Gnade für ihre arme Seele bitten." Auch Vroni vernahm mit tiefem Mitleid all die Schreckens nachrichten, die aus dem Elternhause zu ihr drangen. Wie gern wäre sie an das Lager der bedauernswerten Schwester geeilt, um sie zu pflegen. Aber ihre Pflicht fesselte sie an de» Sternhof. Sie hatte es sich gelobt, Wastl nicht eher zu verlasse», als bis seine Genesung gesichert war. Endlich kam der Tag, an dem der Arzt ihr freudig die Hand drückte. „Die Gefahr ist vorüber." sagte er, „und das hat der Kranke Ihnen zu verdanken. Ohne Ihre Pflege wäre er verloren gewesen. Wochen und Monate kann es auch >ctzt noch dauern, bis er die frühere Kraft wieder erlangt. Aber sein Geist beginnt schon, sich auf sich selbst zu besinnen, und wenn es auch langsam geht, wird er doch allmählich wieder erstarken. Sie müssen jetzt nur recht sorgfältig darauf achten, daß der Kranke sich nicht auf- rcgt und durch keinen Widerspruch gereizt wird; das könnte ihm schaden." Mit glücklich ansleuchtenden Augen versprach Vroni dem Arzte, alle seine Vorschriften zu befolgen. Als der Arzt sich ent fernt hatte, setzte sie sich an das Lager des Kranken und betete den Rosenkranz, wie sie es so oft getan in diesen schweren Tagen. Aus dem trau-mdurchwobenen Halbschlumurer ertvachend, öffnete Wastl die Augen und blickte das Mädchen staunend an. Tann legte er nachdenklich und verwirrt die Hand air die Stirn, als ob er sich auf etivas bedenken wolle; er s-rbte nach Worten, etwas Vergessenes zog wiedererioachend durch seinen Sinn. Endlich hatte er es gefunden. Seine Hände falteten sich, indem er in die Kissen zurücksank, und seine blassen Lippen murmelten: „Geh zu Marin, arme Seele!" Wieder eine Pause — dann sah er sie an. Das Mädchen senkte den Blick, glühendes Not überströmte ihr Gesicht, aber sie wagte nicht, ihn zu unterbrechen. Da ergriff er mit flehender Gebärde ihre Hand. Vroniö Herz krampfte sich zusammen, doch sic gedachte der Mahnung des Arztes, dem Kranke» nicht zü widersprechen. Seine Scelc wollte wieder erwachen, sic durfte die leise Tastende nicht zurückschrecke». Ilm ihm zu helfen, flüsterte sie selbst, als Wastl. von der Anstrengung des Sprechens crinüdet, langsam auf das Lager zinückficl, die weiteren Verse: „Geh zu Maria, arine Seele, * Wenn du beweinst verlorne Treu, Verratne Liebe, und erwähle Ihr Herz, daß es dein alles sei." «Ja, ja, ihr Herz," stöhnte er, die Hand auf die schmerzende Brust gedrückt, „ihr Herz, daß es mein alles sei!" Leise, mit niedergeschlagene» Augen, fuhr Vroni fort: „Schau, liebe Mutter, mutzt du sprechen, Ich Hab geliebt, und ach. ich wein, Denn Lieb uns Treu, ich sah sie brechen. Nun lieb ich dich, nur dich allein." „Nur dich allein." kain es in leisein Widerhall von seinen Lippen, und sein Blick richtete sich fragend auf sie. Da konnte sie es nicht mehr ertragen. Sie zog mit sanfter Gewalt die Hand aus der seinen. „Wastl, hör auf, dös ders i nimma hörn. I bin net d e. die du u-.einst, i bi» " Er riß die Augen weit auf, wie ein B.,tz durchbe,'!: es d e Nacht seines Geistes, plötzlich erkannte er sie und sagte, sie scharf ail.ehend. „Dö Vroni bist." „Der Sckiwester." „Mei Schatz! Hab i dirs net gsagt, daß i nur di alloan lieb Hab?" S>e schlug die Hände vors Gesicht. „Wastl, sei stad, i bist di um GokteS Willeck. I derf dir net widersprechn, hat da Doktor gsagt, aber muaßt mir denn no amal weh innn — wie damals. „Damals — am Kirchweihtag?" fragte er sinnend. „Siehgst, daß du es schon woaßt." „I ka dirs hent net anders sagen, wie damals," „Wastl, du bist vaiprochn mir a»er andern —" „Vasprochu? Dö Neger! moanst, net wahr is —" Vrvni schwieg, sie mochte ihm nicht sagen, was sie wuß!?. lFortsetzung folgt.) Gemeinde- und Vereinsnachrlchte« ? Katholischer Pretzverelu, Ortsgruppe Leipzi.', Miiiwvl, den 28. Juni findet abends 8 Uhr im Gelelleuhause. Wstsenstr. 28 (Lesezimmers die satzungsgemnße Mitgliederversammlung statt. 8 Dresden-A. Kren zbiindnis. Dienstag V-8 Uhr Vo „ trag: Praktische und schöne Kleidung. Die Mitalieder' werden <n ^ den Vortrag aiiswerk'gm gemacht und dringend einaclgden, auch au-, dem Grunde, w'il am Sonntag den 2. Juli das Waldfcst >m Pii'»- zeß-Margarct-n-Paik i» der Dresdner Heide hinter dem Fischhaur statifiiidct. Beginn nachmittags 4 Uhr. Zu dem Waldfest soll am Vortragsabend nochmals gesprochen werden. vio NiotersollutLlvowo^un» fzjicfot, wis 8>6 n'ast Iiouto clarsteilt, dso kür» so?^>i- stisck-kommuniskiscke Um triebe. 8<r soll, Ulltor plon- mskigen Ueberlragung ries ^ksssenksmpkgedsnkens suk 6s3 Vortiüiirus voll L4iotor Ullä Wirt, auoli OisZsr WoA rls-Lll Oioooo, doll sorislistisciien zLll- NllnNssiast vorLuboroiton. Vas leknen win ab. Wir vollen llsost gesunden bürgeeNcken vokkswri'ISLiiaktlicken ünundsniren ciio Vö-SUNA- clor WoiiNiinAKiluao 8tlcliori N/ir wollen den frieden im Hause wie im Volk. Oer Mieier soll, wo er benaoiiteilifit 18t, gescbülrt werden. Vst unä vivo in nl!en ÜAjolei sigAöll soll or bei uns orstalton. vio «Lobiiobo unO uusroostto Vortrotunc- vor clen Lsioto'mAllv^ümtoru wollou wir übo!nebm6ll. ^.uk ibrs vo- sotLUNA wollen wir ViuffaO Aowlnnon. Uiotor, clio Itzr cliosoll 6iuncl8Üt2SN susii-nmt, sostlioOt Dnob uns an. JsstrosHoitroc- Nsrll 24.—. ^nmolciun^on porsvlllioti oclor scln'l'tliob wo 6urt Vuctoror, DrohenlrclIrr. OrunuorZtr. Nolls LÜillusstr., 2>Mrrollx>e8obüst l?ronAol, OroOonstuinor 8tr. Nollo Nunonermtr., Lüio clor olrriztliobon Oo worllsostskton, vsupistr. 38. I, V. Nörnor, v, nsilon-v-auov, Nötlim'trsr 8tr. 11.1 uncl so 6io OescbäflssleNe, Neicksslrake 24, I>, vornruk 41700. vor Vorsia soll mit koIZonclom Namen ins Voroinsrocristor oiu^otrs^on werclon: /^ielek'sckulr e. V., Verein bürgerüob gesinnter Nieter. Osrbsrä UHruer, Obc>! pokp'nrpvkl»,'. IHisIwabl kranke, Osw.-Lolli-., vr. Oarl klarier, Ucuubarä tlvllx, l)r jur. U obarck üranau, Oeorg ssartmnnn, Osw -8e!cr., ülmil Hobler, IVork- meistsr a. 1)., Iliüoie, k5v- ! nenn, kreugvl, ^ig^-'ieufiSncUer, Horst 8tielstvr, Verdsnck8- rorisor, Hermsuil Val^'t, Ve,b«uc!s-8sllr, Lk. ck. I,., blsrg. IVeickauer, krivatnvK.-sloUUz. s!836 Gobildeke Dame mit Sjähr. Sohn sucht passenden Wirkungskreis in stauen!. Haus halt oder einzelner Dame. Angeb. an die GesckästSst. der „Thüringer Volksmacht" unter „B. 500". Gesucht für 1. Juli ein nicht zu junges kW WeimWeii für Landschloß. Angebote unter „A. R." Wechselburg i. Sa. s183S Gesucht nicht zu junges Stubenmädchen, die Zimmer aiifräumcn und aut Wäickie ausbcsscrn lann. (1843 Offerten mit Zcilgnisse und Ge- baltsaniprnche i» richte» a» Frau Gräfin Schals, Schloß Gautzig. AMleiii, Ürtz-A. teiprig. Die Sitzung am 28.6.22 beginnt um 8 Uhr (Gescllenhaus, Wiese,istr. 23). Kreuzbiindnis Dresden-7s., Dienstag, den 27. Juni, '/r^ Ubr Vortrag r 1850 Praktische und schöne Kleidung. kür bonckwlrte 40t) 4 Stück ksbrillneue llsmps-IIkezeluilsrclilssli (okne bokomobilen) cs. ll-li str. KWüenIeitimg. roiorl siikiMk! vetlisüliild iorner cs. 40 Ltücll nsus Osrimslivsgsn ülluii ü-kiMgr. bg.-kmegli tilgst. SsdMtltgke lg 1l>. tenuo! M5 Vutorotiitxt uu8srs lussrsutoo ckurod Liullauk. UH L s r e r N s m s 8 n «1 E Ä S 8 LD ^ - ^Oüknenvolksdunä im bleustöäker Scksuspielkouse) Ummeiäung äer biskerigen <*1i»glieäer, sowie bleu anmeickungen nur bis rum 15. luii einsckreidgedükr tür hieumit«i>ie«ter Mark Z.— kMtglierksjskresdeitrsg Mark 10.— V/ie bereits in cllesem llakre wercken cke» lAüplleckem auch in cler neuen Lpielxeit IO —12 Lcbguspiel-VorstelluiiZe» egrsnstert, siiller- ckem im ckuli nnck ^uZust Opernvorskellunsen. im V/inker ermcilligte Xonxerle unck VortrZZs ünmkiilesleüen löi' üs» nerie SpieiM: 0res«Ien-ttI1stu«It Seestrske, Honrertckirelltion k^. 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