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Arbeiterstimme : 26.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192901266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-26
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- Titel
- Arbeiterstimme : 26.01.1929
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ern-den zu ·wst« 1» te Modellckglmeå Z eh auf km ganz-» sk» Ausschusses- iJabn z zgleichen disk Beka Beginn Td Üb( I-« kg im Stcirifchen s» stattung (E·V.) i du Anmqu II Ists Uhr statt» FLX ils-I 0 Koh music-lang -—»——..-——:’ icnsarogekis Arno Oppele for-aller stksse Ss cekcioa O Vie,k».ris· o Isid-- s M stliksl In samman Heidenst itekbadnhutssmssz « htkädek Maschinen roch-warnte lalmeienplatten Dunste Ausnahmen Ist-erstand pilssvluais Hestsstex Woher olonlomorea clllliosldälllllc not-with Peter-Huld ckstksssf hinkam-usu odekmsmn Jst Rsbaek Iss siajnmges Mle W W 111-» " ·- - HERR VII-U k »He-. :«F«LZ-»—;:;-s»«s;-- »z- » Vers-seie- sek FITNESS-Tng W -:;: ;·-..-,«-; : sites-Unmi- WHÄJH s« 1- Ingimsu unser Text-» . Mk TM- 5,.«-::·-..«!-s.:- n-,«s’.-:z-);('AT«-«JH ZEISS-s .- - «- EVEIe « ,-»-,.«.-. Fug-« »F « s Esskaij HE, s posszxjpzxszj . J M-»E;k;-:ix«ik53g.z . .-.-«.-Z(- »Hu-»k- MM :,i’«k.-·«i««"s,s-«.k—«- .: « N TJEJHH ." U. » . 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Ob wohl einem Ober-lehret damFls mitgeteilt wurde, nin was er ;-.J-;;;,-- ht, geschah nichts-. um der esache Einhalt zu gebieten Anfang , ;i,-f-Zkgi«."gezember 1928 wurde der Lehrer Z. von seinem Amte suspendiert »Hm-ji« Sikttichc VerfehluiJiPen anFnabkid Nunmehr folgte »i-« siehe-um ein mit falscher nterschritnverschcncr Brief an das zw« Schnlarnt Dresden ·;z»n demselben wird behauptet das durch HVZZI Ue Vor Enge die hiesige Schule versencht»ivordeii sei und die DIE-Eltern Fich vor den eigenen Kindern scheinen miis;·ieii. Wir RMI««-1;iaillen unter keinen Umftnikden diese anonyme Schreibctei gut ÆHM jßem stehen vielmehr ans dein Standpunkt, daß der Brief- JEIJ k- reibet so viel Mut aufbringen sollte, seine vollständige Adresse 111-Hexe um dqg Schreian n seyen. Jn der am m. 1. 1929 stati Ænksz fiiwdeneii Elternoereanimlung Yb Schnlleiter Wollner den TI-.;H geholt des Briefes bekannt-. llgeniseisire Entrüitung. Herr IF«H«"-- ollner bat die Anwesenden eifrig init suchen zu helfen. damit HIZHFHTÆZU Briefschreiber entlarvt werden konne. Er vergale aber zu gizFMHHth was fich tatsächlich in der Schule abgespielt atte· Da ITJHAHFEUM der Brieffchreiber so leignnicht zu finden sein wird. kam ein EITHER-s z schlau-er Pestekwitzer eiwdebeamter ans die ugeniale HizWMe T-· wird·wohl e u Konntniiist gewesen fein. U schon MERMIS-thun die Polizei bei nufetein Genossen Haniknin festzustellen, Wiss-Lob er der Uelieltiitee sei. Aber weit gefehlt. wir Kainmunistcn - MAX-XI ben nicht notig, anonmne Brieie zu schreiben. nnd trauen ims XVI-WITH chvn mit offenen Karten zu spielen nnd das zu sagen. was ist. HEFT-z ie Geschichte zeigst wieder einmal ganz deutlich» daß inan mit EW»-;Ziallen Miit-ein ver acht, den verd...... Kommunisten eins ans- HTETDU wiicheki Aber mir Miit-. wi: werde-i mit dem ganz Schiene-i ROTHE-TM noch ein Wörtchen reden. TAFEL-JOHN Schwere Gagexploiion HALBHEXE Lichtenfteiii-Tallnberg. skn einem Hirn-se der Niclaser Straße FEJTiiFsXhereignete sich eine Gagexp osion. der ein Menschen-leben ziim cH,i««»z-z-,defer fiel. n der Küche des Hauses hatte sich der Schlanch vom IFszGaskocher auf nnerkläriliche Weis-e gselost. die Gase hatten sich Essen den glühenden Kohlen im Ofen entzündet unåd waren gerade iiNsxrn dem Augenblick exnlodiert, als der Besitzer des Haus-es die "««;s;s;åzs·-7.Tiir öffnete Durch die ihm entsgsegenschlagende Stichflamnie »Er-wurde der Bedauernswerte so schwer verletzt, daß er kurz stach svf4seiner Einlieferung in das Bezirlglmnkenbaiig starb. »MMÆM« NEUGESAMMEng Tvsivix Bibl besichtigt wiw und wcit bonum ist das im Wettinftift untergel.·l:achie Säugxingcchcsm stjr MASka uno Ungheliche Kinder Nur allgemeiin Lob Wer Saujwrken und Korrektheit hört man von den Veiuebom die einmal diese Stätte besichtigt haben. Doch wie überall im kapitalistischen Emai, in auch liic;: bei den Berichtigungen alle- in bester Ordnung, in den keucnstru Fällen gibt ev Sechst- die zu beanstandeii wäret-. dsjiinz c-: gciisiigt nicht, irut dass Reklamc fchild ioisii cum Institution zu bewundern, sondern man muß auch einmal micn Blick hinf» die Kiilissen werfen. Die Säuglinggalvteilungt Hier fällt einem schon die Erscheinung und das Wesen der Schwester Ho n no anf. Die Behandlung welche die Sciukqlingc much Diese Schwester cr fahren» ist alles andere als ein« vor.bildsxiche Sängliichiuflkåzr. Schlagen unid Umherstoßcn dersäuglitmc scheint ibr liksbgtvr ·t- DIE kikhkigc AMLWMTI Hmcsn In Mc Freidcukckchuugs Ziehungmnoksucs zu sein« und zeugt ihr»gauzyg. man kann FIEDIIMENJ Risnsssxmcn davon. daß sie rieb eher zutlt-·Holzi , nnd nan als- Sdiizrlsngxspflcascrin via-net Zeugeuzdtc zu assis- Szmcn unverhofft cis-zugekommen fu«-, haben schon entwich ge ca diese Vofmndlunzt protcsticrt nnd auch schon Kluge im der Mär-senden höheko Instanz geführt Doch ohne»Erfolg..3 Die Sichtuquitclle: »Hier find die kxlsseren Gut-per MS zu lb Jahren uütcrgcbmeht Dass VERMEIe TUHU HITV CUIV Ftu u Dr. Drc ch fel. Man denkt uinswilljuxltch M das MSM Wink-lauen wenn man vnn qansz zuverlafjågcn Fmgeit«hort, WFI biet vor lieb geben foll. Diese faabcxe « rasu Doktor ist bea gerJngen Bcrfcbcn ihrer Zisgslinge so wert gegangen. den Bei Ykeffcnidcn einen Sack über den Kon zu milnen und mit kaltem Wasser zu iibergiciikli . . Diese Voriällc baden sich im Herbst 1928 zugettcgcm Gut Protest von verschiedenen Seiten hatte zur lesscs W Nest Methoden eingestellt wurden. Doch bald war constant-Im ge ninden fo daß Verfeiilnnoen nunmehr dodnrch g e tust wevdM. die betreffenden Zögslinigc einfach in den Aborj th net-ren « Man muß sich wundern daß feileng der ·.»Irekiion det- Wettinististg nichts unternommen wind, derartige Sache» ZU kuriert-indem trotzdem-diese genau infsormsiert sesin muß u·wd«opch schon Beschwerde-n negrn die-se Bebwndlanm der Zöglinge bei ihr ein-gelaufen fein müssen. « « Vor längerer Zeit hanc noch ein Mediziiiscrlrat das Recht diese Anjtizli 311 lonlrolliercn und bei etwaigen Mißftiindenjvfott sur Abhilfe zu sorgen Doch auc- isöllig unbekannten Gründe-II soll ihm der Zutritt zum Wettinstifi ohne Anmeldung rang »vor-If perbotsen worden sein. Eine Kontrolle der dortigen Verbåsltni c ist dadurch völlig unterbunden · Nun, nicht mir die Direktion weiß von diesen Zustände-. sondern auch « - «« » . » der sozialdemokratische« Herr Amtshaufimann Schmidi. « Meißen-, ist genau inforui ert. und soll auch bei ihm schon Klage Nführt worden fein. Doch auch er «üh(lt sich nicht b-owogen·»kiir bhilfe zu sorgen. SSebr bezetckgnend für einen cozßialdemokraten Außerdem müssen dochs dem « ürgermeisfrer Glockner, Weinbijhla« die Zustände in der betreffenden Aintalt·belanni fein- Spiell er doch auch oine große Rolle im Weitsinftin nnd hängt doch auch fein Bild in Oel gemalt. im Vortrags-faul denAsnstnilr Wir wären erfreut, zu erfahren, wer das Bild finanziert hat. Nun, diese Herren glauben es nicht nötig zu haben« sich darum kümmern zu müssen. wie man inii den dort usinergebrachien Kindern verfährt. Sind es doch nur Proben-klinker die dort Hör willigen Sklaven evzogsen werd-en sollen, um»später dem . iammon willfährig zu dienen. Anders dagegen wure eg, wenn die Bourgeoisfölmchen und -töchierchen dort untergelirachi wären- Danin innrde ich-on dafür gesorgt, daß ein-o demmge Behand lungsweife nicht vorkommen könnte. » Spalten-law e Artikel in der bürgerlichen wie in der sozial demokratischen Breer bemühen sich olme Nswh und Rast, SMA ruß-l-nnd, den einzier Arbeiter- und Bemerkt-sinnti heru er zumachen und zu ver cum-den Faust-dicke Lügen finddgnn diese-n Herr-en nicht zu krsumin wenn es gili, gegen die Fürwer usnsd Kindeverziiohnng in der Sowjeinnion zu hetzenL Und zoZUifi gerade im proleiasrifchen Staat ein-e wabre menschliche Erzie nig nnd Fiirfovge Fu verzeichnen » « Wir zoiinf yenz daß die zufrehewde Behörde lich zu diese-n Tar siachen ciunerr Wir wenden mich weiterhin ein wachiamses Arme am diese Anstalt finden Die Arbeiicr Ober milgen on diesen Vorfallen erkennen daß inve- Kinder von diesen euion neu- zs Blinden erzogen werden sollen Sie müssen Schluß ina en mir den Verfechtern vdieses- Syfisemg. mit den bürgerli « Zeitungen welch-e den Arbeiter offensichtlich betrügen nnd e wachten Tariiachon vermeintlichen Die Opposition kämpft fiir den Vckbqudsqnfban auf marxiftifcher Grundlage Manns-dort Sonntag den 20.sJanu-ar fand im Nieders- Gastlsos endlich wieder einmal eine »Ortsgr«uppenversanunluns statt. Tagesordnung: Sind die Zustande Innerhalb der Orts grnppe noch HaltbarP - Der Genosse P. Var vom Bezirk ex riiirte. daß er ein Referat nicht halten« sondern nur die Meinunggverschiedenpeiten erwägen würde, um die Eruäpe zu einem gedeihligzen Lebeiten -urin en. Gen. Var s»u«hr »aus. daß, wenn die Jruppe ans sitz selbst gereue- ntclsdt arbeiten konne, dieselbe einer Nachbargruppe angeschlossen wer en nrusse. »Gen. WMiirler bat die Mit-Fiedeln doch einen Vorstand zu mahlen. Gen. R. Thiersch sowie kühne sprachen sich Beizen eine Neuwahl ang. Gen. Ponegky stellte den Antrag, den r z rugpenvorstand neu zu wählen. Gen. K. Heinze erl ärtes daß isch te Gengseen wieder zusammensinden müßt-en Gen. Bär stellte die r trauenssrage in bezug der Gen. W. Sonnabend und W. Mär-De an sdie Mitgliedschast, die einstimmig erfolgte Demgemä; Hurde Neuwalsl yorgenomment als Vorsitzender W. Sonnabend. stellv. »R. Thiersch. Kassierer W. Märker nnd Als. Grhardtx EchristskihrerG Ersurt, Als. Gulzste Nevisoren K. Heinze. Otto Optik zenosstn Flora Thiersch en. R. Ponegkyzragt an wie eg manZszein ann. dass ein s ialdemokratischer berprä-si«dent. Prol. . anlisk bei einer Kaäszolikenthmg in Magdebttrg den Ver retern der atholischen Kirche giesse ber eine Prüfungs ansprache habe halten können. Gen. . Theichtnann erkliir e, daß das nun einmal so wäre und daß die betressenden Genossen zu Lolchen Tagunyen gehen müßten: selbstverständlich hätte er können »1e Anhimme ung dieses Vertreters des Vatikan-, sein lassen Genossen. wenn wir alr- Ilkreidenler diese Sachen weiter rnit tnnchen und derartige Entg eisungen dieser Ne«ormis·ten über uns ergehen leiten, ist es ;iir,die Arbeiterschast ties«bedauerlich.. Man soll. in solchen Ange- e entseiten nicht nur mit einem Eins-ten belenntnig Frcidenter Pein sondern anch danatch lsgndcltu Dass nutzt uncz unser Kampf egen die Kirche-. Besser ist schon. wenn diesesßcsormisten sich offen zur Bourgeoisiesbeckennem aIH wenn selbige Uns im Kampquegen die Kirche nur schaden « Gen. N. Thietsch macht noch ussiihrnngen über die Generalversamm lung in Frankfurt Es wurde deswegen eineProtestresoLution angenommen Nach diesem übernimmt denVorsitz (l)en.W· coun adend.« Er gibt bekannt. daß OrtHLrtispenversantmlungen in den beiden Arbeiterpressen, KPD und IV . bekannt gemacht werden. Weiter schließt sich die Ortsgruppe dem am Orte bestehenden Ortstartell an. Als Delegierter hierzu wird Gen. H. Schrodt bestimmt. Die Stärke der Ortgqruupe beweist dass eg no? seisr viel-Arbeit gibt betreffs Auttlcirunq gegennber er Ar Uter sch«aft,· mit dem Mutter »Hier-me aus-der Anschei« Man muß sich tatsächlich wundern, mit welchen liemlulsen Mitteln sebbst poli tis organisierte Arbeiter uns entgeckentreteinwennzöelbige ek su t werden, doch der Kirche den Nu en zttjehren « eiter muh man sing einmal die Requtonciabnieldnnkxen ver-gegenwiirti en, der Km er der betr« Genossen m der Schu e zu Braungdors. Fisie schon-erwähnt, triist indir·stran»l-nr partelpolitilsch organisierte sozialdemokraten nn. die ihr Kind in den Ne igioneunterri i schicken. eben weil sie selbst, Vater und Mutter; noch »der Kirge kmgelzören Darum. Arbeiter. heraus aus der Kirche die zum Kgilsslismus halt. um die Arbeiterschaft in der Knecht-schoß zu er en. « ~Fraktwgg Kaufen-hat« im BSFUF Freiburg. Arn 17. Januar fantd die Generalver xtgmmlung der Ortggrukzpe Freiberg deo VfFuF « it, Schon der Bericht org Lorsitzenidem des bekannten Gen. Oben-h ließ asn Kontinumstenhetze nicht-:- zu wünschen übrig. Furt-los war der Kassenbemcht. Anträge la en nicht vor-. somit onnte man zu Punskt 4 der Tagesordnung sexrcitem Neutoahlen War die Versammlung big jetzt nicht besonders lebhaft, so änderte geb die Sache. als »die SPDsFraktion durch Schijller eine fertige siste vorschlagen l-les3. Ohne vorher die Mitglieder zu frag-en, ob sie mit Liyötnwahl einnertiainsden seien, präsentierte Odrich vie Liste zur ahL Nunmeer rechneten die Gen. Deiclymsamn Schubert und andere mit den Verfechtern der ~Demo!ratie« ab Besonders- empöttcn sich die Herren der SPD über den Zurns Partei Konkottdat«, trotzdem sie ganz genau wissen, daß ihr Gen- Otto Braun Mußt-schier Ministetpräsident, der Vater deg preußischen Kontordats ist. Ueber die Anssvage des Gen- Vettern wie die Verxvaslmnggmitzglieder gearbeitet haben. ging man ,-beschetsden«. ohne Antwort zu geben« hinweg. Gegen 20 Oppo ftioitgstimmen wunde die tneue Verwailtung welche sebbswerg tätnslich ..tommuniiftcnrein« ist, Wählt » · - Jugendweihel929. n. Detchmainn fordert-e vor allen Dingen Sparsamkeit beim Arrangement dieser Feier. Jm Bewilligen von Mitteln vix-u war das neue Verwaltungs-mit glied Paul Müller groß. . I km beschloß. das neu-e Lichtspieslbaus Zu mieten. damit die besseren Herren SPMLJeute»an der Feier ieilnsehmen können. Schon wollte Odrich schliessen alg Gen. Deichwxsnu ilnn in die Parade fuhr und zur Wahl von Dele åierten zur ÜB-Konserseixz am 20z 1. miffordertc. Wohl oder bel mußt-e man sich ein-schließen seine Karten auszuwerfen und siehe da. wieder war Funktionsarbctt tüber die Ohr-ich sonst so empört ist) geleistet worden Dirgmal war es Nie-gen der eine fertige Liste aus der Tasche ·,og. Trotz deg- Wiiderispruchg der Opposition brachte man nur fertig, diesmal «parlamentarisch« disktieren Zum Schluß kam noch oie Schwjndelei Fluch zur Fvvache Sein Schreiben lmttete: »Er habe m Kotzschenbroda erklärt, in Freibem hätten nur die Arbeitervertreter dagegen are-stimmtf daß ein Vertreter der Freidenter in den Friedhof-saug schuß käme« Also dasselbe mit anderen Worten, wag ihn-i vor emorfen wird. Gen- Deichsmann stellte diese Tatsache fest und fordert Weiteroerfolgung der Angelegenheit Odrich schloß daraus die Generalversammlung, welche bewiesen bat. daß die Opposition aktiver mlg bisher en der Frei-deutet kewckswgumg m arbeiten bat. W den resomtsiftischen Kurs zu re n. Freibcrkg Izu Freidentervcxband Unterbezirk T reiberg fan am Sonn-ten dem 20. Jktmmh eine Unter- Zezirkzkonfcrenz statt. detch erftattete einen Jahresbericht, bei dem neben wenigen jachlzchen Augfuhrurkgsen mich das Hetzen gegen die Opposition mcht fehlen durfte-. ;§wiereffaxrt war die stellungnahmc »zum Konkordar Er ~fordiertc« von den Pnrteien »präzi«fe Stellt-wwwme dazu (t·rotzdem die SPD nur leimen lsahm in ihrer Presse Stellung nimmt, dazu in einer Form. die den vollständigen Umfall als gewiß extscheinen läßt!). Die Mit gssiederznbi im 118 beträgt 1821, m Ostfachfesn 31 708 in 172 Orts gmppen In Sachsen sind etwa 6»Mtll. Mark für ev.-l«uth. Geistliche ferner etwa 60 000 Mark für kathoslssåhc Pfaffen aus Staatsmrtteln bewill«tgt. Oder-h konnte es ni n unterlassen davon zu schwimdeln. der »Kämpfer« sur-be im Vorjnbre zur Taufe nufgeforderh Ferner bedauert er bertchlerifch die Zer rissenhext der Arbeitersklane Dieselbe erfchwerc eben den Kampf wegen die Kultyrwæftivn ..Floch« vom Denkt-Vorstand be schwert-e sich datuben daß die Fragebogcn über den Neligionsk stand der proletnrtfchen Gemeknzpeverovdneten noch nicht ein klkyzemsgen seien. »Noch dem Gefchaftk- und Rassen-besteht meldete sie Gen. Pohl.«0-01M1tjtz.-3Ut Gefkhaftsqrdmmg. und fordert, da n Colmnitz keine Vermnmlusng stnttgenmden bat Und infol. k dessen much Dem Delsegterter gewahlt wurde, Deiegiertenrezi. wag ihm nachdem Gen- Müller, Kkmqenberg Wür, uwd Ddrich nwd Meyer dafkefxen gesprochen, auch mit Mehrheit bewilligt Imxrlde Damit prckch Gen- Pkohl Am» GefchäftMricht mrd gxßelte besonders die Refomtftzen vubek hng noch du spPWFtiyiihkekschwft Verhalten her Her Hiydcuburgwahr mer e- " s . . " . "62ha1tsbewiaigüug für die» Manna-fassen ? « -.dutth Sozialdemokraten « . . Isme- hgkmtq ex, baß Sprich e- zgjxgelassdn· sticßsszifrszin derl Klingenberger Konferenz die Bewilligung der slO Mart Ver dienstausfall ler Founkfum der Opposition zuchgieben Ver fucht trotzdem er wußte, daf; es Schwindel war. Ein Sturm der Eutriiftanig im Lager der SPD. Nieger, Schotte Piitig unid andere sprechen erregt gegen Pth operiesrten aber sehr unglück selig in ihren Ausführungen Gen. Gerstenberger mild Andrea g zerpflückten in klarer Weise die Ausführungen der Refonniften Gen Andr e a g spricht dann noch besonders til-er die Umgestaltung der Lichtbildervorträge Daran erhält Gen. Odrich das Schluß-wert Er beschäftigt sich lzanpifiichlich mit der Ortsggrimpe Col-muckte ferner mit der Fraktionobildunsg im Ver band. Er fordert zur ~thrung der Einheit« im Verband aus, nicht vom politischem sondern vom freisgeiftigen Standqu aus. Die Bezi«rts-Waindcrlonferenz findet am 4. Z. 1929 in Rossen statt. Als Delegierte zur Bezirkskonfeveng wevden gewählt: SeitdeL VrandsErbicgdorß Gerstenberger, Roßwein; SchöbeL Neu hauslen --- Der Vorstand wird en bloc wiedergesmählt.- Im 111-en Jahr soll ein-e andere Form der Delegiertemvabl statt-- ti« n. sahteshanpwærfammln n i P «g M Sysqu Der VfFuF schreibt: Die «hiesige Ortggruppe im Verband fin Frcidenlertxum uer Feuerbeitattuna hielt am 12. Januar ihre dies-jährige Jahveghaumveriammlsuwg ab. Aug dem Bericht des Vorsitzenden war zu entnehmen. daß die Freidenlerbewegnng am Orte gute Fortschritte gemacht lim. Die Mitgliederzahl er höhte sich im verflossenen Geschäftsjahr um rund 60. so daß die Gruppe Alt-Wirtin gegewwiirriiig über SUO IJtitsrlieder zählt. Ver itorlwn find im Bevichtgjahre 11 Mitglieder-. Die Stieuwsalylen bVachten in der Hauptsache dass alte Bild: wiedergewälilt wurden: Gen. Kurt Richter-, Pionsierkaierne 8-a, als 1. Vorsitzenden Gen. Gustav Teich, Oli. Vurgitr. si, li, als 1. Kaisieresn Die Ver iammlmm natan u. a. auch wm bevorstehende-n reußiichen Konto-dar Stellung und es wurde Von den dazu igirechenden Genossen Izu-m» Ausdruck gebracht, daß die tirchenfeiswdlich ein gestellte Arbeiterschaft scharf gewug zu dieser Frage Stellung nie-innen könnte. tht es doch hierbei. zu verhüten, daß die Kirche weit höhere Hinweis-unan als-- biglier vom Staate erhält »Eint cntssprechende Yrotestrsiolutiou gelangte zur Annahme. Die Jugendfeier findet conmäag den 17. März statt Die Vor-: bereiiunggstundesn bjerzn beginnen Mittwoch den G. Februarv 15 Uhr. und Zwar nir Mädchen in der Schule am Dotinaifchen Platz. fiir Knaben in der Schule aruf der Nicolaiftraße. An meldung-en zu der Feier tin-d umgebend an den ersten Vorsitzen den zu richten. . Dom schreibt-»ung- eintAvbeithkorrespondent: Der Vorstand setzt sich Juni gzonten Teil aus opposittonellcn Genossen zu sammen « Die cspPD nxachje keine anderen Vorschläge. obwohl sie schqu immer «dle Freidcnkcr auch bei uns als »kommunistiscl)e Okgcmisatign« hmzustcllcn per-sucht Zur Konkordaigfmge machte der Gc:l.» Jung-Irre Ausführungen über die Augwirkning auf die Arhgitexschast Er betonte besonDch diasz bereits schon in der voriahngen Genepalvtztssammlmpg die Mitgliedschast in Ver binxduwg mit dem· Retchcssschulqcssptz den schärfsten Kampf gegen das Konkmjwcit gesondert habe. Leider ist cg so. dass der Haupt rsorstczndf fOIUMKCMPf mehr gegen die Opposition nslg gegen die leWkaklOU RIGHT hat« Jetzt,« wo bereits die Preußen- Tegierung zu ehqu ljgstxmmlcn Abschluß mit der katholischen Kirche gefomniezz Ist. san-M so langsam auch der Hauptsatstand an, »den Sckkem cmcs »Kann-fes ,I,u wahren. Ein-c siiexsolsuiimiv die ges-111 Die MONEY-de Stellung deg« Houplomrsianch proto stiert. tpukde Weils oPDEtlmmcn angenommen Eine Protest tesoluiikm lgkch UFS Kontorsdnt wurde einstimmig der Rai-. zur Weiten-thing Werg-eben. , Verband für Freidenkcttum und Feuekhesmttllng - Binndscßtbksdor .« Un ete dies ä ri c In endfcier sffttdes Summe den U. Miztz vorimittags S- 3113 im Daniel Stadt Dres den itat ; Eltern, die gewillt sind, ihre Kinder daran teilnehmen gis-leisem werden gebeten. diese bei m Genesicu Erim Du el Abteilung A, Schule Brand, Kutt Seil-ich Ali-est P» Kyhfeustmäe 1·m. nunmehr anzumexdm . Mr
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