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Arbeiterstimme : 02.02.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192902029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1929
- Monat1929-02
- Tag1929-02-02
- Monat1929-02
- Jahr1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 02.02.1929
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Gifenbohuek gehen Schpffel dies Qulmmg tin-seinen Vetko ESne von 200 Etsenbahnekn besuchte Generalpetsatntnlung in Dutzhurg wählte mit nbergkoßet Mehrhett die von der O positton von-zwingen Listc zur Ortsverwaltnna,· Bei der Acstsmmnng ergielten die Kandtdatkn ver revolttttonatcn Ostw suion 130 Its-untern die Nesormtsten 60 Dte Eiscnbntkmer Dutzbutgssbnben mit ihcexstbsxmånnng Kistesem das; sie Be ; u tun eh els. der gtb te e yet t licsvs ei mit Zugs Holznpsfkitit einverstanden ctn elengdsss Yixkcschungk snnnöver is , Auch di-! Octgvemaltung De l i tzsch des Etnhettsoetbawdeg Jst bei der Neuwahl erneut von der revolutionären Opposition besetzt nun-den- Einsttnzmig wurde« der Genosse Waqner als t· Bevollniächtigtex gewale desgleichen wurden auckz die übri .-»en Funktionen besetzt.· Ein Beweis sitz das Ver retten der Eisen ahnet zur Oppgtuonjst die Tatsache. daß Genosse Wagner m seinem Jahres-den t teststellen konnte, daß die Mitgliedetzjln innerhalb von zwei Zagen von 300 aus 500 gestiegen ist. so dass 75 Prozent der Belegs it im Etngcttswenband organisiert sind. Die«Genetalverlatnntlnnfg in elttgch protestierte in einer Entschliekzztng auf »das schar sto lEtegen te Handlunggweisc dec- Hauptoorstonch. Inshesondcrg «et det- letzten Lobnbenzektuttg. nnd sprach bemsesben Ihre Miizbtlltgung aug. « Für alle übttgen Eisenbahn-er tnuß der Erfolg der revolutio nären Opposition tn Duisbutg nnd m Delitzsch ein Anspotn sein, die Arbeit zu verdoppeln. um überall den Katndidaten der Oppo sition bei den kommenden Wahlen zum Siege zn verhelsett ADGB filt- Gnilassungvekbelkaleiek Akbeliekinmn Jin neuen J a hrb n cg de g A D G B wird zur Erwerle losenaibeii oekheiraietcr gereuen Stellung genommen. wobei wörtlich czesaqz wird: »Ehe ösung kann sicher nicht in einem generellen Verbot net Arbeit verheirateter Frauen gesunden werden. Aber man lann auch nicht darüber inweggehem daß es zweifellos eine Bärte für die auf Erwerer eit unbedingt angewiesenen » keuschen bedeutet wenn sie aus Mangel an Arbeitsgelegen eit entlassen werden, während gleichzeitig verheiratete - kauen, die nicht aus Not arbeiten aus ihren Arbeits plätzen bleiben« Also mit solchen ~Nezeflen« wollen die sozialdemokratischen ABGBsFührex die Arbeits osenfrage lösen. Als ob eg Arbeite rinnen gäbe. die niZt »al! Not« im Betrieb arbeiten! Die sozialdemokratischen DGVJVZIJWI werfen um- deghalb solche verbrecherischen Parolen in " Arbeiterschaft,·um die Arbeiter qegeneinander zu betzen und sie vom richtigen Weg. dem Kampf um höhere Löhne. um den Siebensiuiidentatz. um menschenmiir-. Dige Unterstützung silr alle Graerbglosen nnd nm Arbeitgbeichaig jung abzulenlen Gleich nach den diesjähtiln Betriebgrätewahlen sollen die gzialdemolkatischen Betriebs te angewiesen werdet-. bei der -ntlassung verheirateter Llrbeilierinnen mitzuwirken Arheiierinnenk Siimmt daher nur für opposiii onelle Betriebs-täte. die einen rücksichigloseu Kampf gegen das Kapital führen, die darum tampsen. daß siir alle Arbeiter Ar beitsmö lichkelt beschafft mitb. die es aber ablehnen. eine Treib zngd aus verheiratete Arbeiter-innen zu vernnstallen Die Retthstokifverbqndlungen im Baugewetbe erneut gescheitert Am Its-. nnd Jst sann-or fanden in Berlin tildeichsarbeiigs miniiterinm) zum Zweiten Male Verhandlungen iiber dic Schaf fnng eines kenen Neichstariivcetrages statt. Wie nicht anders zu erwarten. sind diese ergeht-ing abgebrochen worden- Qag Unternehmertum stößt auf der ganzen Linie vor und versucht snit allei- Kmsi. die rariilichc Danks rcchung des Acht liundcntcrgeg durchzusctzen Des-r ikandalösse Zu tand in der Futen fmgc soll nach dem Wunsch der Unternehmer vereiningt werden« Drei Jahre sollen Die Arbeiter des Baugcmerbeg urch den steichgtartfvcrtmg gebunden werden« Dte Lohnipa nne zwischen gelernten nnd ungelmrnten Arbeitern wollen die Unter nehmer erweitern und den Lohn für Bollarbeiier erst bei 20 Jah ren aus-zahlen Mit aller schärfc versuchen sie die Rechte der Betriebgrätc meiichn in schmälern, mn die Bandelegietten jin Instrumenten des « irxichnftsiricdeng herabziidciicken Das hilslrisc Gestannnel der Reformisten über die Ergebnisse der bisherigen Verhandlungem iii der erste Schritte auf dem Wege des Verratet Gerade zii lächerlich ist es-« Dem EBmmroles inriat weismachen zn wollen. daß es möglich ist die Gegensätze smischen der Arbeiterschaft tin-d dem Bautapttal am Verbnnds lungstisch über-drücken zu können- Seit Jahren käman die Oppos iition gegen die reformiitische Tarifpolitit.« und zeigt den Bau ers-heitern den Weg znr siegriirben Dirrtbsetzung ihre-r Forde rirn en. gNichk am grünen Tisch, sondern im zähen Ringen kzcxien die Vatikapitalisten nnd die reinrwiltiichcs Bnrmntmtie werden die Arbeiter siegen f Rumpf site Achtstundentas und tssstuuvcmWochei Bezah lung dct Regeniinndcsnl S M FerkmLiit alle Pauakbeitekls Miiclsichtsloses Atkorvoerbotl Ah den s« ngeudlichen nnd Aus bau ver Bandelegiatensslethtcl NESS HEND odeks Die sank-es in Les-insta- Vsnfdtm Donat Ficvksw M it by Moos-not Ve« Iso. WOoo 39 »Seht richtig Guten Abend. Sin« erwiderte Niij mit einem flüchtigen BML auf die ihm geteichten Papiere, »ich sitze hier vom frühen Morgen bis zum Abend Mein-: Wirst-on sind stets zu Jhrer Verfügung« Der Stiefelputzcs zksinterte Mfcller Jus und stimmte oin usibselkges Nationallied an« Die refornristisschc Gewortikbaftgbureaulmtie gebt mit jedem Tag bkutclcr gegen all die nor. die mit ihrer Arbeitsgemetm fckzaftgpolittk nicht einverstanden sind. Wir haben in frähercn Artikeln bereits auf die Vorgänge in Heldch u aufmerksam gemacht, wo anläszlich der im letzten Jahr ftattgefustdencn Wahl der Vertreter zu den Krankenkassuk der ?x«.;kslldemotratische Borg sitzendc. Heppner. vom Ot!:.«.xu«3schuß Dis-.- LIDGV Pinm den Ausschluß mm zirta 130 opposici.oncllen Gewerkschaftcsmllcgcn bei den einzelnen Verbänden beantuU hat» Die Ortssmstmajnmg des DMB Dresden und der Vorstand des Fabrikarbcitcwecbans des Deutschland reagicrten sofort auf dies-sc Ausstlusmniräac. Der Genosse Winklcr, Hcsdcnau, crkxiolj tm s. DO Fern-der die Mitteilung daß er mu Sturm des- § 11 Zifer so in Verbindung mit § 14 Zifer 5 dec- Verbandsstatutg .: u c« dem Verband ausgeschlossen sei, Seins Beschwerde ask-Lied die-sen Ausschluß wurde am 15. Januar ablehnend lsoantuwtet Arthur ging wieder in sein Zimmer. ohne dem-n zu deuten, daß et noch gar nicht zu Mittag gegessen baue. Er begriff, daß die Faschisten seine seelische Verfassung erraten hatten. Zweifel wg haben sie am Morgen von seinen Dotumcnten Gebrauch ge macht. und jemand sst un seiner Statt im Auto hommqesohrm Was sollte er nun tun? · Er war einer Eingebung gefolgt, ais et alle seine Pupae-c einem Manne übergab, der sich als Stiefelputzer magkiert both- Dieser Mann ist ein Feind der Faschisten nnd Anhänger der Arbeiter-. er wird sie wenigstens zu dem zwckkc verwenden Können. um den angebltchcn Genossen Wassilom zu ontlamm Das ist alles schön und gut, aber was weiter-? »Warum kämpft er nicht« waxum fährt ex nicht zu Nehmw. warum liefert et sich nicht aus«-) Warum fordert er die Fm fchisten nicht ofsen hemmt-« Der Vorstand two TMV rjchxetc an eine grosse Zahl non oppositioncslen kullegen ein Schreiben in dem er !I:kt!eiii, dass die Verwaltungsitelle Dresden Den Antrag auf AussschLUEz RO steut habe mit der Begründung, daß sich die Angcfchucdigten eines dilzipljnwidrigen und verbandsjchädjgcnden Handelns-da durch schuldig gemacht hätten, daß sie sich anläßlxch der Wahlen zum Krunlenfassenausichuß zu Trägern einer Sonderlistc bet guben. Die Verwaltungs-stelle Dresden und der Vorstand des-I DMV wissen ganz genau. daß das- djsziplinmidrige Hand-ein nicht auf seiten der Opposition. sondern bei dem Lsttgausschllß Pirna des ADGB zu suchen ist. Die Arbeiterschaft 11on"Pirnn-s Heiden-m ist Eber dieses Vorgehen der refoxmiftischen Vorhande inktanzen aufs äußerste empört und die Beschlüsse die in den Belegfchaftgversammlungen gefaßt wurden. zeigen. daß sie Mk- Opposition das vollste Vertrauen entgegenbringen Doch nicht nux in Birm, sonder-n auch im Ruhegebiet hat v " Tityus Nhäefeaek pxüstc sich ehrlich und fand, daß » »Dka Okue Pflicht zu erfüllen hatte. - - »Wer sie-auch Pein mag,'s mumglte ykentschlossem »ich bjn schuld daranq daß fis in ihre Krallen geraten it. Vielleicht ho- VCI sie schon von der blauen Kugel Gebrauch gemacht . . . Vor einiger Zeit hat die Funktionäwerfammlung Der Leip ziger NJketallarbeÄer einstimmig den Kampf für die Beseitigung bog Schlichtunggmefens eforden Am 28. Januar haben auch in Stettin die Metallaåveiter unter dem Eindruck der schänd lichen Abwijrgnng des Werftarbeiterktreikg in mehreren Bezirks mxrfummlun en Um Srblichtunquwcscn Stellung genommen Im it lEelallargeiterlwcsziitt in Graboiu stimmte die Ber innunlung der Leipziger Eniichkießung zu. Im S. u nd im U- Vezi rk ducke-gen wurde fnfgcnder Antrqu der Oppositipn an genommen: »Der Ausgang dekr- Stteiiksz Der ?.«Be!jmrbeiter, der nach 14wöchigein Kampf fafi ohne Erfolgen auf Grund eines net bindiich erkiärten sink- imn Ist-r Verbiixkdgieitnng anerkannten —Schiedssfns·zcheg beendet wurde, Zeigt mit aller Deutlichkeit die verhängnisvolle Wirkung der Schliicitilngsordnung. Dir Verbandgmiinhcdcr müssen den Kampf um No Be feiiiguuq der Schiichisunggoydnunq aufnehmen« s- »i» s,' «s »-«·- u . »H- ed V« O-« « -i,« s» ·- i-,»«- s. ,-« · s- MWMM se Ins-W verdammt!« « lim- U d der aus e lichene, phlegmatilcho Rockcfellct nng p « lich itzt Briefbdigchgmet vom Tisch Und schlug damit mtt All» Kraft gegen die Wand. « · - Alles mel- stia im zxmmen Tinton « » . « . ? iatm » i r iten!" xsiej Roumjllex laut uns ) »-3 nach llchngZe Jxxangsik fWaniy »so-lieu Sie Antwort oder Ich kein Mensch gab eine Kampfs gegen Axt-Waffe und nie Geweknchoiieelnoeiti des Buch-and des MV enn- Augschlußtampanue exsiinst Hun derte DlJKL.Z:7Fullliioniire. die währtan NO Hut-Unabän tamnfeg neu dem Vertrauen der Arbeitekschast ZMCSOM sich M die Spitze der Bewegung stellten, iollen ausgeschlossen werden. micii iie mit jener perräieriichell Politik de! Brandes Und Ne« ehsl nicht einverstanden sind. Daß selbst IVSIUÜJSMVUCMHC Mü i aller-ex gegen diesen Spaltktngxslurs der Kapttsklakajen Sm . lunn nehmen. beweist die Ijkitgliederverlammlung des 9. Mes« taumveithhenkes i-« Vochunk wo ein gehurniichtet Protest gcch die einen-leiteten Ansichlüsse mir großer Mehl-hell Angenommen Wurde-. In Zier Ventmltnnsptsitelle Dornen deo Ruhme-biete- wurde ebenfalls- zxekxen e-.n-.-n Gen-eilen ein Ausfchltlßvvtlabten rings-leis !ck. Zu sinc- iscksammnmg schlugen die sozialdemokratischen Kollegen lele nor. Vielen Genossen wieder in die Ortsverwab kunzc w wählen- mcsrsni feine Wahl einstimmig erfolgte-. Diese Maßnahmen deg- Reformilten müssen die Geer icfmixsxsnposiiion veranlassen mit größter Altiniiäi ihre Arbeit lOTTluTciken und die gesamte Arbeiterklasse über die verbrcchekks schen Methoden der Nosotmilten aufzuklären Wenn die Rie dcrlmcnftmtegcn glauben, durch den Ausschluß der oppositionels icn Fii.hm ans den Verhänden die wachsende Grregung der Arbeiter gegen die von dem ADGB befolgte staatsbejahende und minichafigfrievliche Politik unterdrücken zu können, so wer-den sie sich täuschen- Die kommenden Beitiebkzrätewahlem die von der Opposition geführt wenden gegen den Gewerkschaftsrefotmiss mun, gegen die Dittatur der Verbandgvorliände, gegen die Spaltung-nolitik. für die Einheit der Arbeiter in Betrieb und Geworlichaften, werden bemessen daß die Radilaliliernng der Arbeiter foriiclnriiet nnd daß die Arbeiter bereit sind, eine ein yeitliche Klufienirgnt auf dem Bodens der von der revolutionäre- Gewerkiclmsteopposition vorgeschlagenen Qumpfmethode zu schließen. s UOI " ’ S li t w DMBsMätngiener nie den Kampf gegen M eh ungs een Die Anerkennung und die Unterwerfung unter die Mik tungsordnung durg die Verbandgleitunig ZinnYt die Mcta · arpeitøk aber zu eiteren HandluWetL ·ie etallarbeixet inusscn mit aller Deutxichkeit ihr-en illen zum Ausdruck Imp gen., in vgeeigneten Sstuationen auch zu kämper oder wen rerzukcinxpfen, entgegen dem Willen der Bek pa nd s i usta use-m dLe siklz durch die Anerkennung der Ge retze der kapitalis Eichen Repu lik gebunden fühlen. « Nur durch bewußtes Beifeitexchleudexn der vom kapitalistks Ichen Staat errichteten Schranken kann auch die Metallarbeks Ferichast dac- immer schärfere Streben der Kapitalisten, die Lohns und Arbeitsverhältnisse noch mehr zu verschlechtckm dxtrchbrechep»« « Die wachsende Gmpörung Der Metall-arbeiten die die schlimmsten Grfalämngen mit dem Schiichiunggwefen gemacht habemnnuß von» er Opposition durch sihr aktive- Auftreten m den Wntsclmftgkkjmpfen »zum bewußten Kampf gegen das Schlich-- rang-zweien bis- zn seiner Beseitigung gesteigert werden- Die Gewerkschaftoopposition marschiert » Am Montag den 28. Januar Hand in Bauger die Ftcxk be mchte Jahresversammlung des B V statt. An der Tnhgesords nung stand unter anderem-. »Erläuterung·übet die Auf-N Innng bkijimmun en deg- Sonder Utsorgegesetzeg der Saisonatbetter.·« (Hepchäftsfiiqu:r Lokenz CSSIEDJ refexierte.· Seine Ausführungen liefen nur tauf hinaus-, den Hauptvorstawd zu entfchuldkgem des allegltzemn habe, dass Gesetz zu verbinde-m » Dir pposinonsredner zeigten in der Diskussion trefflich das fchandliche Domelspiel d» SBD- und ABOUT-Führer in der Reichgnnsfmlt Sowie im Eokzialnntiriåchen Ausschueran Reichs kcmeo auf. Hex starke Beifall der Ko egen pewieky ß sie immer mehr erkennen dan die SPDGewerkjchnftgtührcr nickat mehr ihre Vertreter sind. Hohean Entschließung wurde ein timmäg nn genommen Gntihliegnng »An den Hauptvokstrnd des GL- Die Jahresversammluræt des B a use-verrechnen -23 a. uTe n mth mit Entr . ung von dar gerfchlssneruvg dpc Grmer glolenverficherung in Form der onidotf klarste fu- Sniionarbeitcr Kenntnis Sie verurteilt auf das scharf te» das Verhalten der ADGBsFührer, welche für das Gesetz gefnmnxic Haben und verlangt, daß mit allen Mitteln für die Ists-Kit qung dick-; Zchandgefctzeg getäsmpft und die gesamte » u-- arbeitetsäaji dazu ausgeruer mtrdf » Zum crtrptcrtaz wurden außer einem Resormisten nur Rollegen der KPD un mit uns Sympathisterende gewählt- Essicssa 111-e TIEILSEMZQIEEYEWW Am Sonn-jag, dem 17· Februar findet im Minister bntus, Dresden-M Brunett-r Stroh-. 9 Illu- eine Pezfrkezvarteiawekterxonsecenz fiir VII-schien statt. Tagesordnung: l. Die Wirtschaftstämpfe. ihre Lehren nnd die Aufgaben der repolvttonöreu Opposition. L. '.«»unga2ren und Taktik bei den Beuiebseäiewahlem Z· Die Gewerkschaftcarbeif der Mi-rieMm. »und Eimftmnem Zu den Anweisungen der Be insleitung übe-: die Teil nahme der Konsmnz muß es ritt-Fig heissem »Tei.lzmkehmeu haben: alle Mitglieder der Voll-BL, der Gewerkschaftgs abteilung. die Gewerkfchefmleiier der ÜB. MS und Stadt tcile. Jede Zelle, Ottsgkuppc und Ftajtiou bat bis 10 Mii glieder 1 und über W Mitglieder 2 Genossen auf eigene Kosten zu delegieten Pezirtglcitung Seit-Kaki at. werde schießen! Man hat mich lscimdlem lwsmblem bostoblenl Man ba: mir Pay-serv Hin-d Geld gestohlan » ( Im seiden Ausenblicl bildete sich ein Loch in Dis-r Wnnlk »- ein-e schwarze Mos- c kmu zum Vorschein »Dissko EXC- lUAU« Mk Aribur Nociciollei, nie Faust dicht unter ihre Nase youan »an ist unerhört das ist Verrat! Signor Gregorlo Cicc bot mich zu einer verantwortlichen Arbeit bevollmächtigt. und Sie sind nicht einmal imstande, mich nor iolchin Unannchmlichkeiien zu bewahren! Sie schieben mir ein Frauenzimmer unter. dirs das ganze Gold und olic Jnitruiktiouen gestohlen but! Sie leisten mir keinerlei Hilfe-! Und endlich -- Sie kommen nicht nimm mon. Sie braucht und lassen mich imst tommen allein." « « s »Was- ist geschehan fmgtc die Maske mit dumpser Stimmu. Jbt Ton kam Rot-Zecher bekannt nur« . »Was gcsdwbpn ist«-H« rief er g-o-xoizt, »Ah-starrt bin ich ein geschlafen. ohne irgendeine Nachricht von Ihnen erhalten zu hoben. und diese Frau hat mir wahrscheinlich ein Schlaimittcl eingegcbcn Ich buch bki drei Uhr geschloßan Ich bin hinauss gkgangen. um zu Ossem nehm-r die Miene-We her-aus- nnd finde wodcx Papäcrc noch Dolla!c-.« »Die Pcptexq sind verfchmundcn:)« msj die Mosis-. »Ich habe Ihnen doch gejagt, das-; sip nissåohlkn find« Hol« mich der Denk-L wenn ich mich nicht bei CM ils-«- Ssr Minnen wendet Duer ist keine Arbeits Kein pinzkger meiner Effekt-:- For-· eine solche Ichlampigc Arbeit leisten! Oder Ymt dick- Ränbrrs repvblil Sie etwa kckwn IMMENka Bring-sen Eies mskb sofort ZU Ihrem Führer!" Die schUFszL Mast-r nckid«plnnnl) fin- wirkt Lingenlssu kann UOLIFMSSUC Yfch M »San ein Paar Inngky» jkimsovtzksk Hände mig( Rockefelless MULM und in der nächsten Sein-We - » may norss kaum m den ?»ullllen, schmalen Gang eingetreten - wars man ihm etwas Wesicheg über den Kopf. band die Hände Imb kühne ihn durch Mdlofe Schleifengänge in die Jstcfix Es IFFWUSEN fünf, zehn. zwölf Minuten Die Stufen unter seinen EINIGE-dorten auf. Ein blcndcndoo Licht OXAVFJ sich auf Arthur Roiiksiecleh Jus derselben Solandr sriBIMM Tlhnhdie Augenbiiwc ab.’ Of fah auf nnd imp- cinpn Schfei des Et sjanncng aus. « - Die Spiegelfoltek - Er beij sich in einem dunklen Amme-» das von eines grünen Lamm schwach ekieuchtef mai-. An einem dslzeknm Pfahl hing die angebliche Katja im Mutwissntosiiinl, fest ans guts-Unden· W Kopf mithin aufgelöfion Ham- neigtc sich auf dir Brust Einige Menschen mit dem Gesicht Arthitr Rockefellcrci drehten ihm die Gesichter zu- »Was soll diese MaskeradeYM rief er ärgerlich. die Stricke ou feinen Handgelenkcn unmerklich lösend, »Damit zum Teufel weihen Sie mich nicht in die Sache ein? Ich bin ebenso wie Sie selbst von Cis-c zu dieser Arbeit ernannt! Ich werde mich über Sic- beschweren!« ~Sctzcn Sie sich, Arthur RMsefeller«, erwwerte eine irr-Gene nmtallffkbc Stimme Im nächsten Augenblick Ichob man einen Sessel zu ihm heran, und einige Hände halfen ihm bfneim ..Woril-ber beklagen Sie sich?« Rock-ziemt warf einen name-etlichen Blick durch das Zimmer, preßtc die Arme gegen die Brust und vergewisscrte sich. daß as feinen Revolvck in der Tasche hatte Es war ein Gewölbe, das wie rtms Gruft oder ein Wejnkellcr aussah. GS gab nichm do on einen Awgang crinnertc. mtt Ausnahme der Treppe» durch die er eingetreten wen-. Nichte-, das einem Fenster leich käntk. nur ein-: schmale Spale in der Steinmauen die fis-Z ver giimtt wmt »Zu- tümmorn sich überhaupt nicht um mich,« begann u gis min. »ich weis überhaupt nicht, mag ich tun foll! Ich weiß nicht« mer dick Frau iit." er wick- mit dem Kopfe auf Katim »ich weiß nicht« Um- mi.l IN Papst-n- geltoblen bat. ich bekomme feine Instruktixmensp ..Wmm hanc-a Zir. Den Mobitahl bemerkt?« »Was-· tun-win! Ich nim« im Nessus-mich nehme die Bei-f -lillchr hemm- und . . . »Im-um muten Sis- tm Nrftaumnt?" Im two szss doch «s ganz vor kurzem« ».,» i,.;««z«-»««« unterbrach ihn dieselbe Stimme-, Und eine-, H; »Ah-, vah— »He anderen mar. traf zum vergitterteu Spalt Es »W- -q»-j.s—s.-s!» sinke-. beweglichen Spiegel,.dtückte ans five-« Any-If und beseitigte das Gitter Im Spiegel erschien izxspn nsjp Motta ansize mit dem next-b links nnd rechts Mk kkmimdm Kai. . »Ih- !(i.g-en!« wiederholte er. »Unser PTM Mk Tag und ishr-in an diesem Fenster Sie haben das san heute mxh »Im vermiin ,« » ·. »» » S. » Art ur- warf einen Blick auf den je 1 u " s " Achseln. Er über-wagte sich. das der Daugeikganxdmsuxåegk yicht sichtbar war und Die Foschisten also weder ihn noch heu Stiefelpvtzer gelehen»vabm komiteu. « · ’ »IhrÄ Spiegel tauFt nichts.·« erwiderte et kaltblsttth Den Hauseingang können Die ja überhaupt nicht sehen. Uebrigens tiefem Sie mir damit den Beweis. baß Sie mich wie ein-sit Feind nugjpionierett Ich freue mich, daß Sie also den wiss-«- iten VAqu den ich Ihnen mache, nicht leugnen.«
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