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Sächsische Volkszeitung : 19.08.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192208193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19220819
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19220819
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1922
- Monat1922-08
- Tag1922-08-19
- Monat1922-08
- Jahr1922
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 19.08.1922
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Sonnabend den 10. August 1022 Nr. 191. Leite 4 Die große Hoffnung Originalroman von Erich Ebenste!» Ilrhebcrrccht durch Greiner u. Comp., Berlin W. 3S » <8. Fortsetzung.) Uns inzwischen »vor die Gräfin Nadina Worosoff auf der Vildfläche erschienen. Eine wirklich große Partie, wie er fie sich immer gewünscht hatte, dazu jung und hübsch. Sie war Witwe und nach München gekommen, weil sie Vcrivandte hier besaß »ich einen Winter mit ihnen verleben wollte. Im Tattersall hatte Gustl sie kennen gelernt, denn sie war eine leidenschaftliche Reiterin. Seitdem ritten sie fast täglich miteinander spazieren. Natürlich machten viele Jagd auf die reiche, junge Witwe, deren Vermögen nach Millionen zählte und die einer zweiten Heirat durchaus nicht abgeneigt schien. Momentan war Gustl bis über die Ohren verliebt in sie. Nur: Sie war sehr wählerisch. Ihr erster Mann hatte sie betrogen und brutalisiert. Nun legte sie das Hauptgewicht auf tadellosen Charakter und Hcrzenswärme. „Ich habe entschieden Aussichten bei ihr," schloß Gustl. .nur ist sie keine Frau, die sich im Sturme nehmen läßt. Ntan Miß Geduld haben und um sie dienen. Darum wollte ich dir auch zu Weihnachten noch nichts erzählen von der Sache, Mutter. Weil alles noch so in der Schwebe ist." „Und wenn sie von dieser Olga Petrasch hört, ist alles ausI" sagte Frau Gersdorfer ärgerlich. „Ich begreife dich gar nicht. Gustlk Spürst du die Gefahr denn nicht, die in diesem DvppelverhältniS liegt?" . ^ „Doch, aber. . ." „Du mußt sofort mit der Petrasch brechen. Heute lieber als morgen. Sentimentalitäten dürfen da keine Nolle spielen. Wcdenke: Solch eine Chance wie die Gräfin kommt dir viel leicht nie mehr!" „Wahr, Mutter! Sehr wahr! Aber mit Olga zu bre chen, ist nicht so leicht, wie du denkst!" „Ich hoffe, du hast dir nichts Ernstliches borzuwerfen ihr gegenüber, G-ustl?" „Nein. Was denkst du, Mutter! Sie ist doch ein Mädchen aus gutem Sause! Mehr als ein paar unschuldige Küsse und LiebeSworte habe ich da nicht auf dem Gewissen. Ich habe auch nie vom Heiraten gesprochen, mich durch kein Wort tatsächlich gebunden. Dennoch ... sie liebt mich rasend. Ich bin ihr üllos. So klammert sie sich an mich in ihrer fanatischen Liebe ^. als ich einmal nur leise versuchte, mich losznmachen, drohte isie mir, ins Wasser zu gehen. Da ist es eben sehr schwer . .. du begreifst." " Er starrte düster vor sich hin. Frau GerSdorfer richtete sich entschlossen auf. Ihr Blick war hart, ihre Stimme kalt. „Das ist alles Unsinn, Gustl. Dadurch wirst du dich doch nicht ins Bockshorn jagen lassen? Die damit drohen, gehen nachher nie ins Wasser. Du mußt nur fest bleiben. Die Stun den gibst du sofort auf und dem Mädchen schreibst du klipp und klar, du habest dich in deinen Gefühlen getäuscht und würdest dir ein Gewissen daraus machen, einem anderweiten Glück ihrerseits länger im Wege zu stehen. Dabei bleibst du. gehst nicht mehr hin »nd nimmst keine Briefe von ihr mehr an. So ivaö kommt doch alle Tage vor!" - ^ Ter junge Offizier schwieg. Dachte die Mutter gar nicht mehr daran, wie scharf sie Väring verurteilt hatte, obwohl da die Dinge ja viel milder lagen? Und was sie sagen würde, wenn einer Annchcn so schriebe? Nein, Frau Gersdorfer dachte nicht an Annchen. Auch nicht, >vas diese Olga Petrasch empfinden mußte. Eie haßte dieses Mädchen glühend, seit sie fürchtete, daß durch sie ihre Lieblingspläne vereitelt werden könnten. Den ganzen Tag, während sie dann mit dem Sohne zusam men Einkäufe machte, dachte sie an Olga Petrasch. Das Bild „der Person" hatte sie glücklicherweise, noch ehe Gustav es retten konnte, in den Ofen gesteckt. Und abgereist war sie mit seinem Versprechen, den Bruch so -rasch und radikal als nur mög lich zu vollziehen. Daheim erzählte sie niemand von der Sache. Aber von Tag M Tag erwartete sie Gustls Nachricht: cS ist geschehen. * Indessen Gustl schwieg lange. Und als er nach drei Wochen endlich schrieb, stand von Olga Peirasch kein Wort in dem Briefe. Sofort fragte sie sehr energisch an, wie die Tinge stünden, Darauf antwortet der Sohn: Liebe Mutter! Ich bitte dich, dränge nicht! Ich sehe die Notrvendigkeit ja selbst ein und habe auch begonnen, nach Deinem Rat zu handeln, aber übers Knie brechen läßt sich die Sache nicht. Zu Ostern bekomme ich acht Tage Urlanib, dann hoffe ich, Dir die vollendete Tatsache Mitteilen zu können und — vielleicht noch eine zweite angenehmere. Meine Aktien im „Blauen Stern" stehen gut," Damit mußte sich Frau Gersdorfer begnügen. 6. Kapitel Die nächste Zeit brachte Frau Gersdorfer mancherlei Sor gen und Aerger. .Hauptmann Bäring kehrte wirklich nicht mehr nach Schloh- städt zurück. Es hieß, er sei versetzt. Dieser Traum war also ausgeträumt. > . , ,, Und Annchen war nicht mehr dieselbe. Ihr sonnig heiteres Wesen schien ins Gegenteil umgeschlagen zu haben. Scheu und in sich gekehrt schlich sie im Haus umher, der Mutter eher aus weichend als sie suchend. Desto mehr schien sie sich in der letzten Zeit a» Thilda Hobinger anzuschließen, mit der sie täglich weite Spaziergänge unternahm, von denen sie mit seltsam strahlenden Angen heim kehrte. Aber dies letztere bemerkte nur Ferdinand und machte sich insgeheim nicht wenig Sorge darüber. Otto machte seiner Mutier gleichfalls Sorgen. Erst kamen Jam »i erb riefe von ihm aus Tharandt, daß er sich nie ordentl'ch satt essen könne, da seine Kost- und Quortiergcberin ein Geiz drache sei und die Mahlzeiten immer spärlicher herstelle. Die Kameraden seien auch alle bereits weggezogen und jetzt bei an deren Leuten weitaus besser versorgt. Freilich auch etwas teurer. OL er sich nicht auch einen anderen Kostplatz suchen dürfe? Frau Gersdorfer war sehr ärgerlich. Sie hatte seinerzeit, als sie Otto nach Tharandt brachte, mit vieler Mühe diesen wohl- feilen Platz bei Frau Lincke ausfindig gemacht, und nun wollte er fort! Sehr entschieden schrieb fie zurück: „Du bleibst bei Fra» Lincke. Ein Fceßsack, wie Du, würde nirgends zufrieden mit der Kost sein, aber cS ist gar nicht gesund, wenn junge Leute so viel essen. Cie werden dadurch nur überernährt und unter, liegen dann der Gefahr, hitzige- Krantheite» zu bekomme». Wenn Du zu Ostern heimkommst, kannst Du Dich dafür doppelt satt esten. UebrigenS werde ich Dir ab und zu ein Esgxrket schicken und an Frau Lincke schreiben." Das tat sie denn auch mit gleicher Post und energisch, wie es ihre Art war. Darauf war eine Weile Ruhe. Dann schrieb Otto eines TageS, er benötige dringend einen neuen Anzug. Einer seiner Kollegen habe ihn bei Verwandten eingeführt, die eine eigene Villa bei Tharandt besäßen, wo es immer sehr lustig zugehe. Und nächstens sei dort ein kleiner .Hausball zu Ehren einer Nichte aus Berlin, wozu auch er ge laden sei." „I, der Bengel der Otto," lachte Vater Gersdorfer, „fängt der auch schon a», sich zu vergnüge». Hau-oball! Frackanzug! Natürlich auch noch Lackstiefelette»? So ein kleiner Lause junge. was der schon alles möchte!" „Otto ist schon 22 Jahre alt," warf Annchen ein, „warum soll er sich denn nicht auch ein bißchen unterhalten? Und wenn es nette Leute sind?" «Ach >vas, die würden sich gerade solch einen dummen un beholfenen Hans Taps einladen wie Otto!" fuhr die Mutter un wirsch drein. „Wahrscheinlich irgend ein reich gewordener Krä mer oder so was. Und überhaupt, wozu das alles? Für Dumm heiten habe» wir kein Geld. Man muß sich rackern genug, um das Notwendige aufzubringen! Otto ist in Tharandt, uni zu studiern, nicht um sich zu unterhalten! Der Frackanzug wurde nicht bewilligt. Als Otto zu Ostern auf Ferien kam, staunte» alle, wie verändert er war, Aeußerlich und innerlich. Er war noch größer und breiter geworden, sah blühend aus, und wenn er auch noch immer etwas trocken und mibehilslich war in seinem ganzen Wesen, so hatte er doch entschieden ein viel besseres Benehmen als früher. „Na, verhungert siehst du ja gerade nicht aus " meinte Fer dinand, als sie allein oben in der wieder gemeinsam bewohnten Mansarde waren. „Dein Vvuder Gustl sieht schlechter aus. Und so vergnügt wie sonst erst recht nicht. Hat wahrscheinlich wieder Schulden am Herzen." Otto wurde puterrot, schwieg aber. „Na, weißt du," sagte er dann nach einer Weile zögernd, „man darf das Gustl wirklich nicht so übel nehmen, er verkehrt doch fast nur mit reichen Leuten und das kostet Geld. Ich kann es ganz Mt begreifen jetzt, wie das so kommt, man weiß gar nicht wie." „Du! Dich halten sie ja auch verdammt knapp. Aber der Gustl kriegt doch alles, was er will! Wenn du wüßtest, wie ckt die Frau Mutter für ihn zur Kaffs gehtl Und immer nur so nmbesehen eine Handvdll Banknoten herausnimmt... ja. ja, wenn euer Vater nicht so mordsmäßig verdiente, wüßte ich nicht, woher es kommen sollte? Aber das Geld fliegt ihm nur so zu — gottlob!" Fortsetzung folgt. ST Pfappgemeinös 0pesllen-l.8btsu. Sonntag den 2V. August von nachmittag) >/-4 Uhr ab im Garten und Saale des GasthokS zu Roßthal kstolles Lommepfesl (Kiinkpfest). Ab S Uhr im Saale ein Tänzchen. In 15 Minuten bequem zu erreichen von Gasthos Wülsnih, End uv " station der Straßenbahnlinie 7. — Alle Glaubensgenossen von nah und fern sind herzlichst «ingeladen. „„ lagal-Ms . Ks8t-ttü1s - I-ilren-Ms uvck i?S»»Ii«i> sobnsll uoä billigst. Oroüs ^ usw » hI, noch billige kreise. llßuKßaknitr, Virgil, ?i!1nitrsi'8t«'sKö IS nui-IS. denen uvoor 8susr- drunvsn und Inmcnadsn geliefert sind, sind stets nun gegen kkond »bgogsben uuä unser unverkäuMcke» Eigentum godUshsn. An eignung ckor leeren klascben unä Bonntsung oder Vsr- ksuk sinck strnkksr. Bbenso ist der Lemsber der klsschon schsdsvsrsutepüichtig, kalls er solche verdenkt, 6a 6er kreis 6vr Haschen bedeutend hödsr als 6as kkanct ist.' SK»KIqu«tt« 8. in t». II» Vertrieb der der Stellt Vrees«» gehörigen ktinsrslquollsn »» vreeden-vrieenitr. Iditglied 6s» üsielisverbsnds» vsutrebar Wirsrsldruniien. Sonntag den 2v. August früh 5 Uhr findet eine Uebung dev Pflrchtfeuerwehr statt. Sammeln am Spritzenhaus, Fuchsberg. Die Mannschaften haben sich hierzu pünktlich und vollzählig einzufinden. Nichterscheinen zieht gemäß H 23 der Feuerlöschordnung Bestrafung nach sich. SchirgiSwalde, den 17. August 1922. 2163 Der Bürgermeister. Die Viverss espits rosi Isxtilvsren rmtsr äsu Leliriktsii äs8 KI. Naximus 6ovk688or in äsutsolisr LsarbmßuQA uriä ffU6ll6nkrißi8o1isr Lslsuoliturrg von vr. tksol. Loxxa. —----- Preis 50 MK. ----------- rentrumsvereiü visimsr. Sonnsdenü «len IS. August »benils V S Ukr im vsmsivässLuls, I-otteosdrLÜv 0 es« «MM IkMSMlIW Mit MM äs8 Vvrro RsofftsunwuItZ lln. ttiltv, vrssclsa. Um vollriLtzliAss Vrsolisinsn trittst vor Vorstuoä. vüsts villlcommsn! vüsts villkommsn! Mol. kreAtwerein Lrfurt. Sonntag «ten 20. August sdenüs 8 Ukr im Nsstkurullt LtsiniZsr vis Sckluickeckeri, Scheuertücher, Naacktücker, polter- tücker, Uarchent-veNücker, Necken-Neste »Iler ^rt, sovis 8ommer-4acken u. ardeltskosen trankt mau am billigsten au ksbrikproissn in vcescken-di., «.oulsenstrake 26, Rbs., pt. I. Lilnstigs Kelsgenbeit tür ÜSnölsr uns Hausierer. -sog »W VifoknungsKsusvk 0 Hl 7 v Deutschs Nobnunge-Iavsek-LenseeeneobaN m. d. ü. 8ilr l.«iprig vermittelt Noknungrtauick von un6 noch allen Richtungen. Vertreter in Dresden: ^irwL: küusnll Leueke L 0o., 6. m. b. tt. Io- u. H.usl»n68-l7mrügo — Dapierunp: — 8po6ition. knnabmelwntsr«: freiberger 8tr. 39, vanlcetr. 3.1'ernspr. 20056. üsmsnsticlcerin u. vogerin geruvbt. Schmidt,TrrSdcn,Moltkepl.5.IV. 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