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Arbeiterstimme : 24.05.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193005242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300524
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300524
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-05
- Tag1930-05-24
- Monat1930-05
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 24.05.1930
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MEDIka VOLK elle-- Llstc Z! . . , , Ginzelnummer 10 Pfennig J · - Ost Jkskuayoonnotem und m ans-s mum- »dem-up U..»1 Js. ... 1..1 Lugeezzenung der KPD - Seknon der Kommumfnschen Jnteknanonale - Bezirk Sachsen Vskbntmngssebkkk Ofkfufhfen - Beilagem Der rote Stern ,« Rund um den Er ball , Proletansche Sozialpolitik - Für unsere Frauen , Der revolutionäre Jungakveiter ;;;l:.c;lkJ.-sq’::l..pf;:iistsäks'!kt;z;sll::fskfl:aäoSLZlNll-Dtkkosiiictlrcseiestk swkzpkch S · ·,s« « Isskfcizsp ««"« VIII ""--«’·-«-«-T«"0 I "-s- 111-( Hs",’«».k W usw«-L Fuss-! very-L know-: .-:«-.«.-1.;«-;c.i«!·.s-«:««:f- MZL Tu-- s«. »- «----.k-.:Tl«.t-.!e:i- und Re « Iscs «-T-T-s « —-A—««—·;-J——e-HY " «·««·""? «"""« m« : esp- DUU W« T" «"7-·«I sk-! Js« du«-; Hut .-.k:« »du-F Aus-: b-- YX-.."»««’ i cis-sek-· nd usictxkiYAM Fragt-. ,X1e4:.;.«0’«5s—i1"s«III-k-MUIH—N Sptkchkkuude 6. ver- Ikse von 111 Fotf Dot. Hek t. Laut II Thet- ss benu- umsehen ? an der , Bergen- Xn Ruck kitiithen ein-nickt Jahrgang Yrksdem Sonnabend den 24. Mai 1930 Nummer 120 der Revolgtion ruft zum roten Frauenaukgebots Die Hungersfieusive der Unternehmer und Ihrer Regierung gegen die ntbettcudc Bevölkerung nimmt Kannst schärfen Formen an- Lohnabbau. Verlängerung der Arbeitszeit, Teuern-is durch Jallerhöbung und Majieufteaktn, Abbau der Akbeltgloiennntm stützunq. D» Krankenkasse-« und Invalidenversicherung das in dass Kampfpkogkamm der herrschenden Mach gegen die Ak beitecichaft Massenukbcltstosigkett soll die Widerstand-statt der Arbeitenden noch Wtkcr schwächen. Durch Auzsxaugnug der Arbcttecklaxsc bis aufs Blut versuchen die Unternehmer. die SlkeltwsktfchaftskrilQ die geiteigtkteu Widetivtiiche und Gegen ikixzc· die pas nun-Mc Gebäude des kapitalistischen Wirtschaft et ichuttctm noch einmal zu übern-indem Gmlles dich zusammen mit deinen Klassen genosskn, tokmim die Jkoni det- revolutio närkn Oewektsmomoppomioax la allen Betrieben und Stempels-cum zum Kampf iijk den Siebeufeundkniag bei soll-m Lotmuusglst für gleichen Lohn bei gleicher Arbeit. tin Loh-- erhöhung uns sinnreiche-we Panier-. gegr- iede Entsinnst-. grng den Abs-m ver Enmtbeloseunaietitvguaw lük avo teichende Unmitäsnng aller Erwerb-tosen Ist die ganze Dauer der crwetbslasigketh geges- dtn scbe Its Wissen Fürs-ists H i li m i t, alle Klafiesgkaossm und ist-»Muan zu organisieren siik deu Kampf geseu Die Vätgnblomegieknns. gegen des Nichtstun-. arg-a dir drohende Kriegsgefshu Mk die cr ktchtkmg eines Sowictdeukschloudk Folge dem Beispiel unkckkt tuikiichen Arm-eh vie die Amme-te- snd ihre Miet demoltsufchea Lakeien verjagt und des Diesem-lind »- tichm habe-! « « Im Somietitaat hat die use-nötige Frau vie wirklich-.- Glcichbeemätigung »Im-gest Für glctchk Arbeit Ums str M zu isdek Arbeit zagthsimj erhält sie gleiches Lobi-. Sie m befreit von des lähmend-n Pappeln-beit» Ihr ist die Last des cvckitändigm Heu-halt vukch äffentlichk Itin Wäsche-ries. Kinde-heim, Its-pe aud viele andere Einrichtungen genommen. Klub-. kle htsethetme. Weh-lieu und alle kaltem-lieu Einrichtungen stehen ihr essen. Arbeit-sahe an jedem s. Tag, atmet-hea der Schuh bei Schmause-Mast wache-langer Erbauqu nclquly Akbcttsichugbcdnmmungen halten ihm- LlM gefund. Da- allei beachte die ptcletarixthe Ditmuc des amt iäkigcn Fran. Dieses Weg führte sie Ue Kommissqu Pakt-il Wir rufen dich du stimmt-. du Ptolemäus-am du Angestellte· du wes-nöth qu auf dem Land-, zum roten Frauenaufgebot der Kampf otganifationen des Proletariat-IS Werde Klassenkämpfxtint Reihe dich cis tm die kämpft-we Vorm-l des revolutionätcu Proletariat-! Werde Mitglied set Kommuuifiiichen Pakt-is Zenkmllommekck spmmunlsilichen Partei Deutimmnds " " Aktion pek s. Juiemattsualr. zu den Konserenzen Wirksamker am Sonntag! Die-dem Blltqequkmh LMk Stroh Plum: Neffen-out Zwinger Baums-: Reflqmam Drei Linden Radeberm Nimm-um ZUOW. Beginn aller Komm-Um esse MI. Sotgi für reiilofe Beschütmm Smt II Masseubetcillgunm werden auf wahrhaft-innen nat Hut-W 111- Acdshsb Dieser Antrag der Kommnnistischm Partei muß kn den W fu«-: Tagen im Neid-»Man behandelt morden Er cnihäskt smt Mindpjtfmdmmgm im Interesse der Arbeit-losem Ost geforderte Michszmschuß non spm Millionen sst angesichts eines Wehk ctots von Inn Million-m eingesteht- du Ostpkogrqlmus non cum Milliode angesichts der 200 Muhme-, Mk In Deutsch land tut Polkzrizwecke ausgegeben werden, eine Mindests fort-emsig Die Forderungen sind im Parlament proklamiert Ue cr beiintlam iic damit aufgeruscm für sie zu kämpfen. Denn Mut Axt-eint muß sich darüber klar fein. dass die Abwehr du Übkmll und die Dur-viewing du- klcinsken Forderung nur im nahek parlamcntakischcn Kampfe der Arbeiter-nassen erzielt werden tm n Eg ist notwendig. ietzt die Gegenwehr zu onst-Hirten und in diese-m schweren Kampf geschlossen hinter 111 Kommuniftiichen Partei zu stehen. Wekiiäquk Frau in Stadt und Lands Dscsi trifft der Hungerietvzus du- Unternehmer gesky die arise-kenne Klasse doppelt und dreifach- Du sein-stets In den Bei-leben Du trägst die Lasten der Ratsonqtlsierung, dich drückt die lange Arbeitszeit, dir tutzt man den Lobi-. je nicht du ach-inst, je geringer dein Lohn svitd. um is steht wirft Du und deine Familie und alle deine Oltbcttoiolleginnku von Arbeitslosigkeit betroffen. Du trägst die Bürde des pkolemkiscyen Haushaltes dich fressen Teuetung und Mietekhöhnnges. Du willst hupft-n Argen die Ausbeutung durch die Unternehmer« du willst kämpfen gegen Hunger and Elend und Rot, Nr ein hell-tec- Leber-. Aber täglich eitel-it du n: Dein Kampf wird opu Der SPD und den te iokmiitiichen Gewerkschaft-- führ-ern verratan Brich mit ver SPD, dieser Partei des Arbeitervekrmgs Dem-en Kampf inbotictcn die sozialdemokratischen Betriebs-äu und Gewerkschaft-führen Sie zerschlagen die Knmpsstoat in den Betriebe-n uns helfen den Unternehmers-, vie Rstkvuclsstttuntz auf deinem Rücken durchzufijhken. Jm Gewinns-attaan im Rest-sum verbündet sieh täglich die ZPD mit den Stiege-Athen gegen deine Interesse-h Hinter deinem Mitten wttd der Krieg gegen die So witt nnson. das Vaterland aller Weettätigem vorbereitet· Die SPD steht an der Spitze der Kriegt-the- Du mußt dich wem-km MADE Dif: Willkük der Unterricht-tm gegen m Hist-»Um ·- ZFIAUY IRS-THOSE dems- Ksnwfu durch vie Gewiss-DIE uko m ic. DasKamvarogramm derKommuniiten gegen erekbglosiqkelt, stu- Akbeit und Brot! Die Damms-Regierung will einen neuen Abbern her Articiigloienuniersiiiizung herbeiführen Trotzdem Milliarden iiir Reichswehr nnd Polizei verschwendet werden« trotzdem die Unter- Ichnicr gemaltixie Tier-site machen, soll den hungernden Arbeit-I- Zofeii dass letzte Stückchen Brot geraubt werden« « Die Komninnifiifche Partei hat bereits mir einiger Zeit die Hprdcruifgen der Arbeitslosen im Reichstag in Jsein Antrag eingebracht Dieser Antrag lautete folgendermaßen: H Die tägliche Maximalarbeitszeit wird auf sitka Stunka "1-:»-,«itft·gcsctzt: fiie Frauen und Jugendtiche auf 6 Stunden. Di- Mskeiitung von ueberftunden ist verboten. Bei ein «-fi"::jz«7:j;z:j»- etendem Arbeitgmangcl ift zur Vermeidung von Erit -.l«Js"«s-T’» ungen die Arbeitszeit unter Fortzahlung der bisherigen —.»:k;L·r!- unter die siebeuitiiudise Maximalarbeitizeit herab- ZEIU , " H Anträgen auf Stille-Jung m Bei-ich- quf »ich- ZNH Ilp ! v ch e n werden. HxST»uUkck"shmu-cgen, private wie des Reiches-, der Länder s» haben vie vorhandenen offenen und stei gWTZJ »Ist Arbeitsplätzc bei ves- zuciiindigkn Arbeit-samt qu »"" I-, Sämtlichk offenen Arbeitspläye dürfen nur THIS-ist Its Vermittlung du zuständigen Ar beugen-«- nnter Kontrolle de- tzewähltea Et weebelolenqueichiille seiest werden. Die i semittluag von Erwerbslofen in offer-e Art-einstellen hat ie r ni- dek gerufe crt in der Reihenfolge zu geschehen. wie ie Arbeitslos mcldungm erfolgt sind. Die Pilichtetkcit allee Axt wird beseitigt· t. Die Atheiiglofknuntetftilguaq wird unter F k ktfall alle e bisherigen Hakenzzeiteu nnd S pereieiiten sitt die gesamte Dauer der Arbeitslosigkeit ge chit. s. Die Reichskegieruug hat im Etat sitt 1930 fu« Zuschüer zur Arbeitslosenversicherung nnd für Zwecke der e oduktiven Ek wubgloienilleloege, insbesondeee iiie den hmennu a l c a Wehnun s e b s u . 500 Millionen Reiches- atk einzusehen. S. Wohlsahetcunterfeiigungeu werde-r nach eint-eit - liebes-, tkichsgeiezlicheu Mindeitijieioegessj åchtiätzcs ent sprechend-Gruppe 12 der Beioldungsoeduung «Itgcsest. 7. Die Fraucabefchöftigung sit s Wochen not un 8 Woche-i nach der Niederkunft verboten. Der Lohn ist i—s dicker Zeit in voller Höhe weiter zu zahlen. Aündigungen ( d von der Fest stellung der Schwangcefchaft bis zu ein-km Fahre nach der Niederkunft unwirksam Die gelesuchen SHWWOU Proletarierinnem Zu uns! dtcthm den 24. Mal. XI Morgen treten die brltcm fortgeschifft-kiffen Kampf-rinnen dck revolutionatm Klallcnswnt in ganz Sachsen zu Arm etenzen zusammen Es gibt lau-n ein Wirtschaftsgebiet in Deutschland wie Sachsen. in dem Mc Arbeit-tin im Produlliangptazeß slns solch übetmgende Rolle einnimmt Nach net letzten amtlichen Bctulgzählung vom Jahre 1928 entjåel auf die Arbeit-rinnen Ists Prozent aller Athllendcm das macht 345 WO im Produk tianspwzeß länger Frauen. Jlm Online sind Dunqc Ilöhnr. Sie bewegen sich zwilchen 18 nnd 21 Mark die Woche. Dafür müssen lie schultcm das gleiche Akbritopenium teilten wie das ihrer männlichen Vetufsaenossen. Während dessen lauft die Peitsche des- Zalli und Stenetwuchetg auch auf ihren Nimm herab. verieuctt den Haushalt. macht das Familien leben. das »Glüa’· im trauten Heim« zu einem Leben grausamer Entbcnrung. Die politjichc Emanzwntion der arbeitenden Frau« ob im Betrieb oder im Haushalt. versinkt im Strudel du lapi mlistjichcn Fton oder der Abhängigkeit vom Einkommen des Man-keck Damals im November 1918 versprach die Ematsvnttei des Revolutionsvetkatg der Frau »politisc’-sc und wmsmaftliche Gxeichberechtigung«. Das Wahlrecht für die Frau. durch den Nordens-berume vom Proletariat selbst emvungem nicht eine Errungenschaft der SPDsFühtet. sollte der »Ich in die Freiheit« fein. »Dutch die Wahl bestimmt die Frau selbst über iln Schicksal.« ·,Atdcjlccirau. durch die Wan ent scheidest du über die höhc des Lohnes und der Presse. Datum wähle sozialdemokratisch.« Was Hilfe thing Do auf dem Kiclek Parteitag formulierte. schickst mich jetzt wieder Zippig ins Kraut: denn in sachkkn mer am !!:’.. Zu nj gewählt nnd alle Wohlbetkiiger haben sich in M Gewand dct sozialen Hilfe für alle Untetdtiickten gemde Ists-» «-· -'· « « « - Wahlrechtgfrnns « talsstcsn und ihr " hwindo jistd dr! «««« .-(.pjt v .. -»-;-.s«kx««ns.«t ssJ v «.- VI »He Klasscjann nächt durch cht Stirnnxxettsel erschüttert werden, sondern nur Durch den qewaltxamcn Unmut-D durch die«Auf- Achtung der prolemnschcn Djktutmn « Gercfde dik- Partek knnrckjf deren Wahl die prnletariiche anu Ungsblsch Übkk ihr Schicksal selbst entscheidet, hat« ihre Staat-- theotiek Im kme VerjällchunY ein Betrat» am Maxxismus »iix« Die Partei « «·- sma l Hist-L » Gul. 111 spen) » mimsl BETTLER » Swa »Er-»lch- nscin ho m w- Æbvinz n I r m ek, Mute-n MS die sitz-Käm- Kakwkgo eilt 111-« par-H FUIA·«· ducken Zwin- F Ec- NU- Ivnrn IND lade »in-d du In md in Er Ei c- ct Its--
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