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Arbeiterstimme : 10.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192803109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280310
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280310
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-03
- Tag1928-03-10
- Monat1928-03
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 10.03.1928
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" . - E - NGVM «««.·k F «««d«»ss. kgsszsz k « . Emäfmwg Sng Ww W « sMk M Liszt-« Kultan und Parlament sondern Klassensamvi und Arbeitetdiltaiur lijgzren zumcosialssmus ! Zwiuimtsiiimctjc Amemciuug mit-dem - Bürgetviock und dem lintsfozialvemotkatiichen Rexotmismus im Sächscheu Landtag « 72. Landtagssitzung worden und sich mit Hilfe echt sozialdemokratischer Konti tionspolitit zu MWU viienen Jriteresfenoertrete: der Unter- Nchnier eittuiictelt hat· Dieses schändliche Beispiel lallte ge rade den Arbeitern die Bedeutung der Verfprediungen der Sozialdemokratie .-,eigen, die allen Kampf fiir den sSo»iI«ILL-- mus aus die Abgabe des Etjniinzettclg. die Wahl non ca zialdemolraten und so.3ialdetitolratisis;eii Ministein abzu ichieben bemüht find. Und dort. wo Eozinldetrolraten als Führer von Gewerkschaften den Fianips der Arbeiter unt Lohn und Brot gegen die Unternehmer zu vertreten hatten. ltctbilldkkll sie Wilkmatjsch einen einheitlirlzen Kampf alter Atbektctschichlem Wellden sie sich gegen Anwendung seltqu skck KAMPIMMEI im Interesse des kapitalistischen Wirt ichastsfrledcnlz und würgen den Willen der Arbeiter zum Kampf gegen die staatliche Unterstützung der KOPTMIILIFU bewußt ab. Sie spielen allo im Klassenkamof dieirfbe Rolle wie die Altsozialiften in der sächsischen Politik. Jetzt ver steht man auch. weshalb Esel nicht geantwortet hat auf die Frage: Wie steht die fächfifche EPD zum Rüstun· Hi und außenpolitifchen Programm Senerings, wie siegen die »Linken« zur Bereitschaft Seoerings zur Koalition mit dem Bürgertum. mit Einschlus? der Deutschnationalen, wie stehen sie zur Sozial- und Atrtichaitgpolitil dieses »Im-ita niannes", dessen Auffassungen sich in leiner Weise vom WITH-Programm unterscheiden Die Antwort erfolgte der-- halb Nicht- Weil Die «lißkkN« Sozialdemokraten wohl in ihren Zeitschriften und ihrer Presse heuchlerisch liber den reformistischen Einflus? auf die Arbeiterschaft heulnteierit, weil sie aber in der Ttaxig keine andere Rolle spielen als die der revolutionät maskierten, ohrasendreschenden Zu tteiber des Refokmtgmus. denn nichts anderes bedeutet es, wenn statt Zentralisierung und Politisierung der Wirt- Emstskämpfe als entlcheidendeg Mittel zur Vernichtung des ürgerblockregimes im Reich und in Sachsen oon dieler felben »Linlen« nur die Parlamentsneuwahl als Wes zum Sozialigtnus gepriesen und fo in den Hirnen der Ar eiterfchaft alte resortnistische Jllusionen zu neuem Leben erweckt werden. Dieler Politik letzen die Kommu nisten die klare marxistische Stellungnahme zum Sturze des kapitalistischen Systems und seine-z Staates durch die ge- Dresden. den 9 März 1928. Die heutige Fortsetzung der Etatdebatte läßt die zweite ,«?-Le-kiiergariiitur« der Parteien zu Worte kommen. ritt-, Zszk beschäftigt sich der Deutschiiationale B e r g heut-isten !.»«i mit der Begründung der reaktionären Verwaltungs z«—j"nkiiiioiiniclte seiner Partei. Außerdem wendet er sich be szekg gegen die Staatsbetriebe als ~Konturtenten« des ibrioatbetriebesz zinanzntiniiter Weber wendet gegen die Begrün spmg Bergs ein. daß die Staatsbetriebe dem Prioatlapital keine Konkurrenz machen und beruft sich dabei besonders cui die Ausführungen des Altsozialisten Bethle bei seiner Begründung zur Zustimmung zum Etat. Da iin Verlaufe winzigen-Debatte der Altsozialist Bethle auch ausführ s z» dic- « Ists-Linie der Reichspolitil der Sozialdemokratie .. Hostiitst auf die Ausführungen Sein-rings auf seiner Ver :;.»i-.lnis.g«stour - aufgezeigt und ausdrücklich dieser Poli - · .s.x«t;idnitzlich zugestimmt hat, versucht als zweiter SPDs . Tei- dsxir Abgeordnete Edel diese Beweisführung zu ver s» »Tai-. Wie er das macht, ist wiederum bezeichnend für ebenio gefnhrliche wie schändliche Rolle des entristischen »I:n:«en«» Fuhrerllüngels der SPQ Er stellt Fest, daß die yiötkzuiirer vom Bürgertum getauft worden sind .mie eine Tonne Heringe vom Krämer«. Er nennt richtig die Bornio Veldt und Konsorten ~Jnteressenoertreter des sturgertuniM nnd spricht davon, daß das Bürgertum trotz allin vorhandenen Gegensätze im Kampf ge en die Arbeiter ilasse stets eine reaktionäre Ginheitsfront gildet - aber er mgt lein Wart über die Stellungnahme Severings, über die LPoliul der preußisrlkn und Reichstagssraltionen der SPDz »Es-i eben nicht zu estreiten ist, daß diese Politik sich itiirhstens in der Phrasenlogie, niemals aber in der Praxis san der ASB in Sachsen unterscheidet Er verweist ledi · isrii auf einen Zeitungsartilel ceverings. der die ASS ««.-oiiiit angreiie. Die radikalem sehr oft von jedem Reno- » sittinnar zu untersinsreidenden Formulierungen dienen den - i. exi. Jlizt ti. Ca» eben nur dazu. die wachsende revolu- Hsniire Stimmung der sächsischen Arbeiterschaft auf u iixigcm tun den Kainnfwillen der Massen zu verfälscer iam Iliahliring für dieselbe SPD, deren Propagandaredner Eis-permis heute fshan in seinen Neden die Koalitionebereiti ssimft mit allen bürgerlichen Parteien einschließlich den J"-siit,s(liiiatioiialen erlliirt. ~Linler« parlamentarischer sisiiettiinisnitics in Neintnitur. das ist die Basis dieser »re :-i.ilu.tionaren" iaiialdeniolratischcn Parlatnentarier, und mr Siliiuszt Er faselt etwa-X non ..Stalinschein Opportunis much im tibrigen sei er »Hu großziigig«. um auf die An mut-se des lainninniitischen Redners ein ugehen; die SPD fiirrhte fich nicht nor der Entlaronng durc; die Kammunistetr Die Sozialdemokratie iiinipfe für eine - detno l r a i iisclie Entwicklung in Saatan Zu einem erfolgreichen Kampfe gehöre jedoch eine Einheitgfront der Arbeiter unter dein Banner der Sozialdemokratie. Sie allein führe auf den Weg zum Sazialismtig .. .. dem im Wahl la in n f e zum Siege verhelfen werden würde. Diese bezeichnende Kombination Von ..reooluiionärer« Ihr-ist« und parlamentarische-m Kreiinigmus bildet den «:enevitnlt der linlssozialdemolratischen Redeflut. Itnf Edel folgt der Jndustriellenverteeter Dr. Frucht ißnilcsnarteis, der offen als »Vertreter der Wirtschaft« die Eliiinsche dcr sächsischen Kapitalisten auf Sparsanijeit zu ;.sngunsten der Sozlolfürsorge begründet Jnteressant tit. daß diesmal wieder der Finanzminlster sx strittige ist, die mit der Begründung der Wünsche auch vom Alig. Frucht geübte Kritik zurückzuweisem Er erllari, das menn weiterhin ein Redner der Regierungsparteien na :-s·m anderen an den Vorlagen der Regierung offentlich A—i«itil übt -- er nicht daran denke, weiterhin die Geschäfte Nr Regierun Hii verwalten Er wünscht, daß die Par sskieii. die selFst Beschlüsse gefaßt haben, die ietzt ldie Ne aiernng durchführt, nicht ans Unkenntnis. wie dies. »Dr. Irr-tritt etan, diese Maßnahmen kritisieren. Die Krittler in den Zieihen der Negierunasparteien hätten gar keine «.’k!innng vom dies-jährigen Etat. (Lebhaftes Hört! Höle Jud Gelächter linke-i Unter großer Unruhe verläßt Weber »O Iribiine . Genosse ererafch Miit mlf die Tatsache bin, daß dieser Streit in der Ne .l«.-rnnggfamilie recht drastisch unterstteiche, daß die Jn ijstrin mit Recht die Regierung als ihre Untergebenen an ssciht und deshalb dem Finanzminifter Weber auch noch Flargemacht werden muß, daß er sich alle Schuriegeleien ge sallen lassen muß. Die Interessen der Industriellen smd eg, zNe die Basis der Regierung und deshalb auch die des Etats Wen müssen. Eingehn-d auf den Angriff Edelg gegen die «-'i.ons.nlunisten stellt Genosse L i e b e r a s ch fest, d a ß E d el HEXde geantwortet hat auf die Frage, was »Du- fächfiiche Sozialdemokratie zu den Ne- Oen Severingo jagt. Die Politik dsr ASP ist nichts anderes als die. der linken Pyraer entkleiden grundsätzliche Politik ver Sozialdemokratie. Edcl hat zwar vom Kampf mit dem Sozialigmus geredet « ist aber der Beantwortung der Fra e ausgewichen, ob er nicht wie Kam-»Im wie die gesamte Führung der SPD Itan der ASP diesen »Weg« in der Koalition und in der Lkusrechterhaltung des Wirtschafts-friedean und der biirgers lltit--kanitalistischen ~Detnokratie« sieht. Gerade die Frage Peg Kampfes um die Macht muß jedoch vor ier Arbeiter- ICVZIft grundsätzlich klargestellt werden, weil überall das Btzljsxesrtumin allen kapitalistischen Ländern vzar Unter dlUckung de: Klassenge ensätze zu legalen laschssttlchcn kas HEXEN-n rüstet oder sie Fereits durchgeführt hat Demgegen- Ikber muß man der Arbeiterschaft zeigen. Dust der kluger- Ische Staat gleich welcher Form - als Unternehmer- ELTSFU betrachtet werden muß Das zeigen deutlich die Cchledssprüche und Verbindlichteitsertlärungen und die Sperrung von Unterstützungsmöalichkelten in den Wirt schafts-kämpfen des vorigen und dieses Jahres · Im selben Augenblick. wo die Arbeiter ihr Recht auf Existenz gegen US Kapitalisten zu wahren versuchen. HÄLFTE AMIE Macht des .·.tiberparteilichen« Gaumens der Seite dee Kapitals Egmde aus den hier offenzutage tretenden Charakter des« burgerlichen Staates muß man bei der Stellungnahme zum Etat hinweisen. So wird-man leicht erkennen. Psß V,.et·EM UUI zur Sicherung der Bclqnge der sächsischen Industriellen nnd- Großaritndbesitzerzdient , Ein - deutliche-is »Bei-viel SCHEFT dafür die ’.,A"rbeiten« des altsoxialismchen STlMME .mkn!sters·, der als Angestellter der Arbeiter sein Wissen et maltsatue Eroberuug ver politischen Macht und die Auf riiiuung Der Tittatur des Pryletartats gis einzigen Weg zltnn Soziatiztnus entgegen-. strebhastes Seht rtchtigs h. d« Rotuth - Genosse Lieberasdt setzt dannven ausgesprochen Lapi talist;i.::c!t Cit.trattcr des Etats auseinander, geiszelt die icitnrsniuchcrisiite Politik und die Vettern- u. Cliquenwirt icintit in Den Staatsbetrieben Diesem Etat und dieser Ne gieruuxx sagt die sitchsiiche Arbeiterschatt ihren erbitterten Kampf an. der sich gegen die Bürgerblockk und Kpalttions· politit richtet Die Arbeiter mögen die Lehrenthehrn aus den ~Etiolacn« Der sozialdemokratischen Politi. die eine Kette nun sitt-vorlagen für das Proletariat und nur« »Er solgc«« siir die torruptcn Führt-r der SPD brachte, Dte Ar beiter tnuiietn gleichzeitig erkennen, daß hinter den ..mnndcrbar« rtsuolutionåir schillernden Phrasen der »Un ten« SPD ebenfalls nichts anderes steckt alg das alte re sottnsitiiute Hist tot Koalition mit dein Bürgertum aus Dem Boden des bürgerlichen Staates-« Sie werden dann begreifen. day tm Kampf gegen Bürger-blank und Aus btututtg nitxtt itn Parlament entschieden werden kann, per Parlatuentgtnmpf toll nnd kann nur ein Spiegelbild der Reise tut-V des-) Mutpsmtstrnn der Massen geben, sondern daß dieser Knmus cksfotgteich gesiitznt und ausgetragen wird außcrimw dcg Parlatnctttg. in den Betrieben. den Hoch burgtn ich Klassenkautpse9. Zu den Methoden und eisernen Konsequenzen dieses Kampsen besonnt sitz nur —- dag solicit und können vie Arbeiter selbst nachpr sen s alleiu bite Kammunistische Bartcit [Lebhafteg Bravo! b. V- Fiomtns Im weiteren Verlauf der Debatte kündigt Dr. Stastner tDetns Ausschußanträge in den Theatersragen und denen der Staatsbetriebe an. Nach Abschluß der Aussprache geht die Vorlage der- Staatgbaushaltplaneg an den Ausschuß zur inzels beratung. Zum Schluß der Sigung werden eine An ahl Anträge, u. a. auf Ginitellung hö eect Mittel ftir die sugendpslegtz in erster Beratung an die zuständiqen Ausschüsse verwiesen. Damit ist die Tagesordnun erledigt Dte nächste Sitzung findet Donnerstag den 15. Fiärz statt. Anßenpowifchæ Wochensehau Mussolinis große Rede gegen die angeblich Italien von jen seits des Brenners her drohende Gefahr. war - mit it) groiietn Larm sie auch begleitet wurde - iciuc Siegeswde. Tatsächlich liegt schpn darin, daß Piuslnlini til-erstaunt einen Auluy sand, gegen we sonst und noch zuletzt in der Massenasiäre. mit Ung a r n und Stalle n eng versippte Seipclkngicru große Reden zu schmtn en, die Bekundung eines- gemtsicn Nilåfielagen den die ttaltenisge Blockpolitit erlitten trat Seipclg Note nach Pras. über die wir vor einigen Wochen berisittetem bedeutete offenbar die Einleitung eine-r cmiiscn Echmenttmg der Läster utchis en Regierng nach der gelte dir kleinen Gntente in. gicher wird diese Schmauan nicht non kann-«- Dauer sein. et war sie nur eine Dmonstra inn gechn die Anschlußpolitil. er immerhin ist diese Anniiherung an to Tichechoilowalei do: sie zeigte sich auf wirt.cha.stlichem Gebiete schon vor einigen Mo chen in dem Beschluß. die österreichischen Staat-bannen nicht unsi ler zu elektrifi,-,iercn, allu nun der tschocbischen Kohle abhängig In lassen, in verschiedenen Wreinlmrungen ilbu Handelgerlotchs erringen und tritt pulitistlzl nun zutage in den Veränderung der usterretchilchsitalicntschen s Exil-Kinn en: vor einigen Wochen noch nsfene Hilfe bei der Pottusclzung ges ungnrishxrtalicnischcn Wassenichmugqels, heute plötzliche Erinnerung an die Unter drückun der deutschen Minderheit in stalieniFtiq wahrhaftig nicht erst Gusse Wochen alt its-il Ex- it mhnl barg die kürz lio? erfolgte critändigung zwischen der Jschnclmilowa ei und der la Hnlischcn Kirche setpel die Annälierunn an die Tichcchotlowai lcj erleichtert hat sil- Mussnlini ist das alles übrigen-z gis-ich gultisz wesentlich It eg. daß ein Inmi) seine gwjxmnhisilxo Lage bei einem italienii Hugpslamiichen Konflikt entscheidend wichti ges Land nicht mehr zur unbedingten Eimiluixiphåle Jmlist zu rechnen ist; daher die groß-: Gesic- ixer Drohungen mit der Peitsche Ada- Ruckerbtqt wird wohl inoffiziell dargeboten morden sein). Daß England sich mit Italien in dicker Franc iolidarii siery ist selbstvettiindlickz - duß Frankreich auf nie em Wege eine ttattcniichsdeutscze Annahetung zu verhindern hofft, auch. Frag lich ist nur. ob der deutsche Jmpcriatismug heute schonjtnrlFis nug ist, die Zustimmunn Italiens zu einer Lösung der tin-arm ti schen Junge tn seinem Sinne zu erlangen War der öjterreichisdxiiralienilche Konflikt kein Zeichen der ? störte der italienischen Lasitian in ist dasur rer bisherige Ver- - laul der Völkerbundgtagung ein fast voller Erfolg sur den un- Zu schsttalienischen Block. der sich in der Frage seiner illegalrn » entafsnung der deutschen und englischen Unterstitzttng erfreuen konnte Dass England seine faschrsri.chen Landskneztne beschützt. ist ziemlich selbstverständlich - daß Deutschland nicht fencigt ist, irgendwo Untersuchungen nach illegalen Wnijen znxulaisem ist ebenso bekannt Aber bemerkenswert iii Die Ochrvätlilichkeit des Widerstande-. den Frankreich und die kleine Entente den Helle-» Italiens entgegenznsetzen kenttenz die kleine Euren-te munte Den mit dem italienischen Fa chiemug eng Verdunderen Vertreter Nurnäniens varschicken. um einen offenen Abfall Runtänieng aus ihrer Frant zu vermeiden und muß.e lritiklns zuhören. wie sich Herr Tituleecu nun heut-übte. tron aller Pra««alatinnen de ungarikchen Vertreters die ganze Ang.le«enhclt in tnöötlichst harmloser Form abzuwickeln Und Frankreich rannte einen ernsten Vor wir Zur Erzwingung einer Bullerbundgkanirolle til-er die unt-arise Bewassnung erzwingen ja. Herr Vriand mußte ohne kaetsptuch ahebsn zu liinnen zuiehen mie der Nament sitiende Tssetlglch nan Chantlkerlain aus«-gespitzt wurde well er —dach si zer auf französischen Wunirkz Läg-en Die zu. Ber tuschunfqzzrvecken unternommen-e Zerstörung r Waisen durch die ungariche Regierung Einspruch erhaben hanc- Schon in dem Pratcsr, den diese —-- vorn Standpunkt rer Völlesliundzidealogie doch selbiwktständlichc - Maßnaknne tes Ratsuariitzenden her oarrics. zei·t sich klar, daß der Völlerbunri längst nicht mehr in der Lage ist. seine ursprün lieb-e Aufnabc. die Sicherung der durch die Fricrensverrrijne acirzasiencn iranzöstichen Hegemonie aus dcni Kontinent Zu esxsiillen - . - « Taran tann auch »das Ernrhnig der letzten ~sitllerheils«ners -klandlungcn —7 panz abgesehen- vrtn dem schrakaretnilchen Cha rakter der Betchliisie solcher Number-I —— nichts andern Franks-- reich hat iniasern seinen Willen dttrclmeicnt ale regtanale Ber einbarung:n zur Sicherung des Frist-eng in einer-bestimmten Jene als nuhlidi anerkannt murren und als « irn Geaensntzzu den englischen Wuniciren be ant wurde naß kein Staat auf eigene Faun ohne Urteil-VII Viilterliuiid-J. ais Siziedssriciner in ·salch·e Konsiiktczeingrciscn soll " Lilie-r eine andere Frasse iik es. ob« Franlreich sehr viel Freude ron rie7eit(..ls.rtrsinen" haben wird: angdriicklisclt wurde betont. rast amä bei Derensivbtindnilien kein Teilnektmser.berechtigtsein syst Osa- Tcsriisinia ists Ratt-e nein .·tlnnexiriiict·en«· Vundxsgenoiien su siiiie kst ci.ui» während . atizierieits der. Liöikerbttno als «4)l«s«::-;: nicht ts- rxlitirt sein soll. militiiriicheVorleltrunren »iilr.etrt:a tiottucnrige Zaterventianen Zu tresien dies nier den eintritt-In Dankt-:..5.--.ii«n!i.sdern über-—- lasi-en., Und ferner hat Den-instant) sein-in »Es-staat insofern durch geiclit«als die Tillusiibuna irnz;tideittxs:i Music-»nur einen Staat : zur-Teilnaqu an vrationalen Eicherunarsveretnuarunaen ebne-« lehnt und Zugleich betont wurde-. daß die ..Slcherheli-«-Verein· barungcn die Möglichkeit »sriedllchck« Vereinbarungen Hur Ne vision der Jriedeugockträxzc nicht ausschließen sollen. Die fran zosischen Eklolue tranen allo recht problematischen Clkarakten net Verlule. ~teaionale Sichetheitsveruage«, an denen ch aus Bol lcrbundesbeschluß alle dasiir in Franc kommenden Mächte spat allem also Deutschlands beteiligen müßten. als »Sichetung« des Durch nie Friedengneutäge geschafsenen Zustandes zu erlangen, ist nescheitexl --- was von dein Vorschlag übri blieb, bedeutet nichts vol-irrt als eine Legalisiorung der von FrankreÆ Labet kxbcnso auch anderseits von Italiens ohne-dies geübten n nis vutkäge. Da sich Frankreich heute aus den Völkerbund al- Machtposition Ilcht mskn verlassen kann, bedeutet die Einzel-al tunzz des Bund-es als Organ. das vie Botechtlgun elnex ilses leis ung an den Bundesgenossen zu Lonttollicren Fal. nur mehr eine Hemmung bist franzosischen Bewegungsfreiheit eine Störung des Vestxebeng. seine lonlinentale Machtposition Izu deren Bev tejdläxunzd der Völlcrbuno offenbar nicht mehr gneei net ist) but-H Elan au H Bilndnissyftems zu sichern- Gcht lese Entwicklung weiter, so kann der Augenblick kommen-. wo Frankreich den ganzen zunachsl als seine eipcne Machlposition geschaffenen Böllerbund mehr oder minder als Rallast ompfindet Die Dinge. die Its-? in diesen Tagen im nahen Orient abspielen können zux inleitung einer Stoßen Kris fijhtem Daß sich die englisch-ögypujchen Bezehun en in den letzten Tagen bis zu offenen Drohungen mit der Versigärkung der mklitäriichen Beiatzunkx und mit disk teilweisen Spexte des für Ae qpten lebensmichugen Nilwasserg zugespitzt haben. it« noch nLFt das wichtigste: solche Krisen hat es in den letzten ehren genug gegeben. und sie haben —· teils infolge der sehr estim deten sit-Jst Der ägnptiichen Bouxgcoifjc nor einem A pell an die breiten olteimassml teils infong der rein techniscer Ueber-· legenheit EIN-Ins « bisher stets mit Kotnpromissen geendigt, die kaum meu eine Verhüllung der englischen Diktatur waren. Aber wenn Enalcmd heute Der - nolle Unabhängigkeit im Ruhr men des englischen Jmperiums fördernden - agäptigchen Ne gicumg eman daß die über Acgnmen kührenden er indungsi mege des britiichen Reiches zu wichtig seien. um dem ausspuck lichen Schutze äqyptischet Tmppen anvertraut werden zu sonnen. so hax diese Bemerkung eine sehr male Grmvdlage: ein Ausstajtd ZanH A : a b i e n S siegen die englischen Positionen liegt heute un Bereich Des jeden Augenblick T öglichen. Jin allgemeinen hat es Der briziiche Ininerallsmug sehr gut verstanden» die Vonerndcn Streitigkeiten der verschiedenen ura bischen Etcininie zur bei der weiten Ausdehnung des Landes - militirrticki inum durclisiilzrbnren Sicherung seiner wichtigsten Positionen bis mefopotumiichen Tieflandee mit den Erdöls ;«ebie;en DezJirag ssjioiiuU und des Suec-rnan augenrnugecn Als vor eininen eFahr-en die Stiirti Vers inneren Mekksr und e dincr erexit-rieth Hat England. das mit seinen dort eingesetzåzn Benutzunan gerade in Irren lag Das gar nicht ungern gese n « io wenig wie die neuer-wen Kltsiniriege in Silbarabien (um so mehr als sich diese gxgen Das it.iiienijche Einfkußgebiet rich teten) Nun aber beginnt sich di-· sioßirast der Wüstenstämrne in die silr England gosänrlichsien Richtungen zu orientieren-. nach Nonen gegen I r a n s i o r d a n i en . das Bin-denlied zwischen AengletpPalästino und Mesopotamien unt nocli siten sie-kennen Jral selbst Zunächst handelte es list oslenhar um « eritciise ein-einer Stämme gegen das fruchtbar- Welceland der englischen Schungebiere «- erber die blutigen Re preiscrlien, rie die englischen Flijikzeugss gegen diese Stämme er griffen, bot-en immer weitere « essen tn Bemegunsr ges-zi, so daß sich»3ulent -- wahrscheinlich lehr gegen seinen Willen - ver Wahnsinns-Führer an Sand mit der antien liichen Be wegung solidarisch erklären mußte Kommt es wlrllzich zu einem Vorslonaller innerarabiichen Stämme geizen die englischen Maus dattggebtete io würden die vorhandenen Truppen und Kampf muiel nicht ausreichen: ein K olonialtrleg aller g r» oszt e n S t i l··e H wäre bog Ergebnis-. der für England.um so Punkt-her werten könnte. als er sich bei der Unzirgiinglichkm des Wintennebietes durch viele Jahre binziehen könnte und nicht wie in Aempten durch einfache. lechniiche Maßnahmen (Ahs z-· IMA deqlWalierT Vlockarc der Küsten) zu beenden wäre. klem nrpem hatte ein solcher Krieg die unangenehrne Eigenschaft-. e bei Der geringsten Niederlage Englands durch neue Anstände Pn den heute niedergehaltenen Gebieten auszudehnens - während Umlliche Erfolge die Wüstenstämme eben seini e hundert 111 ineter zurückdrängt-m würden ohne dabei strate Ich etwas wiss Dauer»lu erreichen So sind die im Osten Ante-diens. über den Eger iulirenoenVerbindungen Englands mit Jahij heuxk schon WVYUZ DICHIe daß Englands heute mit anensMirteln ver sucht iezne »Nun-n an der Weitlinie· in ngtzpuqukzghkuw Nur bannte-neu Ersotge ver arabischen Freiheitsbervegunaapzj W Lng ilxAcgoplsn i·wnngslciuiig verändern einen ermp MERMITHEN W We Bedwbung des Suezrauarg m tm jßemch du Mystik-pres- tiieen würde-« « Ordnung lcjhnenA di» die Summe D eingebrach tc Forderung seit für die mutig an dik Ist-umt. Die maniiationen den Bittga arteitsgeicucg c» Angenom cßung. die in tlunngfkeähejt vxmngcn der item-f WYAUUMHL zu dem som- und Liteq Hekbdt neuer n Religion-;- "PUWIJIUPIIc:s-. l! Daran ist notrateu g« fortgesetzt ngs I der Debatte net noch eine um Ausdruki XII-kahlen Fu ie A b it i m - ist e ri u m s f Pkk Tages- dcr Inter absrtzun des kfch fährt-. sistcfokm be- isten Sozialdemo lsmmgen Sc« ndig mit der ! haben der-—- fchrcibcm m Eevering tm druckt. dieses cg. widerlegt dagegen, daß ;s. Mit ein die die Par cherinsg be szcichncnd ist das- gleiche vergeblichcn einstimmung Rech nicht ajk ruht-»Habt Wen Tuns- in meinen she ich nicle n ist« Wer c uhc i I c n nt nzt Dujn ä 111-: ?- ä e lliftldctftijnd— ,hr’o Uebung Amt Ueber- Mboicg der pisc n h o i 1 Tut nicht« Nil en Aufs-Ju — » i e Akt- »mus) nötigt. einzutrka ijncm mij ins-d in den Jsksm deren mit einem stir- mchl .-.u msdmft von ich erheben. heute nach wischte-. it der A Usozinljsi a ji- Honor 3 sz IscrkksiH Uk csnigcr « Kamme-- hat. lexcki shniticl säu- www-n I u M- ) .1«;cj1i ZZLJAW Ins-DIE MS T Einst-HERR cflldcnkcn Em 7I Kon- Zusammen- It hier der Ifsatbeitct krkctzunch cm Opfkk MVII
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