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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.05.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186905180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18690518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18690518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1869
- Monat1869-05
- Tag1869-05-18
- Monat1869-05
- Jahr1869
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.05.1869
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um. bäum. 's H- n, uud Hotel nnovn. , Hole! bäum. 'S- re. aum. Schwan. Anzeiger. Amtsblatt dlS Mial. NkzirkSzmchtS mb de? Raths dn Stabt LchM. «? 138. Dienft»g den 18. Mai M«. vteamer o 140; cikauisö, l Bonlß n 30-»/.; »iS 0.92; r Coi rs während , Mai Mai 5.l, »i 12»/,». Roggen vo. Imi Loggen ab ! margvez r. 56. — Pt.-Decbr. Zuui 67, lzucker per nptant —. Bekanntmachung. von dem an der Waldstra-e gelegenen städtischen StMlMfitze sollen die drei auf dem betreffenden ParzelliruugSplane mit !Rr. LS. Sät. SS. bezeichnetev Bauplätze, nävllich: . Nr. 23. von 3200 lULllen neben dem HanSarundstück Waldstraße Nr. 41., „ 24. „ 3400 „ daneben an der s« der Frttpstraße, t ,, 35. „ 4593»/. an der gegenüber gelegenen vke der Fregtstraße vor dem ehemaligen OmnibuSmarstall, « die Meistbietenden versteigert werden. Wir fordern Kauflustige auf Dienstag de« SS. dieses MonätS Vormittag- 11 Uhr stch an RathSstelle einzufinden >wd ihre Gebote zu thun. Die Versteigerung wird pünktlich zur angegebenen Zeit eröffnet uud bezüglich jede- einzelnen Bauplatzes geschloffen werden, sobald ck weitere- Gebot daraus nicht mehr erfolgt. Die BersteigeruugSbedinguvgeu und der ParzellirungSplau liegen in unserem Bauamte zur Einficht auö. Leipzig, den 15. Mai 1869. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Schleißner. Bekanntmachung. Zu dem Neubau deS StadtkrankevhauseS sollen die sämmtlichen Arbeiten einer sogenannten Baracke nebst anstoßendem Ver- bkdungkgavge an einen Unternehmer in Aceord vergeben werden. Die hierzu erforderlichen Zeichnungen und Bedingungen re. liege» im Baubureau, westlicher Flügel deS ehemaligen Waisenhauses, zur Ansicht auS; auch können daselbst die hierzu erforderlichen Anschlagsformulare gegen Copialgebührev in Empfang genommen werden. Diejenigen, welche diesen Bau auSzuführen gesonnen find, wollen oie »it eingesetzten Preisen versehenen Anschläge bis Donners tag den 27. Mai ». «. Abends 6 Uhr auf dem NarhSvauarnte versiegelt mit der Bezeichnung „Laraelreubau" abgeben. Leipzig, den 18. Mai 1869. Des Raths Ban - Deputation. Vir Verhandlungen der Stadtverordneten iiber de» HanShaltpla« für das Jahr 18VS in de» Plenarsttznngen vom 2S. November, 2., S., 11 uud 1«. Deeember 1888. (Auf Grund des Protokolls bearbeitet und veröffentlicht.) (Fortsetzung.) Conto 39. Strahe«, Chausseen «udZWege. Bedürfnisse: 539,70 Thlr. 8 Ngr. 4 Pf. DeckungSmittel: KV Thlr. Hierzu schreibt der Rath: Bedürfnisse. oder durch ungenügende Instandhaltung oder Vernachlässigung herbeigesührt worden, sondern die Folge ganz außerordentlicher Vorgänge, nämlich der seit einer Reihe von Jahren unausgesetzt erforderÜch gewesenen Aufreißung deS Pflaster- behusS Legung der GaS- und Wafferröhren. Diese außerordentliche, durch Anlagen, wozu Anleihen aufgeuommen worden sind, herbeigeführte Ver schlechterung der gepflasterten Straßen durch die gewöhnlichen Mittel, d. h. durch den laufenden Betrieb wieder zu beseitigen, scheint un- nicht angemessen; die erforderlichen Ausgaben sind unmittelbar durch jene werbenden Anlagen veranlaßt, und hätte mau bei der Veranschlagung der letzteren zugleich eine Summe für die künftig nolhwendig werdende totale Erneuerung deS Pflasters »em Boule- nrottuvge» oyale fand mSgeriffe,. ru" meldet, )nfa»ierie-, erieu unter l zu eine« Oberhauses u. „Im Allgemeinen ist zu bemerken, daß die Chauffeewärter mit s aufgeuommen, so würde die- nicht den mindesten Anstoß gefunden p/, Thlr. Wocheulohu augesetzt worden find, da dieselben in I haben. WaS die Wasserleitung betrifft, so hatten zwar die Herren Mnwärüger Zeit in der That mit de» bisherigen Wocheulohu 1 Griffel! L Docwra daS durch die Legung der Röhren aufgeriffene vra 3 Thlr. nicht auSzukornmen vermögen, der Verwaltung aber! Pflaster wieder herzustellen; allein e- liegt auf der Hand, daß daran liegen muß, tüchtige Arbeiter zu haben. ! selbst bei der sorgsamsten Crsüllunq dieser Verpflichtung dem auf- In Betreff der Wurzener Chauffee verlangte» Sie Au-kunft! gerissenen und wieder auSgebefferten Straßeupflaster nicht die tMtUNg dieser StrLße. Span -- tter die BerdMVNchkett der Stttdr zur NntttMtUNg Vieser Stil lnung und der leben werden, welche eine vollständige veranschlagt ist. I Verbindlichkeit nicht angesonne« werden, vielmehr müssen wir den- Die Pflasterung der Lindenauer Chauffee, die von Ihnen selbst! selben das Zeugriß ertheileu, daß sie ihren contractlicheu Ver- ßüher beantragt war, wird im Ganzen, einschließlich die Erhöhung j pfli^uugen auch in dieser Beziehung püuctlich vachgekommen sind. dn Fußwege, 12,292 Thlr. 13 Ngr. 4 Pf. kosten, uud wir be- lwägt man nun ferner, daß eine durchgreifende umfassende 15°. Ml» müiagS 4 u. z. thätiaen yotge« iuauS geltend machen wird, so rechtfertigt stch durch alle diese «user Beschlich, für eine durchgreifend» wufaffende Repa- uryauuugstofleu, vte auSgeworfeue Summe von 72SS Thlr. i zu gute Rgr. 7 Pf. kommt. ! hlvauS Dte sonst Halle'sche Chauffee genannte Straße führt jetzt de»!Gründe «mue, Emritzscher Straße. trat« oder vielmchr Neupflasterung unserer Straßen eine größere vöennfürdieUuderhaltuug der gepflasterte» Straße»! Summe an- der neue» Auleche zu verwmdr». Wir haben specielle «Wc dm eivHve« benannten nur 6000 Thlr^, für Nenpfltstermy 1 B«a»s«aS»»- hierüber angeorduet und werdM Ihnen seiner Zeit nn ruhtS Postulin ist. so hat die- seinen Gr»»d ist folgend»! da-Weite« «mheilen. Hier kam e- zunächst darauf an, die oben Daß der Zustand nuserer gepflcchnte» Straße» 8«! «wähnte scheinbare Lücke im Hauühaüplane z» motiviren. N^lirllender ist, kan» nicht in Abrede gestellt ««den. Dies» > Daß neben der gedachte» Maßregel die Unterhaltung der ÜVaud ist aber naht durch die regelmäßige «bnutzung derselbe« I gepflastert« Straß« nicht «uberückfichtigt blei bleiben konnte, bedarf
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