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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.07.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186907210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18690721
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18690721
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1869
- Monat1869-07
- Tag1869-07-21
- Monat1869-07
- Jahr1869
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.07.1869
- Autor
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» it m r- il r« ls !L en s, »er ir- en on oie >en vie m- llls As ien /64 -h- !er- iin- auf ies- der Ae- etig leu- i56, l ist ach-- nter den gen) den rsicht ons- und-- di-- :lnde rliche egen- mens >lgen. geht »non träge odus. urn. c von sind: iners^ Seils-, Stol-^ emlich Geist-, wgen- in der >e, der /« f-ld, S Kleinbobritzsch, Kämmerswalde, s in Leipzig eine Woche lang freiwillige Beiträge in Empfang nehmen zu dürfen. Gestern nun sind die Ordensschwestern hier eingetroffen und es haben dieselben heute ihre Sammlungen begonnen, ^eim Spielen mit andern Kindern ist gestern Abend der Uhrmachers K. auf bedauerliche nämlich in der Nähe der fügt vr. Küchenmeister ^ei, bin I Zöllnerbrücke zwischen Pferd und Wagen eines Fiakers, wurde von ich bereit, mündliche oder schriftliche Aufschlüsse zu geben. Zu be-1 letzterem überfahren und trug dabei mehrere Brüche des Brust dauern ist, daß der Staat, bei den bis jetzt unter den Ständen I knochens, sowie der Rippen davon. Man schaffte das Kind, um herrschenden Ansichten, wenig Lust haben wird, Geld für Heil-1 ihm sofortigen ärztlichen Beistand angedeihen zu lassen, alsbald anstalten wie die Sanatarien im Gebirge sind, zu verlangen, wie-1 in das nächstgelegene Jacobshospital, woselbst sich glücklicher Weise wohl ich glaube, eine wenigstens 10—18 Kranke fastende Station I heute sein Zustand weit günstiger zeigt, als man gestern zu er- für 5000 Thlr. an einem Platze des Gebirges, dessen Name ich ! warten berechtigt war. Hoffentlich haben daher die Eltern die bisher noch zurückhalte, Herstellen zu können. Beitritt zu Actien-1 Freude, das Leven ihres Söhnchens erhalten zu sehen, unternehckungen in dieser Richtung habe ich stets verweigert, weil I X Leipzig, 20. Juli. Wie wir vernehmen, wird Donnerstag in „Gesundheit" nicht speculirt werden soll. Will man freiwillige I den 22. dss. MtS. Ihre Majestät die Königin von Preußen Gaben für solch em Wohlthätigkeitswerk sammeln, so werde auch ßdie Ausstellung in Wittenberg besuchen. * Leipzig, 20. Juli. Die Schwestergesellschaft oder Genossin der „Glocke", die „Laute", hat nun ebenfalls hinsichtlich des >erk des sächsischen General st abs betreffs des Feldzugs I zuhalten. Ist nun zwar auch ein ofsicielles Programm noch nicht von 1866. Das Blatt sagt unter Anderm: „Wenn dem sächsi-1 erschienen, so wird uns doch bereits die Mittheilung, daß auch m schen Generalstabe bei Zusammenstellung des vorliegenden Werks I diesem Jahre das Fest, was die Lustbarkeiten und Überraschungen die bereits früher erschienen Schriften des österreichischen und preußi-1 anlangt, den früheren in keiner Weise nachstehen wird, daß viel- schen Generalstabs wesentlich zu statten kamen, so läßt sich doch I mehr gerade Heuer einige Ueberraschungen bevorstehen, bei deren andererseits nicht verkennen, daß durch die gebotene Rücksichtnahme I Namen sich Aller Lachmuskeln in Bewegung setzen. So steht unter 6?a?n di? ost?rreickisck?n Mtlsst'iibvüdk'v und die nunmebriaen Nord-1 Anderm das Erscheinen einer Schaubude bevor, in welcher eine „Norddeutsche Kinderstube in lebenden Bildern" dargestellt mit großem Geschick dadurch überwunden, daß er sich mit strengster I und sonstige Belustigungen für Jung und Alt ^ . - ^ "" 'chl auch diesmal in Objektivität und mit Ausschließung aller kritischen Betrachtungen I bunter Abwechselung nicht fehlen werden, lediglich an die Thatsachen hält und diese in einfacher, klarer und! * Leipzig, 20. Juli. Am gestrigen Abende fand in Ratzsch' ungeschminkter Form aneinanderrciht. Die von osficieller öfter-1 Restauration eine Hauptversammlung der hiesigen, im April ds. reichischer und preußischer Seite veröffentlichten Berichte sind mit I Js. ins Leben gerufenen Maler-, Lackirer-und Vergolder gewissenhafter Gründlichkeit und nicht ohne Selbstverleugnung be-l Gehülfen-Krankencasse statt, in welcher zunächst vom Vor nutzt worden; überall zeigt sich ausschließlich das Bestreben, der I sitzenden bekannt gemacht wurde, daß die Genehmigung der Sta- Wissenschaft durch klare Darlegung der tatsächlichen Verhältnisse I tuten, soweit durch solche die Cafse die Rechte einer juristischen ein nützliches Material zu liefern. So liegt ein Werk vor uns,! Person erlange, durch das K. Bezirksgericht in den nächsten Tagen welches jeder denkende Leser, dem es zunächst um Wahrheit zu! zu erwarten sei. Die Aufforderung der Collegen zu Dresden, thun ist und welcher sich auf dein Bodkn der gegebenen Thatsachen I sich den auf Selbsthülfe rc. gegründeten Genossenschaften anzu- seine eigenen Betrachtungen bildet, mit Freuden als einen äußerst! schließen, wurde fast einstimmig abgelehnt. Darauf tbeilte der schätzenSwerthen Beitrag zur Geschichte deS Feldzugs 1866 will-1 Vorsitzende mit, daß die Cafse trotz ihres nur erst kurzen Bestehens kommen heißen wird." — Zum Schluffe faßt das preußische mili-1 dennoch b ' " ' ^ ^ Organ Zum Schluffe faßt das preußische mili-1 dennoch bereits einen Bestand von circa 100 Thalern aufzuweisen lairische Organ sein Urtheil über das Ganze in dem Satze zu-!habe, und daß in Folge der Aufforderung des Rathes, den Bei sammen: ,/Nicht nur bei der sächsischen Armee, der durch einfache! tritt der Gewerbsgehülfen rc. zu einer Krankencasse betreffend, Darlegung der Verhältnisse ein schönes gespendet wird, som als eine erwünschte 1866 die gerechte Würdigung und eine wohlwollende Aufnahme I liche Steuer von 2^/z Groschen eine wöchentliche Unterstützung von finden." 12 Thalern empfängt, während in Todesfällen ein Todtenopfer D Leipzig, 20. Juli. Prinz Ludwig von Hessen und! von 15 Thalern gewährt wird, bei Rhein ist gestern nach einem längeren Aufenthalte in Schloß! T Leipzig, 20. Juli. Auf derLeipzig-DresdnerBahn Fischbach in Schlesien mit Gemahlin Alice, geborne Prinzessin I sind am Sonntag den 18. Juli mittelst der Extrazüge von und von Großbritannien, und Kindern, sowie in Begleitung eines l nach allen Stationen 2635 Personen befördert worden. Außerdem zahlreichen Hofstaates über Dresden, woselbst man zwei Tage! sind an obigem Tage mit den gewöhnlichen Zügen 1230 Personen verweilt hatte, hier eingetroffen und Nachts V2I2 Uhr nach Darm-1 auf Tour- und 2195 Personen auf Tagesbillets gefahren, stadt zurückgereist. . . I * Leipzig, 20. Juli. (Schöffengericht.) In der ersten der — Se. Exc. der Oberhofmarschall Freiherr von Friesen ist! beiden gestern Nachmittag stattgefundenen Gerichtssitzungen wurde heute Nachmittag, von Dresden kommend, hier durch und weiter! die bereits bestrafte Tagelöhnerin Dorothee Friederike R. aus nach Bad Ems gereift. - I Lindenau, 32 Jahre alt, welche in ihrer früheren dienstlichen Leipzig, .20.^ Juli. Das schon erwähnte, von ^Herrn ^ Stellung bei einem hiesigen Oekonomen eine Mehrzahl Wäsche und Kleidungsstücke im Gesammtwerthe von Uber 11 Thlr. aus einer verschlossenen Commode ihrer damaligen Mitmagd mittelst auf 8 LouiSd'or angesetzt. Wir sollten meinen, es wäre . Verehrer der großen Künstlerin, dieses un 1 ver tnenaen Trödlern verpfänden lassen, wegei t 6 Monaten und 1 Woche Arbeitshausstrafe ver- , .. , Sch. dagegen wegen der ihr beigemessenen Begünsti- Herrn Nelböck auf eigene Hand angekauft, das ebenfalls von Herrn I gung klagfrei gesprochen. Eines gleich günstigen Resultates hatte Krötzsch gemalte Portrait des Herrn vr. H. Laube; wäre nun! sich der andere Angeklagte, der aus Merseburg gebürtige, bisher mcht eine prächtige Gelegenheit Gegeben, auch das Bild der ge-1 unbescholtene Handarbeiter Arthur Hilmar F., 24 Jahre alt, zu feierten Tragödin für denselben Raum käuflich zu erwerben? Das I erfreuen. Ihm wurde schuld gegeben, am 1. Febr. d. I. aus erste Portrait des Fräulein Clara Ziegler, welches Herr Krötzsch I einem verschlossenen Zimmer einer am Neukirchhof belegenen Re- zu ganz besonderem Gefallen der Künstlerin selbst ge-! stauration mehrere Bettstücke im Gesammtwerthe von über 6 Thlr. malt hatte, ist nach Hamburg, resp. München verkauft worden; I entwendet und nachmals verpfändet zu haben. — In der heute das jetzt ausgestellte ist mindestens ebenso gut ausgeführt wie! Vormittag wider die hiesigen Kaufleute Heinrich Julius W. und zenes. Darum frisch zur That! I Carl Gustav Oswald Sch. abgehaltenen Hauptverhandlung er- Innern ist aus Ansuchen zweier in Schwestern von der Congregation des
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