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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.07.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186907237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18690723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18690723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1869
- Monat1869-07
- Tag1869-07-23
- Monat1869-07
- Jahr1869
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.07.1869
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talien. iredit- >. 3X .-Obl. kt.) uhrger je un- vallen eiteS - f-?. . Fan 13»/«, 10'/,, 10»/., Lallen Luauft L G.; S.; Pr. ^ G.; <G. v. M. lugust- '/G.; malt, ? G.; , still. in der Netze echende Aulden Debatte erhauS zu er- seinen Körper S zum rochure rabant .rt und Madrid, n Ver- rra und Zeitung Iustiz- erichts- ckt. Es zesetzten »535. e ergab rdicalen cken der ia, weil 18". 16". k". lk". agS 5. Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. W 204.Freitag den 23. Juli. 1869. Bekanntmachung, die neuerdings ausgebrochene Maul- und Klauenseuche betr. Nachdem an verschiedenen Orten des Landes neuerdings unter dem Rindvieh die hitzige Maul- und Klauenseuche ausgebrochen ist, so findet sich das Ministerium des Innern veranlagt, die Biehbesitzer auf die in der Bekanntmachung des Unterzeichneten Ministeriums vom 11. Januar 1862 (Gesetz- und Verordnungsblatt vom Jahre 1862 Seite 16) erwähnte „neue Belehrung über die hitzige Maul- und Klauenseuche" und insbesondere auf die Seite 23 derselben zur Verhütung der Wetterverbreitung dieser Seuche empfohlenen Maßregeln anderweit aufmerksam zu machen, mit dem Bemerken, daß besondere Abdrücke der fraglichen Belehrung von der Hofbuchdruckerei von Meinhold L Söhne in Dresden zu beziehen sind. Ministerium des Innern. Dresden, den 19. Juli 1869. Für den Minister: vr. Weinlig. Forwerg. Bekanntmachung. Herr Friedrich Carl Hugo Uhlworm ist heute als Rathsreferendar verpflichtet und eingewiesen worden. Leipzig, am 21. Juli 1869. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Schlcißner. Wgkbentiei'itill I In neuerer Zeit bildet bekanntlich die Reform des Eisenbahn- I ^^^ransportS ein Hauptthema; namentlich macht sich die For- (^chluß.) I derung geltend, daß die Eisenbabngesellschaften, unbekümmert um Die Berliner Notizen für die Spielpapiere lauteten folgend:! die Qualität der Güter, den Raum ihrer Waggons den Ver- Credit 117 118^8 118^ 1191/4 120»/, 120?/g I sendern gegen eine gleiche pro Meile zu fixirende Transportgebühr Lombarden 142»/4 1431/8 143*/, 1451/8 146^/8 147 I zur Versendung stellen sollen. Die Direktion der .Rheinischen Franzosen 209 213 213 219 2^91/4 225. I Eisenbahn bemerkte in der letzten Generalversammlung darüber, sisä)e schlossen circa 185, Bergisch-Märkische 138, Galizier I daß es sich bei der vorliegenden Frage in Wahrheit darum handle, bisher jedem Aufgeber md mit der gleichen sollen, oder ob den Nordbahn die 5> Zinsen im vorigen Jahre vollkommen aufge-1 Eisenbahngesellschaften zur Seite idie Spedition für Sendungen bracht. Die Ruhr - Sieabahn ergab nach Befriedigung aller Er-1 von einer Station zur anderen als ein die Thätigkeit der Eisen fordernisse noch 67,000 Thaler Ueberschuß behufs Verloosuna der I bahngesellschaften ergänzender Factor neubegründet werden solle. Prioritäten. Der Bau der Verbindungsbahn Düsseldorf-Neuß I Bilde der Raum eines Waggons die Unterlage für die Taxen der mit festem Rheinübergange wurde rüstig gefördert, und steht dies Eisenbahnen, so sei die notwendige Folge, daß die Spediteure, Bahngesellschaften : in der Regel nur irt die Concessions- und Bestätigungsurkunde, wo-Im kleinen Quantitäten versandt werden, an sich ziehen, dieselben nach die von der vormaligen Eöln-Soester Eisenbahngesellschaft I sammeln und mit den gesammelten Gütern den Waggon füllen, als Caution deponirten und verfallenen 500,000 Thaler nebst I Das Resultat dieser Operationen sei für die Eisenbahngesellschaften Dem Geschäftsbericht der Oberschlesischen Bahn pro 1868 ent-1 Intentionen der Befürworter des Wagenraumtarifsystems der nehmen wir folgende interessante Thatsachen: I niedrigste Frachtsatz oder doch ein sehr niedriger Frachtsatz ein- Der totale Gütertransport betrug 74 Millionen Centner, da-1 geräumt werden müßte, fortan auf 12 Meilen Entfernung statt " " ' -- zu 5 Thlr. transportiren würden. aber keineswegs dem Versender, Mineralien,?90,000 Steine/679,^„ .. ritus, 561,000 Zink in Blöcken, 512,000 steine. Daran participirt die Hauptbahn 1 Milli seine im jetzigen System ganz ent- letzlg Dem Versender würde höchstens ienen, 654,000 Spi-1 behrliche Vermittelung otte- und Dach-1 ein geringer Brucktyeil bleiben, dagegen würde er die in vielen mit 66 Millionen I Fällen verspätete Beförderung mit in den Kauf nehmen müssen, ntnern, also 11 Millionen Centner mehr als 1867. Das be-1 welche die Ansammlung von Güterklassen durch Spediteure noth- deutendste PluS brachten Steinkohlen mit 7 Millionen Centnern. I wendig im Gefolge hat. Dagegen würde durch diese Neuerung die Der Transport für Steinkohlen trug auf der Hauptbahn über I ganzö bisherige Basis der Rentabilität der Eisenbahnen wesentlich 2 Millionen Thaler ein. Am Frachtverkehr der Hauptbahn Parti-1 modificirt werden. - Würden sie durch die Concurrenz gehindert, cipirt der Binnenverkehr mit 35 X, der directe Verkehr mit56X,Iin einer allgemeinen Erhöhung der Frachtsätze für Massengüter der Durchgangsverkehr mit 7 X- Der Durchgangsverkehr zwischen I einen Ersatz zu finden, so werde, wie in England, die Rente der Stettin und der Ferdinands - Nordbahn betrug Uber 3 Millionen I Eisenbahnen auf ein Minimum herabgedrückt und das Capital Centner mit 246,000 Thaler Einnahme; der von Berlin mit der I werde sich hüten, ferner dem Eisenbahnbau zur Verwendung sich Ferdinands - Nordbahn blos 226,000 Centner mit 23,000 Thaler I zu stellen. Einnahme. I Das preußische Obertribunal hat entschieden, daß die Ver- Ganz anders gestalteten sich die verschiedenen Verkehre bei der I pflichtung eines Transportunternehmers zum Werthersatze der von ein halbe- vermin- . . der Lom- verkehr der Hauptbahn brachte 636,000 Thlr., davon im Binnen« I bard um 1,804,000 Thlr. Bei der Oesterreichischen Nätionalbank verkehr 483,000 Thlr. I hat der Notenumlauf über 4 Millionen Gulden abgenommen (der
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