Kurzer Abriss der Geschichte der elektrischen Telegraphie
Titel
Kurzer Abriss der Geschichte der elektrischen Telegraphie
Untertitel
unter besonderer Bezugnahme auf die bei Gelegenheit der Wiener Weltausstellung 1873 veranstaltete historische Telegraphen-Ausstellung des Deutschen Reiches
63 II, //', H“ und IV“ vereinigten Drähte geführt, und zwar der von der schwarzen Taste kommende Draht stets an das Feld, welches von dem mit der Erde verbundenen Felde aus zunächst folgt in der Richtung, in welcher die Schleiffeder u über die Felder hinläuft, nämlich in Fig. 50 in der Richtung von v“‘ nach v hin. Die Feder u sitzt an einem auf die Welle G aufgesteckten, mit dieser umlaufenden Arme /; eine kleine Fig. 49. Hebescheibe ist ferner bei e auf die Welle G aufgesteckt, um mittels der Hebel i und n eine kleine Kugel auf einen Ständer aufschlagen zu Fig. 50. lassen, sowie der Schraubengang des betreffenden Apparates mit dem Schreiben eines Buchstabens fertig geworden ist, sowie also der Tele graphist ein neues Schriftzeichen (auf allen acht Tasten zugleich) grei fen kann. Beim Niederdrücken einer schwarzen Taste V geht der Strom von dem Batteriepole P (Fig. 50) in den metallischen Körper der Taste V durch den Draht g nach dem ersten Felde hinter v; wird dage-