2.25; .Ä- «cl; 8.75; »2.50; IU -mvö.. euische isab.« ktion-r l2i»/,r mm»., Mthl rkt.) stetig« unver- :am». -rleavi liddlia- » l, V». oco —, . 0. - Früh' Irnn- lS loco -/G.r ? Geld: MM ecemoer miate Justiz' lg ge- lmer br eit, will lehmiate rnd die Höriger Sunde-- isterium t Lama e Noth- sparviffe Deficit- Opfer ung der Der -r Mor- ripüger...TagMM Anzeiger. A»M»N der Bezirkgaichli md dir Raths der SIM 8chj>g. WzSL. Sonnabend den 18. December. 18«». Weges des Weihnachtsfestcs lifi unsere Erpedition morgen Sonntag Vormittag bis 12 Uhr Mm, Lxpeelltloi» ckes laelpLlxer VnKeblatte«. Weihnachtskitte. Da- Fest der Nüsse und der Kerzen, Weihnachten naht im goldnen Kranz, Naht, zu begnaden alle Herzen, Zu füllen jedes Hau- mit Glanz. Da soll vergessen Keiner werden, Christ ladet Alle zu sich ein: DeS großen LiebeSmahlS auf Erden Soll selbst der Aermste theilhaft sein. Und doch — wie Viele müssen zagen, Schwer heimgesucht von Sorg' und Noth! Still weint in diesen Wonnetagen So manche- Aug' aufs trockne Brod. WaS Fleiß und Sparsamkeit erwarben, Hat Andern Krankheit weggerafft — Der Winter kam, mit ihm da- Darben, Und Arm und Muth erlahmt, erschlafft. Hier trauert an der Gruft des Gatten Ein arme- Weib in Weh und Gram: Ihr Klageruf beschwört den Schatten DeS Themen, den der Tod ihr nahm. Dort wankt ein müdes Paar am Stabe, Belastet von der Jahre Druck — Ach, Nichts blieb ihm von Glück und Habe, Als seines guten Namens Schmuck. Die Noth hat ihr Daheim allorten, Die tikfste zeigt ihr Elend nicht — O wie mit stummberedten Worten Der Gram aus manchem Antlitz spricht! Gar viele bittre Thränen rinnen, Die Niemand sieht und Niemand kennt. Ost lächelt Einer, dem tiesinnen Die unheilbare Wunde brennt. O Christ, Du Tröster aller Schmerzen, In Deiner hochgelobten Zeit Erfülle Deine Huld die Herzen, Daß jede- mild und hülfbereit! In guten Menschen send' aufs Neue Die Engel deS Erbarmens aus, Daß Deiner heil'gen Nacht sich freue Voll Lob und Dank das ärmste HauS! Bekanntmachuna. Die Beseitigung lhuuträglichkeiten no kirchplad zu verlegen, was wir hierdurch zur Nachachtung Markt für Stroh und Hm nicht mehr Dienstag und Sonnabend-, sondern , Mittwoch und Sonnabend ' ßattfindet, bekannt machen. Leipzig, den 2. December 1869. Der Rath der Stadt Leipzig. Schlnß vr. Koch. »chleißner. Bekanntmachung. Da eS ebenso in der Nothwendigkeit der Erhaltung eines ordnungsmäßigen Dienstbetriebes, wie im Interesse deS Publicums bei dem Ober-Post-Amte und ebenso bei der Post-Expedition Nr. 1 am Dresdner Bahnhöfe eine Stunde früher als gewöhnlich «folgt, wogegen die Schlußzeit für die lkorrespondenz allenthalben unverändert bleibt. . ^ - Sapgig, de» 17. December 1869. Ober - Post- Röntsch?^