Ohnezeit Auf zottigen Felsen fehlninmert der Weltalte Ohnezeik. Grün weht sein Atem grimdcntslammt empor. Tief horcht fein Ohr In feines Mittags hohe Abgeschiedenheit. Sein Vogel schluchzt den weltverzückten Ton. Lichtbäume fieigen feuerloh, Blau glänzt fein holder Falter Nirgendwo, Der Salamander ist fein scheuer Sohn. Die wilde Wurzel wächst durch den zerwühlten Bart; Goldalte Käfer wandern durch fein Haar; Des Blitzes Rune hat er anfbewahrt. Gewaltig brausen Säfte, Seime brennen nnhchtbar, Heidnische Wasser waschen seine sieinverwachten Augen klar, Die Fabel blüht in seinem Tanscndjahr.