M ärchenstimme Äh Stimme des Traumes im Walde! Der Vogel des Herzens schlucht fern ein verzaubertes Lied, Ein kindlicher Baum weht blühend ans weltferner Halde, Wo sich die Blume zur Einfalt der Gräser befchied. Die schwellenden Winde vergießen die duftenden Krüge, Sonnengeßchte schlafen ans moootiescm Stein. Selige, lustleichte Schmetterlingsslüge Schwingen hinaus und schwingen gelassen herein. Die Wasser werden alt Im Glanz der Kristalle und Quarze. Äh Stimme voll Traumgcwalt! Sanft rinnen die feurigen Harze, Verzehrende Lilie des Sommers, oh tödliche Schierlingödolde: Das Märchen öffnet die Augen und schlägt eine Harfe im Golde.