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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186912283
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18691228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18691228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar; Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1869
- Monat1869-12
- Tag1869-12-28
- Monat1869-12
- Jahr1869
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1869
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Heilung n ich >e. Anzeiger. Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. »rieb eser so iesige« mefeld een ae: Unter- sich dir »in». >ege naä -tachrickt. aiser. ftüher« )aß mein seitS ent- indel. M r«r. Dienstag dm 28. December. Wenn beim Alumneum, statt wie früher 84, nur 83 Stif tungen aufgeführt werden, so hat dies fernen Grund in der in zwischen erfolgten Ausscheidung der Rarnsthal'schen Stiftung, welche jetzt gesondert forlgeführt und verrechnet wird. Die Summe für „Beköstigung der Alumnen" ist um 40 Thlr. gesteigert, der Satz für deren „Krankenverpfleaung" um 40 Thlr. vermindert, so daß hier im Ganzen derselbe Betrag erscheint. Es Wagner über die Special-l beruht dies auf den Rechnunasergebnissen." und zunächst über die Der Ausschuß empfahl Zustimmung zu der Gehaltsaufbesserung schule. für Herrn Professor Eckstein zu ertheilen, wegen deS Gesangs- . unterricht- nunmehr Beruhigung zu fassen und das Conto zu genehmigen. Herr Director Näser theilte mit, daß allerdings die Regie rung beabsichtige, die Rectorengehalte aufzubeffern, ob mit Erfolg, könne er nicht Voraussagen. Bedenklich scheine ihm, die Rectoren- hier der Unverhältnißmäßigkeit der dermaliaen! gehabte aufzubessern, ohne der Lehrer zu gedenken. Er wundere Rectorengehalle zu gedenken. Dieselben betragen etatmäßig für sich, daß der Rath die persönliche Zulage für den Rector an der Thlr., I Thomasschule beibehalten wolle, jetzt wo die Stelle auf 1600 Thlr. Folc awert. Oeffentliche Verhandlungen -er Stadtverordneten vom 24. November d. I. (Aus Grund des Protokolls bearbeitet und veröffentlicht.) lSorisetzung.) Weiter berichtete Herr Franz Men der gelehrten Schulen Thomasschule Bedürfnisse: Deckungsmittel: 26,280 Thlr. 13,006 Thlr. 6 Ngr. 6 Pf. Zuschuß aus der Stadtcasse: 13,273 Thlr. 23 Ngr. 4 Pf. Hierzu schreibt der Rath: „Wir haben ehalte zu gevenren. Niesetven betragen die Thomasschule 1300 Thlr., für die Nicolaischule 1200 wozu bei der ersteren noch 300 Thlr. persönliche Zulage kommen. Die ganze Stellung des Rectors einer ' daS Matz der Leistungen, welches von wird und werden muß, lassen an sich diese erhöht werden solle. ei dann, die persön- stimme er jetzt Sinne des Aus- adt London. I avierr.. dn. B-hnh. er Hof. )wan. adt London.! '.del, Stadls rd mbaum. 8dn. Bahich. >of. ^ z. DrrSdn.^ i!ebe'S Hotrl. Pruste. PalmbaM Lebe'S Hotel. demgemäß auch des Lehrerpersonals das Arbeitsgebiet dieser Herr Advocat R. Schmidt beantragte, Uber die Aufbesserung aus Beförderung erö die an die Spitze Diese Erwä insbesondere aber Gründe haben uns veranlaßt, die Der Schmidt'sche Antrag wurde abgelehnt. Herr Director Näser beharrte bei seiner Ansicht, da es sich etatmäßigen Gehalte der Rectoren an der Thomasschule auf nur darum handele, die Stellen etatmäßig feftzusetzen. Sodann 1600 Thlr., an der Nicolaischule auf 1500 Thlr. zu erhöhen, dürfte nicht unberücksichtigt bleiben, daß die Rectoren der hiesigen wobei der verschiedenen Stellung Beider in Betreff deS Alumneums I Gymnasien gleichzeitig Professoren an der Universität wären. Er an der Tbomana, welche auch eine erhöhte bedingt, Rechnung getragen ist. Um HLltmß zwischen den beiden Rectoren wir im Hinblick liche Zulage von lichen, daß ' Die König«! hen gegeben,! gen Stuhle! rei „LM" Sonn- und! en und den! iatt erscheint. Mer Quelle,! die galM Der es Mimßn- 8 dem Kaiser Lehrergehalte in > Unter Berück eine so eminente 1600 Thlr. noch eine persönliche Zulage von 200 Thlr. zuge- l Persönlichkeit als Schulmann sei, halte er es nur der Billigkeit billigt haben. Wir ersuchen Sie um Zustimmung zu den hier- entsprechend, demselben einen Gehalt, wie der Rath vorgeschlagen, nach lm Haushaltplane ausgeworfenen Abänderungen gegen das zu gewähren. Bisherige. — Herr Advocat vr. Erd mann hielt eS für einen Bortheil Wegen der neuen Gymnasial-Lehrerstellen für den französischen der Gymnasien, wenn die Gymnasial-Rectoren gleichzeitig Univer- llllterricht beziehen wir unS auf unsere besondere Zuschrift. sitätSlehrer wären. Gehalt bezögen diese hierfür nicht. Bei der Herr vr. Kirsten hob hervor, daß die Schülerzahl an der chule I Thomana bedeutend gewachsen sei und deshalb eine persönliche hatsächlich ndelt wurde und Ihrerseits die Zustimmung ohne Be- erE.! rmittagß r.4»». rrvaewa ^ Kränkung erfolgte. In Folge dessen hat der Cantor glichen Gesangsstunden nicht zu ge rve Professor Richter die asftunven nicht zu geben, ist auch bei seiner eltung nicht hierzu verpflichtet worden, und eS wird demgemäß m der bisherigen Einrichtung zu verbleiben haben. . Hiernach dürfen wir anneymen, daß Sie auf man Beruhigung und Nicolaifchule, Bedürfnisse: Deckungsmittel: 17,360 Thlr. 5882 Thlr. 25 Ngr. 7 Pf. Zuschuß auS der Stadtcasse: 11,477 Thlr. 4 Ngr. 3 Pf. Hierzu sagt der Rath: > „Wegen des Rectorgehaltes und der neuen Gymnasiallehrer- . Ihrer Ansicht.. ^ ucht beharren und die Zustimmung zu Verausgabung der 200 Thlr. stelle beziehen wir unS auf die vorstehenden Bemerkungen zu den Acht weiter beanstanden werden. Gymnasien überhaupt. ^ Die 86 Thlr. 20 Ngr. für Zeichnenunterricht, sowie die 50 Thlr. I Wenn aber die BerfügungSsumme für Hilfsunterricht (im Anschaffung von Mustkalien beruhen auf Ihrer bereit- ertheilten I Jahre 1869 400 Thlr.) nach 500 Thlr. bemessen ist, so könnte chimmung. ! man die- zu hoch finden, da ja bisher hieraus der Unterricht in
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