r klpMtr und Amtsblatt des Königl. Bezirksgerichts Md des Raths der Stadt Leipzig. W LI«. D»m»er0t«g dm August. 18S9. Der hiesige Gabelsberger'sche Stenograuheir-1 l»°»- noch vsui» unb.e-nn. ««. Ms,. »» ««>»,>»«! «ab«- " dir ^ ^ i berger'fche Stmographm-Berein, der sich einen so würdigen Gegen- I stand zum Ziele seiner Tätigkeit gesetzt hat, auch ftrner dazu bel- beglng am S0. Juli den Jahrestag seines nunmehr ISjLhrigen I tragen, daß Gabelsberger's Werk immer mehr zur Blüthe gedeihe! Bestehen-. Er ist der älteste in Deutschland und gewiß muß es I - jeden Einwohner unserer Stadt mit Stolz erfüllen, daß dieselbe I L"'«'o«'" Rudm. -mm. »rm r.,m Sinn für . Stadttheater. L«. ba? E'mnm.«.r.h.r W«s. 2° ib..' s.chst.n G.ftnorMun. (an. August, gab Frau D« dich,, »».in, Im 2-ch» ,81« burch dm bEal,»«m M"''«"b-»-N>'m-un di. N°U. d« I-»' »,'. dm. « «^7.7n D,««m ^!ü dmm m"m T?.'il'di!'inn»n^Ä7. ^ 3-i- -n^R.Iz «En hat. s° wußtt di. b"ühm.. KünßlMn «°»lu'.rL,?m'"L d.« bL.^a'! U kufa der Äusbilduna der KunK aevilaae« »»dliek nueib rvilte«-1 Ganze anzuregen und zu erhalten, «luch hier bewies sie sich gl-ed zur Benutzung offen steht, half diesen Zweck erreichen. Ebenso """ '7 e LxL -L-»- L'rsu VKS, 77LL1LS.L »- ^'L.48 E.' L'«- Kunst Bu"a" A°u» «ar^m"77s»k^m3«m A^ffnng'd^ »an^n HM Lr 5 d«°r?S7 H.«'Än7r"!manm"^' »um Cassinr D Der 3l. Juli vereinigte die Mitglieder zu einer Festfei.r im! lebendigem Saale des Schützenhause-. Unter den Gästen von nah und fern I ^?u b/m-r?.n d^e hatten sich die Mitglieder des königl. sächs. stenograph. Instituts I ^ u.Ä zu Dresden, Herren 00. Krause und Aeidig eingebunden. I,,»! s-K? d^nttüir-a Nach Beginn der Festtafel brachte zunächst Herr Wille ein I Publicum aus Hoch auf Se. Majestät den König Johann au-, dem sich das I ^ Nach a fta . 9-?v»taö mukkalis^-m Dub«. des Herrn Vr. Albrecht auf die gemeinsame Kunst und ihren Er-1 Abend des 2. August ward "elpz gs musikalischem Pnbli- 1»»»» gegensehen herrlichen Werke den Gängern Aufgaben gestellt sind, durch Grundlage der Freiheit des Unterrichts begründet werden. I Dem Hoch des Herrn Böttaer auf sämmtliche stenographische I §»???^onal dlkse schwere Probe in allem Wesentlichen Mck^ wLn"Lmm Llav' ^ 2'lb's auch -in Hoch auf die an- b.stand.^Die ^yng^^ ihr. y- Ueberraschend war den Festthellnehmern die interessante Mit- Le.7'-^7. «!K7?^l^äu^no^ theiluna des Herrn Wattig, daß seitens des Hrn. Prof. Conn in I D»e Parn« Wim Stenotypen und eine Stereotypie davon zur Feier des Festes I ^ »a dak ^rkauve eingesandt worden seien. Hierauf gedachte man in einem freudigen I nnr ki, s?-kr-nvoller"itt Hoch des königl. stmograph. JnstiMts zu Dresden so wie des I A ,!nd Dub !^ Central-Berein- und der k. k. Hof- und Staatsdruckerei zu Wien. I ^ sie damtt eine so Zwischen diesen Toasten ergötzten sich die Theilnehmer an dm I wäb»»? ibr.a /i-«, «nst.n und ,-m.igm Inhal.., und dm Schl.» W,?.,?nur «mal gchör? und -nÄ-nn.. d.I dl.s.r Sich« «ird di.sM 8'st in -.Ilm Th.il».hm«n .Inm nachh-l-«''^'>'dl.schön.nM n-r m«I.°n'Rbrm tigm Eindruck zurück lassen. Ir, wir dürfen nicht verkennen, 1^»^?am^ n.^ !^7^uflreten ^ kob?^a? daß es dm erftmlichstm Beweis von dem kräftigen Aufschwung« I ^acht. unab/äMa^a K°nst lich«.. »i. »°- «ich- g»r lang« M.« «nsm» L.«-«.»,»m r.chÄm w,.d Jhr. r.?stungm, «.Ich! Kn (Rach dem Weggange des Letzteren von Leipzig durch Herrn > jetzt tzm Borzug musikalischer Sicherheit und Eorrettheit bei be« Doerfer.) »sonders schßnm Stimmmitteln habe«, werden immer vollkommener