Sächsische Volkszeitung : 08.11.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193011080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19301108
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19301108
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1930
- Monat1930-11
- Tag1930-11-08
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- Sächsische Volkszeitung : 08.11.1930
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Nuntius Orsentoo an d?e kakhoMcbeDresse »»Durch Einlrachl zur Macht" Berlin. 6. November. Di« Berliner Vertreter der Zentrumspresse, die in Her Vereinigung Berliner Zentrumsjournalisten tusammengeschlossen sind, wurden am Mittwochmorgen vom Apostolischen Nuntius Orsenigo empfangen. Nach dem Amtsantritt von Nuntius Orsenigo hatten auch dir in Berlin tätigen katholischen Journalisten den Wunsch, sich dem Vertreter des Heiligen Vaters persönlich vorzustellen, um dadurch ihre innere Verbundenheit mit der katholischen Kirche zum Aus druck zu bringen. In einer kurzen Ansprack)« überbrachte der Vorsitzende, Herr Dr. Hemmerle, dem Apostolischen Nuntius die ehrfurchtsvollen Grüß« der Vereinigung und den Wunsch der katholischen Journalisten, daß ihm ein« segensreiche Tätig keit in Deutschland beschicken sein möge. Er wies darauf hin, daß die Zentrumsjournalisten sich gleichzeitig auch als katho lische Journalisten und als Mitarbeiter im Kampfe für die katho lische Weltanschauung fühlten. Sie sähen es als eine Ehre und eine Pflicht an. für die Grundsätze und Interessen der latholischen Kirche im öffentlichen Leben einzutreten. Der Apostolische Nuntius erwiderte darauf mir folgenden Worten: „Ich danke Ihnen von Herzen für die gemeinsamen Huldi gung, die Sie mir als dem Vertreter des Heiligen Vaters in Ihrem Vaterland haben erweisen wollen. Auf alle Fälle können Sie versichert sein, daß die verflossenen Monate in mir das Vertrauen in Ihre Tätigkeit nur vermehrt haben. An Ge legenheiten, auch heiklen, hat es in der Tat nicht gefehlt, in denen ich Ihre journalistische Grobheit bewundern konnte. Ich habe mit großer Genugtuung aus Ihren Veröffentlichungen den Eindruck gewonnen, daß kostbare Leitgedanken Ihre beruf liche Tätigkeit immer beherrschen: die Liebe zu Ihrem Volk und Naterlande. die Achtung und Vornehmheit gegen die Ueber- zeugung anderer, das opferbereite Eintreten sur die Kirche Jesu Christi. Ich gratulieree Ihnen von Herzen zu diesen Leitgedanken, die auch die Richtschnur des Apostolischen Nuntius sind. Gestatten Sie jedoch, daß ich Sie noch aus einem anderen Grunde beglückwünsche: wegen der Einigkeit, die die katholischen Blätter untereinander beherrscht. Auf keinem Gebiete gilt mehr das Wort „in der Eintracht liegt die Macht", als aus dem Ge biet der katholischen Presse. In der Tat, wenn die katholischen Journalisten eines Landes einig sind in der Verteidigung einer Wahrheit, wird Ihre Stimme, so wenig auch vielleicht mächtige materielle Mittel hinter ihnen stehen, sich im Chore ihrer andersdenkenden Kollegen Beachtung und bei dem Volke Gehör und Zustimmung verschaffen. Da aber in der großen Aufgabe der Verteidigung der Herrscherrechte Christi alle menschlichen Anstrengungen vergeb lich wären, sofern der Segen Gottes fehlen würde, bin ich über zeugt, Ihren gemeinsamen Wünschen zu entsprechen, wenn ich Ihnen allen als Unterpfand der Gnaden und Erleuchtungen von oben den Apostolischen Segen erteile." Der Apostolische Nuntius erteilte darauf den Mit gliedern der Vereinigung den Apostolischen Segen. Daran schloß sich noch eine Unterhaltung zwischen dem Nuntius und den einzelnen Pressevertretern. An dem Empfang nahmen teil die Vertreter der nachstehenden Zeitungen: Germania. Kölnische Volkszeitung, Westfälisches Nolksblatt, Koblenzer Volkszeitung, Saarbrücker Landeszeitung, Echo der Gegenwart, Trierische Landeszeitung. Schlesische Nolkszeitung, Westfälische Volks zeitung, Deutsches Volksblatt (Stuttgart), Badischer Beobachter tKarlsruhe), Bayerischer Kurier (Münchens, ferner di« im Berliner Büro Westdeutscher Zentrumsverlegcr und die im Verbo-Verlag in Friedrichshafen zusammengeschlossenen Blätter. » Privataudienz Professor Dr. Kehr» beim Papst. Der Papst empfing den Direktor des Preußisck)en Historischen Instituts in Rom, Geheimrat Professor Dr. Kehr, in längerer Privat- audirnz. Neue Lrar-inalskreierrrrmen a. V. t-r. Nom, 4. November. Sicherem Vernehmen nach findet in der dritten Dezember- wock>« «in geheimes und «in öffentliches Kon sistorium mit Kardinalserhebungen statt. Ge genwärtig umsaßt der höchst« Senat der Kirche neun Würden träger weniger als sein« Vollzahl 79. Wie jedes Mal vor einem Konsistorium werden auch jetzt wieder allerhand mehr oder min der wahrscheinlich« Mutmaßungen über die künftigen Kardinale verbreitet. Gewiß scheint die Erhebung des Nuntius in Spanien, Federico Tedeschini, zum Purpur zu sein. Jedenfalls wird in Bälde der seit Dezember v I. ledige Metropoliiansitz von Turin besetzt werden, und man nimmt an, daß der zur Zeit aus der Heimreise von China nach Italien begriffene dortige Apostolisch« Deleaat. Titularerzbischos Cello Lostantini „Der F r e i h e i t s b a m p f". das ebenso witzige wie kluge Organ der sächsischen Nationalsozialisten, sucht täglich aufs neue seine Katholikenfrenndlichkcit zu erweisen. Man eMmert sich ja, wie heftig uns diele unsere Nachbarin von der Polier- straße In Dresden angegriffen hatte, weil wir die Moniuno des Bischofs von Mainz wiederoegeben batten, datz katholische Lebre und nationalsozialistisches Programm unvereinbar seien. Nach unserer Erwiderung auf diesen Nnorisf allerdings bat Der Freiheitskamvf" die Svracbe noch näht nucdeimesunden Da'ür bringt er täglich nette Ueberschriften nue .Du- rot schwarz- jüdische Dreieinigkeit aeoen den ^rtionalsoziglismus" oder ..Konkubinat zwischen KPD und Zentrum — auch in Bautzen". D'e>e letz'e Notiz lin Nr. 7-N en'KAt mehr als die üblichen .Kübel voll Dr»ch". vm, denen b-"- Fn-G heitskampf kürzlich in schöner Se!bs1erh"nntnis siw«e. d-tz er sie gewohnt sei — nämlich ein»» aanz bebim"'U'n das Domkapitel Kt. Be tri in Baust»». Es w''d euie Aeußerung des Geschäftsführers H-nseb-'-oun v"M A'-"--»'--',» kaufsverein Bansten zitiert, nach der ^»g bas Dmust'lt betzn Verkauf eines Krundstüches an den Mare"emtzmlfsver>'m eme Hypothek gegeben hat. Daran knüpft das Hakenkreuz Blatt die folgende Bemerkung: ' „Also bereits 18g,g wurde v»m ck-'ttNck-hotk-o'icch--,, Dom stift Im roten Konsumverein d'e Bern ch'uno des und die Verhetzung dents-^er Bo'ksgenoslen s>»-onz'»Il o-'örd-"-'! — Bismarck sagte einst: Die I e sniten merd»n e'nst die Düst rer der roten (internationalen sein! D>e Arbeit bes Zen trums — lies: Sckwar-e Kchmocst — ist von i-cker lande-n.-r- rateritch gewesen. Mon broncht n"r g" tue L'-'h^ckatt oen'GGr Zentrumsfübrer mit ben rheinischen Kevaratisten zn denken. Aber auch dieser Augiasstall wird einst ausgcmistet werden." Einen Angriff von solcher Form oeaen e'ne kgtlu-gitchs aeistliche Behörde bat man bisher höchstens i" s>o",u,,>nistltchen Blättern gelesen. Kelbst die freidenkerische K^^ Presse iG'-wt sich gewöhnlich anständiger und tonischer zu äußern. Zu-- selbst ist zu bemerken, daß der Warenenik-itifsvereln 1891 noch nicht den ausgesprochen sozialistischen EbaralGer batte wie der Piemontes« ist, auf ben erzbischöflichen Stuhl von Turin unter gleichzeitiger oder bald nachfolgender Ausnahme ins Kar- dinalskollcgium erhoben werden wird. « Am Fest« Allerheiligen fand in Nom, wie oll'öbrtich. die Primiz der Alumnen des Collegium G» > r in ani - c u m - H u n g a r i c u m statt Die Neupriester gehören den Diö-esen Köln, Miinchen-Frcinng, Speyer. Li»ib»-g Scckau Sankt Poelten, Veßprem, Sleinnmanger, Agram. Utrecht und Trient an Ein Bnsilianermönch fand sich auch unter den Primi zianten An den anschließenden Feitseierlichkell-m im G-ermcini- cum bctciliaten sich u. a. Palriuch G-'! s, i>--n d.-r von Siebenbürgen l Karlstadt), Graf Moslath, der Bächof oon Czeustochau Knbina, Weihbüchof Schauer (München), Geistlicher Botschaftsrat Prälat Dr. Steinmann, Prälat Skirmunt. der Jeln'tengenernl ?. L e d o ch c> in l k i mit mehreren Aisistente» des Ordens, und der Leiter der P-tiknni« schen Sterpw.irte ?. SI e i n. Ans der Heimat w,i en die nächsten Angehörigen der Neup-iesler herbe zee-Il und erfreuten sich an dem erhebenden Festakt >» der Aula des Priester kollegiums. Im deutschen Camvo Santo fand eine stlinmnngsnoll« Gedächtnisfeier sur die V"rstorlienen n-'i Predigt des ?. Schulten!? V 0 vo» der Di'Müon desnonsi'iiiieums im Lateran statt. Der stellvertretende Rektor d > Damno Santo, Prälat Prof. Kirsch, erteilte unter den >ä-B'iigen des Chors der Salva1orian"r auf dem Friedhof das Llbera. heute. So weltschauend ist selbst eln Domkapitel nicht, daß e» auf -l Fahrzehn'e die Enlnückelung der Komumvereine voraus- sehen konnte! Daß tuetem Verein, der damals aus nmnen Werst, leiste» aller Wc'zonschouungen bestand, bei dem Gruiidslüetzs- bauf eine Hypo'hek gegeben wurde, entsprach d"''<tzans der da mals, in einer Züt starker Geldslüsngkelt, bei G-'unduü-tzs»er» häufen ük'ichen Gepfloaenhelt und bannte luunerlm B->.u,Kel< erregen. Fn einen' anderen Falle ha! damals das Dowslüt eine Hoyokheb an den Evmwelischen Fünglingsuereiii gegeben Unter stützung eurer so^alistUcken Organisation wäre für das Domklift ii i e ln Frgae aekommen. — Daß eine sotclie Hvvothek an den WarenelnluiM'verein ln seiner damaligen Gestalt als llnter- tt-tziing der Ko''atdeinolr-atie b"te aeiver'et werden lronnen häste daninls ivotzt ütierall ln Bautzen fröhliches GBaehler er> regt. a--cb bei den .Klerngcwcrbctreidendcn. an! deren Schädigung es nach der Meinung des ..Freiheitskämpfer" das Damstift ab gesehen hatte. Was aber bat der ganze Grundstück'-v--rka»s von tMg mit der Z e n t r u m s N a r t e! zn tun? Zn Sachsen ist 1998 zum ersten Matz- eür Zentriimsbandidat aufaestellt rvorden! Und ivgs init den Jesuiten. denen damals das Betrete» deutschen tvodens verboten war? Wozu wärmt das .Hakenkreuz Blatt die " ü a e von der ..Liebschaft gewisser Zentrunisfübrer mit den Separatisten" aus? Es gibt nur eine Erlstärung dafür: Der f a ii a t i scbe Katholik e u k o k dieser Leute, den sie aus Be>e!'l Hitlers künstlich oerberoen inüssen. miiß sieb vo» Zeit zu ZeU elemenBr Lutz macken. Da dann dem Herrn Bericht erstatter schwarz vor Augen und Domstift. Jesuiten und Zen trum ünd aut einmal eine E'i'beU. Während sonst d-e national- st'stgs'szU'ch,) Bresse eifrig das Vorhandensein einer solchen Ein heit bestreitet! Wir aber sooen den H^-men Hakenkreuz: Mit den Hm'o'heken des Baiitzener Domüifts hat die Zerstrumsvartei und haben die Feinsten nützts 'u tun. Aber a e i st l g Hilden d-e detitschen Kcstboliken. ihre Geistl-chkest >>nd ihre volstst'chs Bert^etung eine Etzzhe't. W--r die ka'bvl'btze G'-til-chKeit so schmäht, w'e es Der Dretbeitskantns" ln diese!» "srstkes g,-Bn hat, der wird die geschlossene Front des katholischen BoGes "egen sich haben! - w ii »!il»!»ii1,i ! Unerhörte Schmähungen Geist Don Richard ». Schankai Geist ist ein unaustilgbares Feuer, aber es entzündet nur an Brennttofs und rlischt immer wieder in der Stickluft über Gemeinplätzen brütet. ' Geist entsteht im Treffpunkt von Gedanken, di« jeder se Richtung verfolgen. " Banalität mundet bester als geistiger Aufguß. g-Smen'! L7reckkm'itgst?dÄ^ " "" Sonntagsvergnllgen Schw^rze^tr'iNt ^ der in- Blaue abdriickt und i Das, was man gemeinhin Geist nennt, stammt aus der Leihanitast und riecht darnach. Abgelegte Geistesblitze brcn-eln, statt zu zünden. Witz ist der Bastard des Geistes, von edler Abkunft und gemeinem Ursprung Echtbürtiger Geist hat den Anstand des ganz in seiner Form aufgeonngencn Gehaltes. Geist, der einen Anlauf hat nehmen müssen, unterdrückt mühsam Keuchen. Wie schal ist der Geist, der vom Wort zehrt, das ihm sich nicht dankt! ^ . . Im Deutschen ist der Geist selten, der über der Tiefe schwebt, von ibr angezogen, okme bch in sie zu versenken. Man merkt mit Geist sogleich den »„ebenbürtigen Partner und zieht verstimmt die seinen Fühler ein. Ich kann nichts dafür, daß ich dem Geist nicht gleiche, den sie begreifen. Geist ist vom Gedanken durchleuchtete Notürlichkcct. Die meisten Menschen lassen sich mit geistiger Scheidemünze abscrtiacn. Geist verführt zur Unwahrhaftigkeit. Auch Geist will gemeistert werden. Er verrät den. der chm »nterlieat. an seine Berückter. Niemand kann sich seines Geistes entschlagen, aber er sollte sich ibm versagen können. . Wer dem Geist nachgibt, »nterlieat ihm. Man soll sich nicht auf seinen Geist verlassen: er hat seine Lust am Trug. Es albt keinen böberen geistigen Genuß — und der geisti-e Genuß ist der höchste — als den geschmelsigen Bewegungen eines dem Nusdrucksbediirfnis unbedingt gefügigen Geistes mit einem Geiste folgen zu können, der die'es Bedürfnis nnck- empsindet und seiner Befriedigung durch den sicheren Ausdruck welteifernd zuvorkommt. Doltslum«kork''»'un^ und Min^erheitenrecht Ein Preisausschreiben. Das wissensck)oftliche Preiscluc'chrciben über das Thema „Religio» und Muttersprache", das iin Herbst 1928 vom Deülsckren Institut für Auslandkunde (vorma's: FoZä ungs- stelle für Auslandsdeulschtum und Auslandkunde), Münster i. W., herausgegeben wurde, hat wider alles Erwarten ein besonders günstiges Ergebnis gezeitigt. Dle Zahl der Bearbei tungen und die Zugehörigkeit der Bearbeiter aus den verschie densten Ständen und Ländern beweist zur Genüge, daß die ge stellte Aufgabe de» Interessen weitester Kreise entsprach Der forscherische Wert mancher dieser Arbeiten ist ansehnlich In, ganzen sind 52 Preisarbeiten eingelausen. Ihre Verfasser stam me» aus Deutschland, Oesterreich Jugoslawien, der TschcB o- slowakei, Italien. Polen, Holland, Dänemark, Nordamerika, Drasilien und Südafrika. Dem Berufe nach sind Wiücnsckastlcr der verschiedensten Disziplinen, Erzieher, Geistliche. Studierende beteiligt. Das Preisrichtcrkolleglum, das jetzt seine Untersuchungen abgeschlossen hat, setzte sich aus folgenden Herren zusammen: Herren Univ.-Prosessor Dr. Bitlor Bruns, Bcrlin-Zchlendors- West: Univ.-Pros. Dr. Josef Lukas, Münster i. W.) Univ.- Professor Dompropst Dr. Mausbach. Münster i. W.: Uaiv- Profcssor Dr Georg Schreiber. Münster i. W.,' Univ.-P of. Dr. Walter Schücking, Kiel,' Geh. Justizrat Uuio.-Professor Dr. H. Triepel, Verlin-Grunewald. Nack sorgfältiger Prüfung der riugegangencn Arbeiten kam das PreisrichtcrkoUegiuin zu folgenden Crgepnlpe»: ucs wucve zuerkannt: der 1. Preis in Höhe von 99-ul NM. dem Dozenten an der Deutschen Hochschule für Politik Dr. Theodor Grentrup, Berlin: der 2. Preis in Höbe vo» 2999 NM. cand. jur. et phil. Raim u n d M eyer. Feldkirch Vorarlberg: der 3 Preis in Höhe voll lOttzj NÄ. einem Bearbeiter aus Jugoslawien. Ein Teilpreis wurde -ugcsprochen dein holländischen Mis- fiouswiHeillchasiler Ercaor „an den Boom aus Breda in : e - -'99 NM. Damit ist die eigentliche Preisverteilung abgeschlossen. Es wurde aber mit Rückncbt auf literarüctze Elnzelbeab- ackttingcn noch folgenden Per-önlictzkeite,, eine Anerkennung aus gesprochen. die von einer Zuwendung begleite! war: Neebis- an uralt Dr. Mar Prager. München: Proie'-or Dr. Webnert Hamburg: Pa'tor Georg von Bo-se. Deuiäb!i lberiätze St.- Paulusk'.rche, Philadelphia USA : Frl. Niitiel ckullenre: in h.i-'a Heinis. Silke bei Bremen: Dr. Georg Schmidt. FrnnU-i't n O Martin Vorarimler, Frelburg i. Br: Neaicrune.crar Di Berlin Cl'ar'otlcnburg: cend. ,beo!. Jeban.-'e.'- N.'ic'.li-g... l. er i. W., jerncr drei AuslandsSculiä'cii in B-H'dein' -- gebieten. Dem Deiit-cken Institut für Auslandkunde b rt man : c Erfolge beglückwünschen, den das Bre- 'nu,es'rr n . «. Durch die Thtmastellunq ist da» Fnterciie weiUi .'zieh-' a.ä !">> kulturelien und reckilickcn Wen der Mutter».'tach>»' aer.- >:.-! worden u"d g'eickveilig wurde» im"".'o!I« L-'ungc« r,.. die aug-'sichts der Bedrobn-'g drr Ntu:icr!t'>. tz-.' d-u ch n:,c' beiten in vielen '"urn rer inUcli cl-.n Pinris »:>- 21-gn- >- sein köi'nen u-enn sic den Frieden und die B llc.verü-äiig ernstlich will. Die Mustkwett (H-imhurc). Allerivall tz-) Ai-z -de»' .r< > Inhalt der Heste b 9 ui.» 19 seien geuam > S .. nie-'- A- >-. - Bayreulh 19.!9, Was ivird aus Bayreu!!!'-* ne-.- '.... ,i!i'est ln Liiitick. dazu Ncusil, aus Berlin, zahlreiche Llusinl'r.eje. p-ne- »tijchle Musikuachnchlen und anderes wehr.
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