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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1860
- Erscheinungsdatum
- 1860-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186002128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18600212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18600212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1860
- Monat1860-02
- Tag1860-02-12
- Monat1860-02
- Jahr1860
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1860
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Cajeri s Nestauration und Kaffeegarten Awpp«, nebst ff. Gose u«d BerednSbiee, wozu ergebmst einlüdet s«ß»v LL7 empfiehlt eine reichhaltige Speisekarte, worunter heute Abend Ms«iLsD-«-!«- d. O. empfiehlt für heute eine reichhaltige Speisekarte, vorzügl. Kaffee. iv». Das Bier ist ganz vorzüglich. Doppelbier aus -er Aetienbrauerei in Plauen. Heute wird vou -iefem vortrefflichen Biere das letzte Fast angezapft. Bon LU Uhr an Speckkuchen. HV. »««»«»»«« in der Leiuwandhalle. empfiehlt täglich frisch gejapstes Triller-Bier als etwas ganz Vorzügliches k Töpfchen 13 hierzu ladet freundlichst ein K. V1«tU«. «IvrsLndv BurgsträsteNr 8 Ganz vorzügliches bnlmbacher Bier und stets Auswahl warmer und kalter Speisen, so wi» täglich früh Bouillon empfiehlt M««»»«»» M««i»««I IV». Geehrten Billardspielern empfehle ich mein neues mit französischen Gummibanden belegtes Billard zur gefälligen Benutzung bestens. D. O. »LvrLrallv Heute nach Lv Uhr Speckkuchen, wozu ergebenst einladet q^eure na>cv LV ttyr ^vveneu«yrn, mozu ^rg^oenir kruravrr W. Heute früh 10 Uhr Speckkuchen bei W'.MUILvr, Theaterplatz - Ecke. Heute früh von 10 Uhr an ladet zu Speckkuchen ergebenst ein grH "''7 Heute Speckkuchen, früh Bouillou, Abends Beefsteaks, Kotelettes mit Schmorkartoffeln und andere div. Speisen empfiehlt die Restauration von Robert Ludewig, Münjgasse Nr. 3. Zugleich mache ich auf mein ausgezeichnetes Zscheppliner Bier und meinen Mittagstisch aufmerksam. D. O. Heute früh Speckkuchen, Nachmittag Pfannkuchen nebst einer guten Tasse Kaffee, wozu freundlichst einladet Das Bier ist ausgezeichnet. Aug. Moritz, kleine Fleischergasse Nr. 15. Heute Speck- und Zwiebelkuchen Heute früh L« Uhr 8p««LclL»«I»v», Heute und Bouillon von früh 10 Uhr an, und Abends eine reichhaltige Speise karte. Pilgers Restauration, grosse Windmühlenftraße Nr. 7. wozu höflichft einladet Göstwein am Packhofsplatz. frische Pfannkuchen in Grunerts Restauration, neue Straße 1. Heute Nachmittag ladet zu Käulchen ergebenst ein Ä. G. Sommer, Karolinenstraße. Heute früh Lv Uhr Speckkuchen. Vorzügliches Culmbacher, so wie feiueS Dereinsbier. Speckkuchen heute früh 10 Uhr bei LouiS Behringer" Schühenstrasse Nr. 19. Heute früh Lv Uhr Speck- und Apfelkuchen, morgen Abend SchweinSknöchelchen mit Klößen bei HVtlI» »Lnipk, kl. Fleischergasse Nr. 6. Speckkuchen von 10 Uhr an und ein ff. echt bayr. Bier d Seidel 2 »Nt, Vereinsbier d 13 ^.. M. Wolf, Theaterg. 6. Heute früh 10 Uhr Speckkuchen bei W. verw. Küster, Kirch- u. Johannisgassen-Ecke. Verloren wurde auf dem Wege vom Marienplatz bis zur Nicolaistraße von einem armen Kindermädchen in Papier gestecktes seidenes braunes Zeug. Gegen innigsten Dank abzugeben Nicolai- ftraße Nr. 46, 2 Treppen. Verloren wurde am 7. d. M. ein Buch, betitelt: „Zschokke, Novellen und Dichtungen 9ter Band". Der Finder wird gebeten dasselbe gegen angemessene Belohnung abzugeben in der Leihbiblio thek von Franz Ohme, Universitätsstraße Nr. 7. Verloren wurde Freitag Mittag von der Petersstraße durch da- Schloß bis in die Moritzstraße eine lila Flanell-Laden schürze. Abzugeben gegen Belohnung Moritzstraße Nr. 5, 2 Treppen. Verloren wurde gestern Vormittag von einem Lehrburschen über den Morltzdamm ein Paquet schmuziger Wäsche, enthaltend 2 Hemden, 1 Vorhemdchen, 1 Schürze, 1 Tuch. Gegen Dank abzugeben Holzgasse Nr. 11b in der Tischlerwerkstatt. Verloren wurde am Freitag Abend von Lindenau bis in das Naundörfchen ein brauner Pelzkragen mit rothem Futter. Gegen Bel-Huui^ abzugeben Reichsstraße Nr. 3, 3. Etage. Verloren wurden vor einigen Tagen mehrere Schlüssel vom Fleischerplatz bl- in die Flelschhalle. Der ehrliche Finder wird gebeten, sie gegen Belohnung Querstr. Nr. 3, 3 Tr. abzugeben. -^ertnnscht wurde am Sonntag den 5. Febr. im großen Saale der -roßen Funkenburg ein schwarzer Herrenhut und ein Damen- Gummi. Leberschuh und bittet man den Umtausch Hainstraße Nr. 20, 2. Etage zu bewirken. Gefunden wurde am 2. Februar ein Batisttuch mit gesticktem Namen im Gewandhaus. In Empfang zu nehmen Wintergarten straße Nr. 4 parterre. Gesunde 1» wurden ein Paar Sporen von Connewitz bis Leipzig. Zu erfragen bei Weiske in Zwenkau. Zugelaufen ist ein schwarzer Pinscher. Gegen Liqui dationsgebühren abzuholen in Neuschönefeld, Georgenstraße Nr. 71, 1 Treppe. Warnung. Da ich meine sämmtlichen Bedürfnisse gegen baare Bezah lung beziehe, so warne ich hiermit Jedermann, irgend einer Person auf meinen Namen Waaren oder Geld zu borgen, indem ich in keinem Falle Zahlung leisten werde. Neusellerhausen, den 11. Febr. 1860. Gruft Gotthelf Trost. Wer sich heute nach der Kirche eines edeln Genusses und einer guten That erfreuen will, der besuche die arithmetische Production, welche der blinde Chybiorz von 11 —12 Uhr im großen Saale des Logenhauses (Elsterstraße Nr. 44) geben wird^« Die Verordnung, bei glatten Wegen Sand zu streuen, wird namentlich in den Vorstädten sehr wenig befolgt; wer ist z. B. im Schrötergäßchen zu streuen verpflichtet ? 1 Ctr. Patentkohle von der Waage ins Maß gethan ist ^/r Scheffel gesetzlich sehr reichlich gehäuft! ^ Bitte Bitte Frühmorgens Grüsen wer hat da- Gelehret so Reuber Höhle da werde ich Ihnen noch was Erzehlen. Liebes Fräulein. Am Freitag halb 7 Uhr war es mir nicht möglich zu kommen. Nächsten Dienstag den 14. Abend- nach 6 Uhr wünscht Sie zu treffen der verkannte Herr von der Funkenburg. Ade mein süßes Fränzchen! Das Vöglein au- dem Palmbaum. Ich bitte den Montag Abend um 7 Uhr am bestimmte« Ort zu sein, da ich nicht am Dienstag konnte. R. — — Markt — blau Kleid — Hündchen — ein Blick. Man erwartet Adresse schriftlich. Ein Dreimal-Hoch unserm Freund Gottlob G..E zu« 34. Wiegenfeste! . Kann man denn emol. Es aratulirt dem Herrn W. Weise zu seinem heutigen Wiegenfeste ein donnerndes Hoch L. K.
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