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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.02.1860
- Erscheinungsdatum
- 1860-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186002111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18600211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18600211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1860
- Monat1860-02
- Tag1860-02-11
- Monat1860-02
- Jahr1860
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.02.1860
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Heilig „nd 4>s1,,nd Scht»ei»sk»och»n «it Klö--« bei Carl Fischer, Tauchatt Stt Nr 14 -^/Ilssilsj UNv ^Vi-Nv ^8 Zugleich empfehle ich ein Töpfchen Schönauer als etwas Vorzügliches. k^lLurLtloa von 6. k. Werner, Kv88plntr IVv. 1v. L«.^und"D-u«k-7t. Heute Abend Schweinsknochen und Klöße '"^'^7." sLnÄn"" NC1»i»r«ib ladet zu TchwrittSkuoche« mit Klötzer», Mrerrrttia und Sauerkraut nebst einem G^S Bier ff. freundlichst ein Wilhelm Schmidt, Markt Nr. 15. Brauers »ler-Vauuel. Heute Abend SchweiuSknüchelchen mit Klößen re. Vorzügliches Eulmbacher, so wie feines DereinSbier. Morgen früh Speckkuchen. Da durch die hiesige Städtische Anstalt seit Jahren kein neues GaS zu erhalten ist, wäre es nicht Zeit, eine Gasanstalt auf Actien zu gründen? Herr Direktor Wirsing wird höflichst ersucht, die Oper „Fidelio" gefälligst zur Aufführung zu bringen. Mehrere Theaterfreunde. KV». ?KIM8 KL8IMMIIM. hohe Straße Nr. 12, für heute Schweinsknochen mit Klößen. Das Lagerbier ist extra ff. Restauration zum goldnen Hahn. Heute Abend Schweinsknochen mit Klößen und das Bier ist ausgezeichnet. ^V. ES ist sehr zu wünschen, daß den Kutschern das schnelle Fahren, besonders Abends und vorzüglich um die Straßenecken, bei nam hafter Geld- und Gefängnißstrafe untersagt werde. Schreiber diese- war am Sonntag um 6 Uhr Abends nahe daran, von einem Fiaker, der in scharfem Trabe um die Rathhausecke bet dem Marken- dorftschen Gewölbe vorbeisausete, überfahren zu werden. lltKsV ^DAVtWVllVITtzV/VKt empfiehlt heute früh */,9 Uhr bl««« im Böttchergäßchen. Der Herr wird höflichst gebeten um seine werthe Adresse, der mich bestellte Gewandgäßchen, Conditorei, um 5 Uhr zu treffen. 1^. A 100. poste restLQto hier. Speckkuchen empfiehlt für morgen Sonntag früh von 10 Uhr an, wozu höflichst einladet Fr. Aug. Weber, Thalstraße 25. Den beiden Grisetten von dem Lauten-Maskenball ein don nernde- Hoch. Der Matrose « Einen Thaler Belohnung empfängt wer einen vor ca. 8 Tagen irgendwo stehen gebliebenen arünseidenen Regenschirm mit schwarzem Horngriff Katharinen- straße Nr. 3, 3 Treppen abgiebt. Meinen herzlichsten Glückwunsch dem Frl. Julie Leine zu ihrem heutigen Wiegenfeste. I. K. Verloren wurde Sonntag Nacht ein schwarzes Spitzentuch. Gegen Dank und Belohnung abzugeben Brühl, schwarzes Huf eisen, beim Schuhmachermeister Seidel. Dem Fräulein Juliane Lein zu ihrem heutigen Wiegen feste ein donnerndes Hoch, daß die Antonstraße zittert und zu ihrem Glück ihren heiß ersehnten Wilhelm ungenannt und doch bekannt. Verloren wurde am 9. d. M. Nachmittags von der zweiten Bürgerschule bis an die Gerberstraße ein schwarzer Kinderpelzkragen. Gegen angemessene Belohn, abzug. im Gewölbe Gerberftraße 01. Verloren wurde ein Kinderqummischvh und eine schwarzseidene Kapuze mit Sammt besetzt. Gegen Dank und Belohnung ab zugeben Kupfergäßchen Nr. 3, 2 Treppen rechts. Es gratulirt der Madame Sickel zu ihrem 40. Wiegenfeste von ganzem Herzen Warte nur du altes Trübsal morgen geht- los. . Ein dreimal donnerndes Hoch der Madame Sickel zu ihrem 40. Wiegenfeste. Die Räuberhöhle. Verloren wurde beim Maskenball der Gesellschaft „Laute" eine^ goldene Busennadel. Der Finder er hält eine gute Belohnung Peterssiraße 37, 1. Et. Vvl Vveeklv'8 Llw8taii88tvI1»i»8. Neu angekommene Gemälde: Schwesterliche Krankenpflege von C. Schlösser in Paris. Nonnenkloster von C. Hertel in Düsseldorf. Jagdhunde von El. von Wille in Weimar. Engftleersee, im Hintergründe die Kette des Titlis, von D. Motta in Genf. Seesturm an der Küste von Norwegen von G. Saal in Baden- Baden. Gang nach dem Friedhofe in Lappland von Demselben. Stadt Sartcne auf der Insel Corsica von R. JonaS in Berlin. Letzte- Concett wurde auf der Gewandhaus-Treppe ein gesticktes Datisi-Tuch — ein Andenken — und gelbe Handschuhe verloren, Eine gute Belohnung wird zugesichert Brühl 72, 2 Treppen. Wer einen warmen, trockenen Fuß haben will, lasse sich Gutta percha-Sohlen auf die Stiefeln machen; da kann ich den Haus mann Voigt, Tauchaer Straße Nr. 15, bestens empfehlen, dieser liefert sie dauerhaft und billig. F. PeterS. Heeliio « Uii»8ei»n88teII«i»^. Neu angekommen: „SLrlslnis «»Ä cklv LI»vI»rv«L»VrL» und Oelgemälde von »«i-iui,. ^loE>Li,ow«i in Berlin (kann nur noch 8 Tage ausgestellt bleiben), S«8 Llrinst Morll» Sn»ckt"» Kniestück in Lebensgröße, i« September v. I. nach der Natur gemalt von «Ls»«» in Düsseldorf. Gehört zu den Gewinnen der Verloosung, welche der Düsseldorfer Künstlerverein veranstaltet. Bro-meyerfche Krankenkasse. Die alljährlich abzuhaltende General-Versammlung findet Sonntag den 12. Februar Nachmittag 3 Uhr in der „goldenen Sage", Dresdner Straße Nr. 31 statt, und werden auch hierdurch die Mitglieder freundlichst ersucht, wegen der Wahl eines Beisitzers, zahlreich zu erscheinen. Nobert Schutte!, d. Z. Vorsteher und Casslrer. Heute LtßeSelselree Verein. Die geehrten Mitwirkenden werden dringend und höflichst gebeten, sich so früh einzufinden, daß die Uebung der Damen genau 7 Uhr, die der Herren halb 8 uhr beginnen kann.
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