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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.03.1860
- Erscheinungsdatum
- 1860-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186003011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18600301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18600301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1860
- Monat1860-03
- Tag1860-03-01
- Monat1860-03
- Jahr1860
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.03.1860
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885 >> '««re« «ekrookr/tzsr. «»'b.nst.M'^, ^ ,, Schwemsknöchelchen mit Klößen, Meerrettig und Sauerkraut empfiehlt heute Abend nebst ganz vorzüglichem Culmbacher Bier bestens ZU«R^»ra»r«» Wn««««r» Burgstraste Nr. 8. Heute früh Speckkuchen, Abends Kaldaunen, Plauensches Aetienvereins-Lagerbier, Prima-Qualität, b 15 Pf. bei H. Neuberg, UniversttätSstraße Nr. 8. div. Auch empfehle ich PlauenscheS Lagerbier in 1/2Achtel«, t/g, E/4 Fäßchen außer dem Hause. ^ Heute früh halb 9 Uhr Speck- u. Zwiebelkuchen Heute früh VrkS Uhr ladet zu Speckkuchen er gebenst ein neben der Post. Fräulein AgneS S. wird gebeten, Antwort am bestimmten Orte gefälligst abzuholen. B. D. Dahle«. Ein Thaler Belohnung. Ein braunseidner Damenmantel, mit blauer Seide gefüttert, wurde vorigen Dienstag bei Probstheida aus einem Wagen ver loren. Wer denselben im Gasthof zu Probstheida oder bei Herrn Kaufmann L. Apitzsch, Dresdner Straße abgiebt, erhält obige Belohnung. Das gute Riekchen, s' liebe Minchen, s' hübsche Röschen, 6' schöne Jettchen, Ludwig und der heitere August oder die sämmt- lichen Mitglieder des schwarzen Peterclubs gratuliren der guten Frau Sause zu ihrem heutigen Geburtstage. Herrn Earl Strauch zu seinem heutigen Wiegenfeste ein donnerndes Hoch! Kräkele mir en Kangker. Verloren wurde den 29. v. M. Vormittags vom Neukirch- bof durch die kl. Fleischerg. ein Pelzkragen mit braunem Futter. Gegen Belohnung abzugeben Neukirchhof Nr. 5 parterre. E. M. Arndt s Denkmal. Beiträge werden angenommen bei: A. Dofenberg, Dresdner Straße Nr. 13; Earl Kt Gustav Harkort, Bahnhofsstraße Nr. 19; Breitkopf Kt Härtel, Universitätsftraße Nr. 18; Carl Linnemann, Katharinenstraße Nr. 28; Gustav Rus, Grimma'sche Straße Nr. 16, Mauricianum; P. Schunck Kt Co., Katharinenstraße Nr. 8; Pietro Del Vecchio, Markt Nr. 9; Fedor BZilifch, Dresd.Str. Nr. 32 d; Louis Zfchinfchky, Theaterplatz Nr. 4; in der Gngelapotheke, Markt Nr. 12; in der Expedition des Tageblattes, Johannisgaffe Nr. 4 und 5. Verloren wurde Sonntag ein schwarzer Pelzkragen, Nähe des Petersthors. Gegen Dank und Belohn, abz. Petersstr. 33, 4 Tr. Verloren wurde gestern Morgen 1/2? Uhr vom Schuhmacher- gäßchen und bis an die Nicolaikirche ein ziemlich großer göldner Uhrschlusfel. Der ehrliche Finder erhält die Hälfte des Goldwerths Salzgäß- chen Nr. 3 bei Schauer, Polizei-Corporal. Verloren wurde am Sonntag ein braunledernes Cigarren etui. Gegen gute Belohnung und Dank abzugeben Schützen straße Nr. 19 in der Wirthschaft. Achtung! Verloren wurde am Montag vom Neumarkt bis zum Rathhaus ein grauer Pelzkragen. Gegen Belohn. Hainstr. 29, 1 Tr. abzugeben keilte Kür-Verein in den Räumen des Gasthauses zur goldnen Säge, wozu dessen Freunde punct 7 Uhr eingeladen werden. Der Vorstand. Gestern Abend wurde auf dem Königsplatz ein rechter Herren- Ueberschuh verloren. Abzugeben gegen Belohnung hohe Str. 18 in der Restauration. ^ F' Ein grauer, vorgestern Abend am Petersthore durch den Wind entführter Filzhitt, ist gegen Belohnung abzugeben Königsplatz 16, 3. Etage. Fortuna. D an k! Nehmen Sie, Verehrtcfte, Alle, die Sie mir den Tag meines 25jährigen Conditionsjubiläums bei Herrn Wundarzt Scherzer zu einem unvergeßlichen machten, meinen aufrichtigsten und wärm sten Dank entgegen für all die Freundlichkeit, die mir zu Theil geworden ist, für die schönen Geschenke, sowohl von Seiten meines Herrn Principals und vieler meiner geehrten Kunden, als auch meiner lieben Collegen und Verwandten, wie für den erhebenden Gesang des Gohliser Gesangvereins. Möchten Alle mir ihr schätz bares Wohlwollen auch für fernere Zeiten ungeschwächt erhalten. Leipzig, am 28. Februar 1860. L. Fritz, Barbiergehülfe. Am Maschinenbauer-Balle ist eine schwarze Taffet-Mantille irr tümlicherweise mit fortgenommen worden. Man bittet, selbige abzugeben Schützenhaus bei Otto. Gefunden wurde am 25. Febr. im Theater, Loge Nr. 15 ein schwarzer Schleier. Abzuholen Halle'sches Gäßchen 9, 3 Treppen. Ein Gesangbuch ist in der Pauliner Kirche liegen geblieben. Abzuholen beim Küster. Alle Diejenigen, welche Pfänder über 1-Jahr bei mir haben, muffen solche bis zum 1. Mai abholen, widrigenfalls dieselben gerichtlich taxirt und verkauft werden. F. Grnndmann. Alle bei mir über ein Jahr verpfändeten Gebenstände werden, wenn solche bis zum 1. Mai d. I. nicht einqeloft sind, nach ge richtlicher Taxation sofort verkauft. Friederike Meyer. Die wohlbekannte Person, welche vergangenen Sonntag im Odeon das schwarz und graucarrirte wollene Shawltuch mit grauer Kante an sich nahm und dafür ein carrirtes gleichfarbiges mit schwarzer Kante zurückließ, wird hierdurch aufgefordert, den Um tausch ungesäumt in der Garderobe daselbst zu bewerkstelligen, wenn nicht andere Maßregeln ergriffen werden sollen. Oeffentlicher Dank. Dem Herrn Schreiblehrer MebeS sagen auch wir unfern innigen Dank für seine Bemühung bei Ausbildung einer schönen Handschrift. Möge derselbe noch recht lange bei guter Gesundheit zum Wohle der Menschen fortwirken können. Leipzig, den 28. Februar 1860. A. Mathe nebst Frau. Heute Vormittag 11 Uhr wurde meine liebe Frau, Clara geb. Zettel, von einem gesunden Knaben glücklich entbunden. Glauchau, den 28. Februar 1860. Bruno Trautmann. Was heißt Spoliation? Antw.: Der Anfrager möge das erste beste Fremdwörterbuch ^ nachschlagen. D. Heute früh 2 Uhr entschlief sanft nach längeren Leiden unser guter Bruder, Schwager und Onkel, Herr Christ. Gottfr.Nohr in Gohlis. Dies Verwandten und Bekannten zur schuldigen Nachricht. Leipzig, den 29. Februar 1860. Die trauernden Hinterlassene». Unmöglich mein Versprechen zu halten, Donnerstag am Schützenhause zu sein, so bittet freundlichst unter Adresse 4^. L4. po»ts ein Briefchen niederlegen zu wollen, worauf das Nähere gern erfolgen wird. Für die vielen Beweise von Theilnahme während der Krank heit und bei dem Tode unseres lieben Dahingeschiedenen, des Hrn/ Joh. Gottfr. Voigt, ebenso für die ehrende Begleitung auf seinem letzten Gange, sagen allen werthen Verwandten und Freunden herrlichen Dank die trauernden Hinterlaffenen. Leipzig, Dresden und Altenhain, den 29. Februar 1860. Entschuldigen Sie mein Schweigen, Da Anonymität nur Jrrthum muß erzeigen, Daß Ja — bestimmt mich heut eS offen zu bekennen, Und ich für immer nur, will Ihren Namen nennen, Eine Antwort — direct an mich gerichtet, Und alle Zweifel sind — für immer gleich geschlichtet. Für die vielfachen Beweise von aufrichtiger Liebe und Theil nahme, welche uns bei dem so schmerzlichen Verluste unserer guten Frau, Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, Schwä gerin und Tante in so reichem Maße m Theil wurden, sagt im Namen der Hinterlaffenen den herzlichsten aufrichtigsten Dank Leipzig, am 2V. Februar 1860. C«rl Heinr. Arleke, als Gatte, Aimmermrlster. Alle Ihre Wünsche werden treu erfüllt, nur meine Gtp-figur. Herrn Ing. G. Hofman« gratvlltt zu seinem heutigen Wiegenfeste Dresden, dm 1. März. d. alt« Vetter
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