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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.05.1860
- Erscheinungsdatum
- 1860-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186005247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18600524
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18600524
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1860
- Monat1860-05
- Tag1860-05-24
- Monat1860-05
- Jahr1860
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.05.1860
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2535 tten G,- ietzr. Vxtra- owohl rechen, e Kurz: "W »Veit. kt. brtk d,n benst «n. »^e. lgerbirr. teSZerdstn ißeNr. 38 iber, bter «ns HVV. Wer istr.4. »eil. »st einladet kr. 3. Heute Mittag ladet zu Schweinsknöchelchen mit Klößen W »»»<».> ergebenst ein Probffetbier ck Seidel L Ngr. NV. verw. Kirch- und Johannisgaffen-Ecke. Heute früh ' -9 Uhr Speck- u. Zwiebelkuchen bei«. VoASl am Barfußberg. Heute früh » Uhr 8pveklLa«Qvi>, Heute Schlachtfest Burgftraße Nr. «. Täglich MittagStisch k Port. 2i/, Ngr. in und außerm Hause. Biere ff. sr«««-««« ZrÄZisl Heute ladet zu Speckkuchen freundlichst ein P. Dittmann. Drei Lilien in Reudnitz. Heute Abend Speckkuchen. Morgen Schweinsknöchelchen mit Klößen. W. Hahn. Heute früh halb S Uhr ladet zu Speckkuchen er gebenst ein neben der Post. , ^ -- . - 7-777 ^ ^^—7-7-7 77-7 I Gestern früh 5 Uhr verschied nach kurzem Krankenlager unsere Heute früh von 8 Uhr an Speckkuchen. Zugleich empfehle i in .igstgeliebte jüngste Tochter und Schwester Bertha in einem Bier auf Eis sehr fein. UniversitätSstr. 8. SvQrIttsi«II«r Herein. XLebstsn SovvLdenä xemvinsobrtttttekvr ApariorxnvK v»od äsm „Knktkurm". ILZol» L!e>»»»ck Vorlod 1«. Re!od«vd»ed i/V., 18. lUoi 1860. H«>UO Vorlodto. L.oips!^, LLal 1860. ich ein ausgezeichnetes Töpfchen Lagerbier. Halle'sche Str. 15. Heute Speckkuchen (Bier ist ausgezeichnet) bei HV. im goldenen Hahn. Verloren wurden am 21. d. M. ein Paar goldne Ohrringe mit Glocken auf dem Wege vom Lhomaskirchhofe, Promenade, Dorotheen-, Colonnaden- und Weststraße. Da dieselben ein An denken sind, wird der ehrliche Finder dringend gebeten, sie gegen gute Belohnung Schulgaffe Nr. 3, 1 Treppe abzugeben. Verloren wurde ein Notizbuch in großem Format, von dem bayerischen Bahnhofe die hohe Straße entlang. Gegen Belohnung bittet man dasselbe abzugeben bei Hrn. Holzhändler Müller, hohe Straße Nr. 13 oder im Gasthof z. weißen Schwan, Gerberstraße. Vei'Ioi'S» wurden A Kinderschuhe in der Glifen- straße. Abzugeben in Nr. 24, I Treppe daselbst. Vermißt wird seit ungefähr einigen Tagen vor Ostern d. I. eine silberne Lyltndernhr mit Goldrand, gravirt, 19 li«. groß, in 4 Steinen. Im Boden deS Gehäuses sind die beiden Nummern 3986 und 31497 ungeschlagen und außerdem folgendes Zeichen eingekrihelt 6r. 245 bi., so wie etwas später ein massiver goldener Siegelring mit der gleichen Platte und dem Buchstaben W. . Beide Gegenstände bittet managen die darauf haftende, ge kannte Gebühr in der Expedition dieses Blattes abzugeben, wo gegen vor deren Ankauf gewarnt wird Alter von 15 Jahren 7 Monaten und 20 Tagen, welche Trauer kunde Verwandten und Freunden mit der Bitte um stille Theil- nahme mittheilen Leipzig, den 24. Mai 1860. die tiefbetrübte Familie Kirmse. Nach langenschwerenLeiden starb heute früh r/«4Uhr unser guter Sohn, Gatte, Vater, Bruder, Schwager und Onkel, der Maschinenmeister Friedrich Reiß, in seinem noch nicht vollendeten 41. Lebensjahre. Schmerz erfüllt widmen diese Trauernachricht Verwandten und Freunden Leipzig, am 23. Mai 1860. die Hinterlaffenen. Der Entschlafene wird Freitag Nachmittags 4 Uhr zur Erde bestattet. Heute Morgen starb nach langem Krankenlager der Buchdruck.! - gehülfe Reiß; die Buchdruckerkunft verliert durch ihn ein kunst gerechtes Mitglied. Für mich war er ein pünktlicher, höchst thä- tiger und gewissenhafter, mein Interesse wahrender Maschinen meister. Er war in meinem Dienste von 1848 bis Mitte 1859.- Ruhe seiner Asche! Leipzig, den 23. Mai 1860. Friedrich Andrae. Heute Mittag 1*/, Uhr verloren wir plötzlich durch einen tödt- lichen Schlaganfall unseren guten Gatten, Vater, Bruder und Entflohen ist ein gelber Canarienvoqel in der Nähe des Schützen-1 ^chwaqer Gustav Robert Bretfchneider, Hause«. Gegen Belohnung Georgenstr. 22 i. H. r. l Tr. abzugeben. 1 ^dFr7undmmitt!,!il'n ^ ^ Wege Seit letztem Sonnabend den 19. d. M. ». o. ist in meinem I Leipzig, Manchester. Heidelberg, Turin, GeschäftS-Local ein schwarzseidener Ln-tont-ca, stehen geblieben,» den 22. Mai 1860. woselbst er zur Abholung bereit liegt. I Die tiefbetrübten Hinterlaffene«. Adolph Höritzfch am Markt Nr. 16/1. I Der Herr deS Lebens hat nach feinem unerforschlichen Rarh- Gefunden wurde am Donnerstag den 17. Mai auf der Zeitzer I schlusse un- unsere gute und brave Gattin und Mutter, Frau Straße, unfern vom Tivoli, eine lederne Damentasche. Zu erfragen ß Joh. Friederike Kretzfchmar, durch einen frühen Tod von beim HauSmann vor dem neuen Windmühlenthore Nr. 15. Die geehrten Hausfrauen!!! ersuche ich von meiner heutigen Annonce Notiz zu nehmen. An die lustigen Leipziger! Meißen, von je ein Lieblingsort der Vergnügungsreisenden, bietet diesen Sommer der Vergnügungen Vielerlei, und besonders ist zu erwähnen die Feier deS 150jähr. Bestehens der PorzeUan- unserer Seite gerissen. Je trauriger unsere Lage war und ist, desto mehr fühlen wir zu nachfolgendem Danke uns verbunden für die vielen Beweise der Liebe, die wir und die sel. Verstorbene erfahren. Dank dem Herrn Geistlichen zu Schönefeld für die erbaulichen Worte des Evangelii im Leben und beim Begräbniß; Dank dem verehrten Beamtenpersonal der L.-Dr. Eisenbahn für die reichliche und schöne Blumenspende; Dank den Familien, die unS und der sel. Verstorbenen alle Hilfe so kräftig gezollt. — Gott sei mit Ihnen und segne Sie alle reichlich, bewahre auch jedes HauS vor gleichem Schicksal. Neuschönefeld, am Begräbnißtage 1860. Die Hinterlaffenen. Aurückgekehrt vom Grabe meines dahingeschiedenrn ManneS, Leipzig, die mir i^üht'st^'Äch,«tß in jeder! «äh«"» s'ine- «"nkhM so ludr.ich mit Ra.h und Th-t zur «»litt «friedentuitellen I Seite standn, und ihn so zahlreich zu s-mer lehren Ruhestatt« ^ Ein Leipziger, j.ht in Meisen. I b.jMtten und seinen Sarg so reichlich mit Blumen schmück--», «L .Mo früh bei Zeiten-, s-gä sonst mein Freund L. Burg-1 meinen tiefsten Van« hiermit -Kuspr.».n ... . Hordt i» Ammei, »wenn «eure komme», da wiidl hübsch.- I <la»r»lin« »er«. T«he»kort. D. Obige, s Wir fühlen uns gedrungen, Allein die unS bet dem Tode unserer Ach wie raatzeno. E^arg so reich mit Blumen schmückten, hierdurch unseren tiefge. ^ I fühlten Dank auSzusprechen. ' Leipzig, den 23. Mai 1860. Geschwister Wendt. ch, ^ V,
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