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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.09.1860
- Erscheinungsdatum
- 1860-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186009020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18600902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18600902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1860
- Monat1860-09
- Tag1860-09-02
- Monat1860-09
- Jahr1860
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.09.1860
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berg. lim. Rr- »uz. Statt Stadt ogne. c Ber« »um. ration den. nburg. r Hof. ogne. ni. r Hof. ^kreuz. ld lviere. Rom. l, Hotel 741/.; »esbank 76b/,; 2 Mt. 3 Mt. Peters- i Nat.- ndentl.- Credit- rrdbahir ethbahn Credit- Lqsburg ; Paris , Span. 0. 93. 68.5- Erreich, nb. -- hl. Act. 80 bis Monat lS: loco 9, gek. l I «-S. Aug.- nahmt. Anzeiger. Amtsblatt des Kiinigl. Bezttlsgenchts and des Raths dn Stadt LrihM. !tl- 24«. Sonntag den 2. September. 18W. Bekanntmachung. In Folge unserer Aufforderung vom L. v. M. haben sich um die au- der Frege'schen Stiftung für Dienstboten am 30. August zu gewährenden Belohnungen bei uns dreizehn Personen beworben. Nach sorgfältiger Erörterung und Abwägung aller einschlagenden Verhältnisse find von uns folgende Belohnungen : 1) Sechs und zwanzig Thaler IN Ngr. an Johanne Rosine Schi Ne, 2) je zwanzig Thaler an Wilhelmine Henriette Dettmar und Gottfried Jllig, 3) je fünfzehn Thaler an Henriette Schnieder und Johanne Rosine Fuhrwerk und 4) je zehn Thaler an Christiane Henriette Elisabeth Herbst, Henriette Sophie Angermann und Justine Kirchner zuerkannt und vertheilt worden. Stiftung-gemäß bringen wir dies hierdurch zur öffentlichen Kenntniß. Zugleich fordern wir die Bewerber und Bewerberinnen, deren Dienstbücher noch bei uns sich befinden, auf, dieselben bei unserer Rathsstube wieder in Empfang zu nehmen. Leipzig am 31. August 1860. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Voll sack. ^ Thorbrck. Montag den 3. September d. I. Abends Uhr iß öffentliche Sitzung der Stadtverordneten im gewöhnlichen Locale. Tagesordnung: I) Abstimmung über das Gutachten des Bau- und SchulauSschusseS, die Erbauung der IV. Bürger schule betreffend. 2) Gutachten derselben Ausschüsse, den Bau deS Waisenhauses und der damit in Verbindung zu bringenden Schule betreffend. 3) Gutachten deS Finanzausschusses, die Erhöhung de- GehaltSrtatS mehrerer Beamten bei Leihhaus und Sparkasse betreffend. Mittwoch den 5. September d. I. Abends von 1-7 Uhr an bis ' A UHr iß öffentliche Sitzung der Stadtverordneten im gewöhnlichen Locale. Tagesordnung: I) Die von der Montagssitzung etwa unerledigt gebliebenen Vorlagen. 2) Gutachten des Finanzausschusses über ») einige der Speiseanstalt zu gewährende Zuschüsse ; d) die Anstellung eine- vierten Diener- am Museum. 3) Gutachten de- Bauau-schuffe- über den Antrag de- Herrn Stadtverordneten Kling er, die Be seitigung einer Promenadenspitze vor dem AuSgange au- der PeterSstrahe betreffend. 4) Gutachten de- Au-schuffe- für- Löschwesen, die von Herrn Stadtverordneten Helsrr beantragte Beschaffung von Löschgeräthen rc. betreffend. Line Stiftung für die königliche Landesschulel^^de-schul» Grimma auf die Universität übergehend« Schüler ^ ^ ^ ^ I unter gewissen näheren Voraussetzungen und Bestimmungen ver- IN WrlNNNK. I liehen werden sollen. Auch für ein größere- Publicum wirb e- Dre-den, 30. August. Wer irgend utit der Cultur- und! von hohem Interesse sein, zu erfahren, in welcher Weise der edle Literaturgeschichte einigermaßen vertraut ist, der wird sich de- Na-1 Stifter seine Stiftung motivirt hat, die durchweht ist von der «m- Georg Joachim Göschey erinnern, der seiner Zeit in I echten, auf wahrer Bildung de- Geiste- und Herzen- ruhenden Leipzig und Grimma zu den Zierden der Buchhändler gehörte und ß Humanität. (Dr. Journ.) der sich um die qesammte Literatur — wir erinnern nur an die Au-gaben von Wolfs „Homer," Grie-bach- „neuem Testament, Goethe, Schiller rc. — hochverdient gemacht hat, zugleich aber auch al< geistreicher Mann Anerkennung fand und mit den Edel sten seiner Zeitgenosse« Ln enger Verbindung stand. „Zum Gedächtniß diese- Manne-, der in und bei Grimma einen großen Theil seine- Leben- zubrachte und in trenne UnhLng- Entgegnung auf eine Erklärung. „Wer Me» znm Besten au-legl. der macht sich viel Freunde, und wer da» Beste zur Sache redet, von dem redet man wiederum da» Beste" Srrach K. 5. In mehreren Nummern de- Tageblatte- sind von verschiedenen lichtest an sein Vaterland" hat der in England lebende Sohn I Seit« Stimmen zu Gunsten einer verdächtigten hiesigen Pensiv- Georg Joachim-, Herr Wilhelm Heinrich Göschen, eine! natsvoksteherin laut geworden, und unter dem 28. August findet Ltistung begründet, durch welche er der „berühmten königlichen I sich auch eine „Erklärung" von sämmtlichen Pensionärinnen der kkildesschule Grimma einen Beweis seiner Hochachtung zu geben 1 betreffenden Anstalt, weiche, ich muß e- gestehen, mein Gefühl und die tüchtigsten Zöglinge derselben bei ihrem Ueberganae zur I und gewiß da- vieler Andnn empfindlich verletzt hat. Die be- Uaivrrsität zum eifrigen Fortschritten nach dem Ziele umfassender I treffende Stelle lautet wirtlich: vraktischer Ausbildung anzuspornen" beabsichtigt. Er har dem» «Dir haben Alle den Tod von Fräulein R. auf-. Ninlstrrium de- Eultu- und öffentlichen Unterricht- 15000 Thlr.I „richtig bedauert, obgleich ihr Betragen gegen un- ttergrben, der« Zinsen an drei ausgezeichnete, von der königlichen! „nicht von der Art war, daß eine innigere Freund?
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