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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1860
- Erscheinungsdatum
- 1860-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186011261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18601126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18601126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1860
- Monat1860-11
- Tag1860-11-26
- Monat1860-11
- Jahr1860
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1860
- Autor
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Waldschlößchen zu Gohlis. 5673 Heute Montag Schlachtfest, so wie alle Tage frisches Gebäck, wozu ergebenst einladet A. Heyser. Hv»1v ILvmtv wozu ergebenst einladet F. A. Vogt, Thonbergstraßenhäuser Nr. 1. wozu freundlichst einladet T). I^Larl»««, Tauchaer Straße Nr. 10. NR Das Bier ist ausgezeichnet und billig. Heute Schlachtfest bei Mid. KLmpk, kleine Fleischergaffe Nr. 6. Heute Schlachtfest, wozu ergebenst einladet W. Teich, gr. Fleischerg. 16. Vöiudutühlenftrahe Ag. Heuti Schlachtfest, von 9 Uhr an Wellfleisch, Mittags frische Wurst, wozu ergebenst einladet sNö. Dabei ein famoses Lagerbiers der Restaurateur. Schweinsknöchelchen mit Klöße«, wozu ergebenst einladet — ck. LK««!*««, Thonbergstraßenhäuser Nr. 54. «IvrQnlIv vo» «. ILlkLLnK. Heute Abend Pökelschweinsknöchelchen mit Klößen, Sauerkraut und Meerrettig, gleichzeitig empfehle ich mein ganz vorzüglich schönes bayerisches Bier (Culmbacher), welches allgemeinen Beifall findet. ^ Schweinsknöchel mit Klößen empfiehlt F. Trietschler, Petersstraße Vkorgen 8r!»IarI»tL«»t^ Speck- und Zwiebelkuchen empfiehlt heute früh 6. V. stk), Stadt Cölu. Morgen Schlachtfest bei C. Mahn, Hainstraße Nr. 14. Morgen Schlachtfest, wozu freundlichst einladet Witwe kiMr, Klosterg. 3. LiInÄv. >eute Gänse- und Hasenbraten, wozu freundlichst einlaoet )as Bier ist ausgezeichnet. K. V!«T»r Katharinenstr. 20 empfiehlt täglich Mittags tisch k 2V» 8ptzl86ilä1l6 KO«. kLlLK8 KL8IMK4II0^ auf der holun Straße ladet heute ganz ergebenst zum Schlachtfest ein, das LtHerbier ist ausgezeichnet. 2^«-' A-'Ä-re-r r/r Lr-rÄe-r«tt. Heute Montag Abend Schweinsknochen mit Klößen, wozu höflichst einladtt VI» HValk. Jacobs Restauration ladet heme zu SchweinSknoche« mit Klöße« ergebenst ein. Heute Abend Schweinsknöchelchen mit Klößen Speckkuchen heute Montag von 8 Uhr an warm beim Bäckermeister Freyberg, Petersstraße Nr. 7. Morgen Schlachtfest bei ILni'I »IrlLnrr, Neumarkt Nr. 13. Verloren wurde am Sonnabend Abend vom Neukirchhof an bis Thomaskirchhof ein goldener Uhrschlüssel, Pistolenform. Da es ein Andenken ist, wird dem ehrlichen Finder eine gute Belohnung zugesichert kleine Fleischergasse Nr. 13 parterre. Am Abend des 24. November ist in der Grimma'schen Straße nahe der Reichsstraße ein Packet in VZachStuch, M. kl«. SSV »»»«NE» bezeichnet, verloren wordm und ist der Finder gebeten, dasselbe gegen Belohnung Grimma'sche Straße Nr. 38 zuruckzugeben. Entlaufe» ist Sonnabend ein weißer Spitz, gegen Belohnung zurück zu bringen Marienstraße Nr. 16. Da meine Bockleiter seit längerer AeitI mir abgeliehen wurde, so bittet um gefällige Rücksendung der Hausmann am Markt Nr. 2/386. Gefunden wurde im Theater, Parquet rechts, eine goldene Droche; im Empfang zu nehmen beim Logenschließer. Heute letztes Auftreten des Herrn Vr»»alr als Onkel Mook. Pietsch: wollen Sie kosen, gehen Sie doch zu mei nen Freund Bretenborn, dem seine find besser, der hat eigene Fabrik, er kost se och dort, wose die Andern kosen Och ich empfehle meinen Freund Bretenborn. Müller. Die herzlichsten Glückwünsche seinem dicken Theodor und und seinem noch dickern August. Sri»«!»«. Warnung und actenmäßige Nachricht: Da wegen eines am 2. vor. Mon. in bis dahin von der bei mir wohnhaften Adressatin sowohl als von der Post factisch genehmigter Weise, mir für die nicht heim gewesene Adressatin adreßmäßig behändigten, jedoch von mir aus gesetzlichen Grün den auch heute noch retinirten Geldbrief- wahrheitswidrig ausgesprengt worden, ich hätte diesen Brief rechtswidrig mir ver schafft, ja sogar (mit Erhöhung der Einlage von 250 auf 300 «P) unterschlagen, so warne ich hiermit Jedermann mit Hinweis auf Art. 235 — 237 de- Strafgesetzbuchs vor Verbreitung diese- auf böswilliger Verleumdung beruhenden Gerüchts. Zugleich benachrichtige ich alle für mich oder die Sache sich Jn- teressirenden auf Grund der Acten: daß zwar auf eine von Haus aus falsche, zum Thell erst hinterher berichtigte Denun- ciation der inzwischen flüchtig gewordenen Adressatin die bezirks- qerichtsamtliche Strafabtheilung beschlossen hatte, mich „beantragter Maßen wegen unerlaubter Selbsthülfe" zur Verantwortung zu ziehen, diese niedergerichtliche Entschließung aber auf meine da- aegen energisch erhobene Beschwerde durch Bezirksgerichts- Beschluß vom 3. diese- Monats als ungerechtfertigt für wirkungslos erklärt worden ist. Auch hat eine Requisition de- Oberpostamts an die zustän dige Civilbehörde vom 6. vor. Mon., mir die sofortige Heraus gabe desselben Briefs an Ersteres aufzugeben, irgend welchen Erfolg nicht gehabt und den Umständen nach selbstverständlich nicht haben können. Leipzig, Novbr. 1860. Advoeat »r Horbach. KvselkeLM „Kv8v." Heute Abend Club. 8«irte8 Iitttr»ire8. 8mmalre. Vro!»1S«»r »Sui»««. 1^» 8en»i»»Luee de» lettre» »u 16mv »iäele. — I,» rdkorme religieuss. — 6oup d'osil rdtro»pvetik »u poiut de vuv littärmre et xbiloloxiyu«. — ölarede et proxä« de 1» lauxue. — Roösie et pro»«. ----- Online» du tköätr« eu k'rrmee. — krsmiör«» eomxositiou» drumatique» 6s »oir, k 7 keure», duos lu pvtite »alle de I» Lourse des lidraire«. ölousieur W>. Lllstnrr I^eip»iA, I« 26. Ilovemirre 1860. Oertes dudouvemeut et dillets d'eutrde, ede» D. T^!»i»«»D»^.
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