Junge Blumen. Ich Glänzender über Dir; oh süßer Sdimerz, daß ich Tanz tat über Deinen purpurnen Tennen, Oh hätt’ ich Dich aus meinem Blut, schwer zündet Dein Leib, ich bin ein Feuer aus Fackeln, ich bin der nickende Sommermohn, Ich bin von Deinen Kräutern überwuchert, ich bin eine Sünde aus Deinem Tal, Buntes strahlten Deine Landschaften, Du schliefst so schön im Spiel der Nacht, Deine Träume atmeten schlanken Rauch, über Deinen köstlichen Thron Stieg mein Blut, oh wir sind (Beide) Blühende nun, ein Gobelin, nicht schöner in den Schlössern, ver wachsen sind wir, seltsame Verwandtschaften . . .