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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.09.1862
- Erscheinungsdatum
- 1862-09-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186209120
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18620912
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18620912
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1862
- Monat1862-09
- Tag1862-09-12
- Monat1862-09
- Jahr1862
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.09.1862
- Autor
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4763 Die Generalversammlung wird Sonntag den 14. September Nachmittag- 3 Uhr in der Restauration Zur Nierhalle, große Windmühlenstraße Nr. 15, abgehalten. General-Versammlung des Arbeiter-Vereins zu Leipzig Sonntag den BL. Septbr. Nachmittag- 3 Uhr in Eramer'S Restauration, Dresdner Straße Nr. 54. Wegen vierteljähriger Rechnungsablage und noch einiger nothwendlgen Wahlen werden die Mitglieder gebeten, recht pünctlich und recht zahlreich zu erscheinen. Der Vorstand des Arbeiter-Vereins F. «. ktlaaeen- uns Mame«-4«88teUaa8 der in den Näumen des Schützenhauses. Heute Freitag den 12. September koneret <Ier örei UMMre üer.ISZer-kri^e unter Leitung des Brigade-Musikdirektors NvwUIx. 1. (im Garten). 1) Victoria-Marsch von Elssia. 2) Ouvertüre zur Oper „die Falschmünzer" von Auber. 3) Chor der Wiedertäufer auS: „der Prophet" von Meyerbeer. 4) Soldaten-Tänze. Walzer von Lanner. 11. 5) Introduction auS: „Giuramento" von Mercadante. 6) April-Launen. Polka von Fr. Bendix. 7) Duett auS: „Linda di Chamounix" von Donizetti. Die Ausstellung ist eröffnet von früh S Uhr an. Die Stunden; bei eintretender Dunkelheit wesentlich vermehrte Jllnmi Entree bi- Nachmittag- 5 Uhr 2»/, Ngr, von 5 Uhr an 4 N Hunde dürfen in die Ausstellungsräume nicht mitgebracht w< Sonntag den 14l. September Abends in. V!,«tL (im großen Saale). 8) Ouvertüre zur Oper „Ieffonda" von Spohr. 9) Trauer-Marsch von Chopin. 10) I^vs Läieux äes solärtts von Voß. 11) Laute-vol^e-Quadrille von Strauß. IV. 12) Der musikalische Vielwisser von Hamm. 13) Schützenbaus-Galopp von Fr. Bendix. 14) Defilir - Marsch von Diethe. Fontaine« spielen zu den durch die Anschlagzettel bezeichnet«! natio« des Gartens durch Gasflammen, gr. Kinder zahlen die Hälfte, ncden. unbedingt Schluß der Ausstellung. Die geehrten Frauen und Jungfrauen, welche uns Arbeiten für ev. Waisen und Confirmanden zuzusagen so gütig waren, bitten wir, dieselben gefälligst bis gegen Ende de- MonatS abzuliefern, da alsdann die Versendung beginnen soll. Der Vorstand des Leipziger Frauen-Vereins zur Gustav-Adolph-Stiftung. VorsvLns» - Vorotn! Die Opposition wünschte Nene Mitglieder in den Ausschuß ge wählt und fiel durch blS auf Einen Neuen, den sie aber grade nicht wollte! O! Pech über Pech! Unter Gottes Beistand gestern Nachmittag 2/4 2 Uhr erfolgte glück liche Entbindung seiner geliebten Frau Nofalie aeb. Werner von einem kräftigen Jungen zeigt Freunden und Bekannten hi«- mit an Leipzig, den 11. September 1862. Nichard Quarch. Der Ueberseuder des anonymen Briefes vom 10. d. M. mit der Unterschrift: „Gott gebe seinen Segen", wird gebeten sich zu er kennen zu geben, da ich einige Puncte mit ihm besprechen will. Allen meinen lieben Verwandten und Freunden in der Ferne die ergebene Anzeige, daß meine liebe Frau Luise geb. Gänfch am 5. d. M. früh gegen 3 Uhr von einem gesunden Töchterchen glücklich entbunden worden ist. * Schwerin, im September 1862. Ernst Reichelt, Großherzogl. HofmusikuS. Am verg. Donnerstag vor acht Tagen habe ich D. g. s. l. n. I. b. h. i. d. Pe. gesp. Franz Sp. Ich muß Dich sprechen. B. bestimme Zeit u. Ort v. Gerverstraße. Karl mit den blonden Aeuglein Und dem blau lockigen Haar. Jedes Kneiplein kennt ja ihn Von Leipzig bis Berlin. Zu Deinem heut'gen Wiegenfeste Wünsch' ich Dir das Allerbeste: Nicht- zu trinken, immer Durst, Stet- bei Thieme frische Wurst. Deine Emmeline. Heute Abend endete ein sanfter Tod das Leben unserer heißge liebten unvergeßlichen Frau und Pflegemutter, Emilie geb Melde, welche Trauernachricht wir teilnehmenden Freunden ergebenst anzeigen. Leipzig, den 10. September 1862. Friedrich Schnchard als Gatte. Emilie Sckerl als Pflegetochter. ES gratulirt dem Herrn Werkführer Hoffmann zu seinem Wiegendste, daß der ganze Berliner Bahnhof zittert. Nun rathen Sie einmal. Verspätet. Für die vielfachen Beweise der Theilnahme bei dem Tode unserer guten Martha sagen wir Allen unfern herzlichsten Dank. Leipzig, den 10. September 1862. Adolf Mentz und Frau. Es gratulirt dem Fräul. Louise W zu ihrem 16. Wiegen feste, daß der ganze Schneidersaal zittert! der Hausfreund. Bei meiner Abreise von Leipzig sind mir so vielseitige beweise von Zuneigung und Anerkennung von Seiten meiner werthen College« zu Theil geworden, daß ich nicht umhin kann, noch auf diese Weift meinen herzlichen Dank auszusprechen. Ganz besonder- danke ich den geehrten Mitgliedern de- „Fortbild.-Ver. f. Buchdr." für die mir so werthe Ehrengabe. Ich werde auch in der Ferne der Ihrige sei«! Ihnen Allen ein herzliche- Lebewohl! Leipzig, 12. September 1862. Stöbert Lanze. Unserm Freund H. D. (Storb) gratulirt zu seinem heutigen Geburt-feste die VereinSriege. -iS doch wegen ä Dutzend. Vermählungs-Anzeige. geb. HVo»»«*. Rochlitz und Leipzig, den 10. September 1862.
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