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Dresdner Nachrichten : 26.11.1860
- Erscheinungsdatum
- 1860-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186011261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18601126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18601126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1860
- Monat1860-11
- Tag1860-11-26
- Monat1860-11
- Jahr1860
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.11.1860
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Wenn in der Oberlaufitz und nach ffinsterwalde zu vMch« Will« vorkamen. wo Gemeinde- Mitgliederdi« Hau«, Hof und Feld besaßen, nicht einmal ; von dem Männe ge« Udern, wenn snan auf tdie.ibetffalÜsmWÄ Dunkel irren. So erzählt uns ein Herr, daß in der Nähe von Meißen ngch ein sonst wohlhabender Bauer in dem Wahne stehe, ma? haMtt y stallet, hem. e- n Geltz^etzvg«! unt Surfern wendeter Geweindevorstand und wollten sofort gegen den Major Serre Klage er-W- «WUt^fle Gegenstände gewönnen^ dir nicht den Werth rini< Thaikt«, hätte»., Dies« Zuficherung stehe aus der Rückseite de« Loosr«. sie müsse, gehalten werden, wo nicht, würde geklagt und und sollte daöei da« Gütchen, sollte da«'letzte Hemd darauf gehen — Nie iruf äM Gebieten de« öffentlichen Leben-, girbt sich LbS M MD !'ijzun» Wohl des Dichter« Schiller verän- auf dem Ge! Ntuerding« u, ken in BWßi^'W. 'Den schaftshaus«/ w» nächst^ tälis sich '"»^uAllschafttichrn Vergnüg- Neum' und Originellen kund, ter MM«' Neue auf diesem Felde ng macht Hr. Winkler im .Gesell« ntag und Montag .großer orien<i rumsd enh all' Jattfitlden svll. Hr. Restaurateur -»UE an he» geuannffn Lag» seine LLle m orientalischem Wel-wgL, decorjren' »Nh de« Lernehmm nach etwa- Neue«, hier r^m «» gesehene« habet autführen. Oie Ider zu' diestm Bälle wohlhahmder GelchMckann in B., der al« Sarpon; wßr suyeif iägMM Wanderungen mehrfach einer jungen Dame begegnet, deren' auffallend« Schönheit und AnigrUb- ihy. b^aukirts. »WM drMl«," bett ^Gegenstand MeV <lrffm«ksamkrit freundlich zu be grüßen, wurden di^e Grütze von M'Gängen Dam« ^MjkMslich «lMWörl sMch ÄWjWcklslliMs' «achstm LusammentrrLm^wu^ ^ gendlfi iMUMWUNdt Lieb Kind antzeredet, und MU'^ WiMiiV'MNch 'VN .'7^77? mittag-stund« de«'nächsten Lage«, um de» alten Geliebten zu pfangen. Sowohl diese Zusage, alS da- anmuthigr Mcheln, mntrr welchem die Dame sich verabschiedete, machten den verliebten Herrn zum glücklichsten der chrdenföhne. Puykt 5 Uhr de« nächsten Ta« ge« erfchW'er, wie beföhlen,' an der Thür der Geliebten. Mit zitternder Hand zog er die Klingel — in höchster Spannung und Beklommenheit wartet er der DittU die da Kommen „würden. Da Mrd die Thür geöffnet und di« süße Stimme der hoMigewDaM» bittet ihn hereinzutretey. Da« Zlmn>er W dMylj. er^erkkckr? nichf .den nächsten ^»eMchih; .httzWtOVM: Hkat-A nWymnd — d«nn r« vkr'tzeht eine Minute nach der andern — und er steht immKk'noch älltin im finstern Gemach. Endlich öffnet sich eine Thüt und in vchselben erscheint, einen Armleuchter mit brennenden Ketzen ist der Hatid — ein alter, stattlicher Herr I .Willkommen, alter Freund!' redete er den erstaunten Liebhaber an, „freue mich unendlich, daß Ihr gekommen, alt« Bande und Erinnerungen zu erneuern. Tretet nur näher; Ihr findet e« bei mir immer »och. beim Alten. — Seit zehn Jahren nicht hier gewesen. — Doch kommt nur, kommt' Bei diesen Worten zog er den alten läng» jährigen Geschäftsfreund in« Nebenzimmer, wo der übrige Theil der Familie, besonder« .auch di« lieblich« Tochter, ihn scherzhaft lächelnd, doch wohlwollend bewillkommnet«. Zwar zog der ver liebte Alte ein sauere« Gesicht, zumal ihm auch sogleich der Ver«> lobte seiner Angebeteten vvrgestellt wurde; allein er fand sich bald wohl im Hause de« Freunde« und machte gute Min« zum bösen Spiel. Der Schlüssel für die räthselhafte Freundlichkeit der jun gen Dame war natürlich von ihm bald gefunden. Dieselbe hatte ihn au« früheren Jahren erkannt und dem Papa daß Zusammen treffen mitgethM. Der Hausfreund hatte jedoch die Tochter seine« ^Erkannten au« ihrer Kindheit nicht wieder erkannt, und so hatte Män fich henttl verabredet, dem sonst verehrten Freunde eine kleine Lectiou>sür sein verliebte« Abenteuer m ertheilrn. — Für die Zu- kunft.Hai dtisklLs'sich'ZHMeSHWoä^etwa« vorsichtiger zu sein. — In Leipzig,.hat bei den Stadtverordneten-Wahlen die nur ein ^ AÜuol der Skadk- verhHnelsnDhst wirh"nUMDoW' VbOtz — Det Le pziger Gen»aMnjeiüid. betichE »ach W der Leutnant v. ^r^itzlMlcheh^iÄsMtvWmeffe dem Stenographen Herzog aus hiesiger Peter<st«br zwti Säbel- MFUMLLMMLrAL EHW^iff^^eMMt »i «b weM' «ißtzemdkckrst > ün«w Schtld.
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