, i-ä - »l.« nist,ä »t 6c »bä rrinu t-tmist L»r> kk »lo -j Mtz»K - .Snft iI0.-ij-6 n,i «rsch. d.Epal l': ÄtM l der Expedition: Johannr<«A2»» »,t wqtsmh5»«»r<M M Unterhaltung und Geschäftsverkehr. ! i ' ' t »r. - r> -7. h i,-ckö! ' ' M-nn. »iertetiäM«« »*< « i, unentgeldl. Lieferung tn'H Mitredacteure LtztÜdSt -qldlN SonntM. den Ä McechbLr7 W, »MÄ ^vecembtt. Lnt« Büllrtlü hat »er Mas en eine vvrven Hoheit »«Yo uuv mü ßig,. ^L-vMfffhat. abgenommtN vnd der Stand de- «Lran- them« ist normal. " ^ ^ r»^ i„ —7. D,org«st^n^N^chtist Se^ K. H. Prinz Georg von Sach sen neb "g M.HaMyvm hiäc wiedtr tingetroffen. Bekanntmachung' de- Stadtrath« nach wird der !N abtulassenden Leuchtgase« vom kr. 10 Ngr. auf 2 Thlr. für N^kß Ivstst! Kü.^su^..,, , — Auij Mgänzung^ drt .bereit« gestern gemeldeten Unfall» de« Abgeordneten Hiedel thelley wir noch mit, daß derselbe sofort unter Bequssichligung Le« Herrn/d. Hetzner nach dem Stadtkran- kenHause gebracht worden sst und feine Heilung ca. 6—7 Wo chen in Anbruch nehmen dmste. — t^eMntt^ch«. Gericht-Verhandlungen: Am Don- «... Oberappellationtgerichte die zweit- »p gegen hen wegen Dandenraube« zu le- use perürtbtllten Leinweber Joh. Gottlieb ' qbgehallen. Decker, zur Zeit 39 Jahre hat einen ehrenvollen Abschied erhalten lern 'hnd' jwti Brüdern^ (Joh. Christoph ^ Dorfchemnitz. Sie Äll« galten ak« A«l seht zivt'felhaft, waren: denn sie «Ml«» d doi^. HM mar -s ner inst benß Decker,.,« al< und. und Ca-l Leutt, de arbeitete/» fi« °sthg nuug über Y.E wurden^s^spo e«. . ihrem v«k>r er «ndsich, ^ mit lhK d G. MA.. «MfM."gü< ....... M.. gerli ,'U. darauf in seiner Gesängnißzelle erhängt. Di« thättr waren theik« überführt worden, tbeil« ebenfall« geständig-u» gewesen und in Folg« dessen Mit-det^ gesetzlichen Strafe Erlegt »>/ wordrU. welch« fir zur Zeit'ln Lat» heitttv« büße«: N« <»L- r? ser Decker hatte Alle« - geläiignet, Wat abet dvtb, Mielsnvbhtttp^- vttbdtchen« »0 HErgetzeN ün, äien tßchi grnstand der jetziges Verhandlung Mar^i^ ÜM dk-am LÄ.1 Rov. 1855 bei dem Begüterten G-dtl ^ verübte FMÄihak li«d ö gen eigene Angaben desselben nicht vor, deNn er tstseitdM ver^r stvtben; ebenso wenig konnten in dem bttr. vertcheiSntt«, «b > im Jahre ''7855 die Sache anhängig wurde, jetzt! dir Par übet geführten Acten ausfindig gemacht werden. Daher bericht die objektive Bewei«führüng nur auf den Aussagen von v Zeugen, unter denen der Gödet'sche Sohn Carl August - und der dir« mäligr Aühjunge Hilbert di« bedeutendsten find. ' Diese Leiden ' sowohl, at« ein jüngerer, bereit« verheiratheter Sohn mit s«t« °> ner au- Dorfchemnitz gebürtigen Frau bewohnten mit dm» al^ ' ten Gödel da« Gut in Hormersdorf. Der Letztere war ln der fraglichen Nacht mit dem Kühjungen aüein im Haus«, wih- . rend Carl August Gödel sich auf einem NachbavgUte befand, - der jünger« Gödel nebst Frau aber zur Kitmeß nach Dors ch emnitz gegangm war. GSdel son. schlief parterre ln de« Wohnstube, der Kühjung« in einer Kämmer de« Oberstock«. - Gegen t Uhr vernimmt der Ersten ein Geräusch über pch, ' steht auf und geht demselben nach bi« zu der oben bestndlt» chen Eckkamcker, allwo Aepfel aufgeschichtet find. Kaum aber ist er eingetreten, so fühlt er, »aß ihm Jemand «in gnstru« ment, da« sich später als eine Radehack» etwie«, entgegenhält. Sr greift unwillkürlich darnach, über im Äugmblick wird etz daran förtgrzogtn, gepackt und mit einetü KntttÄ äufKäpf und r zu^hom- Sfhulter geschlageü. Er bemttkt, daß «S^Vtit Kerl, fktdn mit tvtrden köti- chm« er ick g« ^un hät. Sit wttfm ihtt' niG«^ Mß«l M paar dastehende. Töpfe rntzweigehen, setztü ihN eitM Pfahl ttttf " die törW und-der Eine' chriht ihlil mit dick'WbtM:--»GackM, ^ " Geld her, oder wir "schlagen Dich tM-j^dtti'Pfahl M ^ zu Ioß«.' Go muß der'alte MM^wbhr gut, die öffentlich« Med öchst ungünstige. Sie M «Mal« gelang M >kgs' ^0 ^ ^ bei«, mgte, anfänaliä. ^ att,'a«M " , ^ j«kssMhMnD^^> . li'k ukter' HE'tzckt vetM. M and«, M «atl- ^ MM' 'tz-luftn dreißig wlM'. Der 'MtzlngsM'i^ '