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Dresdner Nachrichten : 21.12.1860
- Erscheinungsdatum
- 1860-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186012213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18601221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18601221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1860
- Monat1860-12
- Tag1860-12-21
- Monat1860-12
- Jahr1860
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.12.1860
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vom iwirn« . und km bri Buch. Thlr. ^ zriech. . Ngr. Thlr. tM) » r,H. kmvtt» ; viel größere Summe «IS früher verfügen konnte, verdÄkkM» ^ — Ge, N.dysKönitz hat den k.k.österreichischen Obersten selbe vorzugsweise drei besonders zug»floffenen Geschenke^'' Sr m Mjutanknrorp», Kran, Philippooic von Philipptberg, zeit-Empfing nämlich ersten- >20 Thlr. als Ertrag eineSi'tnJuni^ herigen Eomthur2. Classe de- AlbrechiordenS, zuM Lömlhur l. d. I. dmch Herrn Kaufmann Adolph Renner im großer^ Gar^' Elafft Lktsecki iöSdSnd hesördest. ':.ür ,^n unter Mitwirkung der Liedertafel veranstalteten CöncrrtS; ""^>"Nach Mttt »orbtrAtendtn cchtarrhalischen Stadium von zweitens 50 Thlr. von einer Dam« aus Wien, und LWTtzlr. !2 sechs Lagen, ffnd gestern Morgnr ohne bedeutende fieberhaft« Aus-^ von einer Ungenannten. Außer diesen Gäben an Geld «utz- >f regung bn M. dtp Körffgitt Amalie di« Masern erschienen, Alle den durch den Verein 4 Dutzend: Hemden und fast ebenso SyMMßttz sittdc Mßi^> und lassen svmit einen günstigen Verlaus Strümpfe von Verein-Mitgliedern angeferttgt und an Consivmiatt- hoffen. - den Häuser abgeschickt, wie denn auch scholl im Frühjahrs — Die 1. Kammer erledigte gestern die §Z. 24, 25 und dergleichtst. Sendungen, durch Pnvatgeschenks aWschaffk/^onrrk« ^ 26 der allgemeinen Kirchenordnung. Bei K 26, wo die Frage ^ ne« Bereinsmitglied« ebenso verwendet wurden. — Erfreulich war es zugleich, daß zu der diesmaligen. , in jeder Beziehung zur tzKOhMettg! kätti, od l^ KirchMvorstand. wi« die Regie rungtzdotlagS iestiniMt, aus der Wahl aller srlbstständigm HauS- »Ltckt HrrVttgrHen soll, oder vb"-deffen Mitglieder — ll>ke die Ma jorität der-Deputation beantragt — vondtr politischen Gemeinde vertretung zü wählen sind, entschied sich di« Kamtner nach vrer- ständiger bewegter Debatte-mit'19 gegen f? Stimmm für dir NnrldoNl'. . 1. - n rw k '' Borltz-4 ^ -ät- Der Advokat Karl Oskar Roux in Dresden hat der Au«- Übung der Advocatur und dtS Notariats entsagt und das Justiz. mintsttriuM diese Entsagung gMehmW ^ » ' " ' ünd unbtdeNiender dir Mittel find. mit I« schwächer !n Werk, Hätz Wohl dir Menschen zu fördern, beaon- denen Kn nen wkd, «m so «rfte'ülkehtv men ritt junger, krststiger Bau! wtnn aus kleinem Saat ist r» . , , . . . . um Glichst/ unter dessen Mildem Schatten dem von Sollen' Änd' Müden'gedrückten LebellSpÜlger eine-kdit kabung ünh ichtärkurlg erblüht. Ein solcher Hlill sm i» auSge- rnterm iettoin- - liegt mn» heutr vor,, indeck »dir mit Freuden über das Wir- 8 ken de» ' hiesigen Frälle«-Gustav.Adokph.Berrin« in diesem Jahre einen kurzen Bericht erstatten. Durch Linderung irdischer Roth und Görgm sucht derselbe, wie ja schon bekämet ist. geistige« Lebm und sittliche Veredelung durch evangelische Schuten zu he ben "und zu fördern; darbrtiden Seelsorgern armer «vangellscher -eMndtn durch kleine Untttstütznngen neüm Muth zu ihrem schwtrejf^Amtt Lu "geben. — Die bisher zu vertheilrnden Gel- der betrugen im Laufe ejttrS jeden Jahsetz ungefähr LZ5 bi« 246^ Thlr., wa« für eine Etadt wie Dtr-den im Dtrglrich zu Ärdmll Drtell wahrhaft bekiagenSwerth war. — Heuer nun konriie Hst'D.orsiand 414 Thlr. »Ntheilrn, wodon 195 Thlr. an 9 Gonfirmanden- und Waisenhäuser, SO Thlr. für den Mäh. rischen Prebiger-Wittwenpenfion-fond, 20 Thlr! für die Erzieh.! ungtzavM BShmischtt und Mhrischer PrrdigetSkinder zu Kai, " «»'MD'.» »»»Wi» .M-MiE' MM'Md«,». trefflich geleiteten Hauptversammluvg ungkich mehr Bercinsaut» '» glredri: sich «ingefunden, als früher, und dadurch zeigten, daß / sie nicht hlo« mtz kalter Hand ihren Beitrag gegeben, sondern auch mit. «axmem Herzen am Gedeihen de» W«ÜS. sich», er- fpeuen wollten. — So «Möge denn Gottes Segen,, der: in.die. sem Jahr« sy^ sichtbar über dem stillen, .anspruchslosen Wirken , de« Vereins waltete, ihn auch ferner begleiten Mögen immer'^if neue Herzen erweckt w«rden und Niemand seine cktein« Gabe aiS zu gering achten für ein so große«,, erhabene« Werk, sonder» , sich de« Wortes Christi erinnern: Einen fröhlichen Geber ^hat Gott, liebt r«. 3.)- ./.r- .-.'s / — Abermals öffnet sich heute ein« stille Hqdtengru/t, um ; ein von der Weltbühne abgetretenes langjähriges Möglich unserer 72 Hofthealer« in sich aufzunehmen. Herr Julius Khch .(Familien name I. v. ffellner) starb nach längeren Leides am 18» Decynber ^ seines Altes- 68 Jahre. Gtborrn zu Mainz, sollte dyn/Willen tinttz Verwandten der Apothekerkunst wihm^,,' , er aber weder Neigung noch Beruf fühlte unh/sich dir Bühne zuwcndetr. Bereit« ' 18 lS -1815 unter Secondä'S Wülig in , Dresden und Leipzig cngagirt, trat er, als KsiHn«< l8s7'.,d>e zärn". lich Direction dcS Leipziger GtadtlhcaterS übernahm, äks.^ und blieb es unvttLndert bis zum Schluß, im Aal 1. Laufe dieser zehn Jahre war Koch in Leipzig etn« bcsannle Per- sönlMeit und sein wahrhaft köstlicher Humor, vorzüglich in Hof fen, .'wo er Dümmlinge darstcllte, riß dev ärgsten Hypochonder 'Zum Lachen hin. Seine meist selbst geschriebenen ToupletS circu. Urten Jahre lang Im Publikum und wa« er imExtemporiren lei. ^ stete, machte die Runde als Stadtgespräch. Jm'Mre. 1629. als die Leipziger Bühne Mter die Dresdner Hostheat^Dirtctivn kam ! ! wilkle lomit ritt
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