.St? MM «0ch «i»t» "LL aff, Nr. Ick. -p-th^emsch >nt Zubehör vermirthe«: ank rg. 5. 1 Tr. welche« dir >> «it Ki«- , k>«« hi«. Spielschulr Ngr. »rar, e, Thee'ri« OßraaS« Nr 38 u. Nr. 310. L Ü^. . old. Gilb«, iffmbicheru. lk. S, 3 Tr> Mdttiattt r »allstraße eEimöck. ...x Ä sOraß«. für UWW Untertzallnng md io«: JÄmMÜl t »md «atsrnhausftiM «. kehr. »o Rgr.^ . .i Mitredarteur: «bcnn. vierteljährlich »0R„ unentgeldl. Ljesewng in'« Hau«. Durch Kit Kgl. Post vierteljährlich 88 Rgr Ein,eine Stummer« l Rg«. MU ai trM M Einj ltiv ÄO 'Rar. AltSlvürtjae m AWPosEzuLen Die Expedition der Dresdner - Dresden, dm 30, December. 'Mj,. h-s/. dm vorMrigen Tag .in ' ' ^ befriedigender^Weift zugebracht und in der vorver acht jritweile..'yeschs«ftl^ In AllerhLchstderen RecoN- Wcwj M, k«M Unterbrechung einaetretrn. . . .,, — Da wegen Krankhe^ II. MM. ,de« König« und der Kömgin an dem bevorstehenden ReujahrStage di« übliche Gra- tuj»Üon«cour wegsäüt, so findet auch irgend welcher fonstiger EMang M -denr^ allerhöchsten Hofe an diesem Tag? Nicht statt. Maj. der König hat dem Geh. RegierungSrathe in, Ministerium de« Innern, 0. K. F Schaarschmidt die nach zurückgelegtem.^O. DieNstjahre erbeten« Versetzung in den Ruhe stand unter Bejejgting allerhöchst" Zufriedenheit mit dessen treuer und erfolgreicher Dienstleistung, sowie unter Beilegung de« Cha rakter« al« Geheimer Rath, mit der Maßgabe bewilligt, daß dyvlk,..pi««.'.Hti>Mg... M':.^.coMplissaristhe« Mitglied der Ber- . der AlterSrrnlenbank auch dem aktiven Staatsdienst in der bi«- AM SM hetigen Weise beibehalt. — Der Legation«rath y. Goethe, schreibt man aus Ber litz, bisher bei der Gesandtschaft am I. sächs. Hvfe, ist, wie «ft Men, auf seinen Wunsch vorübergehend zur Disposition -W" " Thlr, — und in der Angabe von. 13,362 Lhlr. sich heran«- stellt. DirVermehrung der Einnahmen betrügt zusammen,SO,801 Thlr./Sie gründet sich im Wesentlichen auf Mehrnträgnisse der neuerlich durch Ankauf vermehrten Commungrundstücke der Jahr- und Wochenmärkte und der sämmtlichen direkten und indirekten städtischen Abgaben. Dagegen ergeben eine Anzahl Positionen eiye Mindereinnahme von zusammen 14,355 Thlr., woran der Umstand den erheblichsten Antheil hat, daß von dem commun- lichm Betriebsvermögen diesmal nur 8000 Thlr., statt vorjährig 20,000 Thlr., zur Verwendung für das künftige Jahr gezogen werden können. Als Beitrag von dem Ueberschuffe bei dex Gas anstalt hat wiederum di« Summe von 8000 Thlr. in Ansatz kommt" können, obwohl die Preise de- Leuchtgases vom 1. Jan. 18kl ab auf^L Thlr. für 1000 Kubikfuß herabgesetzt werden sollen und verschiedene nöthige neue Anlagen und Bauten bei die ser Anstalt einen beträchtlichen Aufwand veranlassen. --- Bezüglich der Ausgaben ergiebt sich «in Mehrbedarf von zusammen 30,322 Thlr , der in der Hauptsache erforderlich wird für die öffentliche Beleuchtung mit Ga- und Oel, die im Jahre 1861 eine bedeu tende Erwiiterung erhalten soll, für eine durchgreifende Aufbesse rung der Lehrergehalte bei den Schulanstalten, namentlich auch den Elementarschulen, für verbesserte Einrichtungen bei dem Feuer löschwesen und für Einrichtung eines SicchhauseS, indem es räth- lich erscheint, aus dem Stadtarmenhause die Siechen zu entfernen und in «ine besondere Anstalt zu bringen. Verminderte Ausgaben treten insbesondere bei dem Aufwande für das Bauwesen hervor, weil der Schleußenbau in Antonstadt auf eine geringere Ausdeh nung. als ursprünglich von der höchsten Behörde angeordnet war, sich wird beschränken lönnen; ingleichen bei dem Stadtkranken- Hause, bei welchem der Bedarf für BaUlii,keiten sich' geringer stellt, und'bei der ArmenversorgungSbehörde, deren eigene Ein nahmequellen ergiebiger geworden und wobei auch di« au- vielen Stifsungey und durch , wohlthätige Vereine den Armen und Be drängten zerfließenden Unterstützungen von dankbar anzuerkennen- dem Einflüsse find. — Der gesammte Zuschuß für dle Armen« Versorgung mit Einschluß der Armen- und Krankenanstalten und der neuen Siechanstalt beträgt 63,803 Thlr (statt vorjährig 81,410 Thlr.) — Der Bedarf aUS der Stadtkasse für di« Schu len ist von zusammen 25,626 auf 33,817 Thlr. gestiegen. — Bei dem günstigen Stände der Einnahmen wird di« städtische Abgabe vom Grundwerthe und von den Miethzinsen Nach den bisherigen Sätzen mit 54 Pfennigen von je 100 Thalern de« GrundwerthS Und 18 Pfennigen vom Thaler de« MiethzinseS im Jahre 1861 zur Erhebung zu bringen sein. (Dr. I.) — veffentlich« Gerichtsverhandlungen: Nachdem im Laufe dieser Woche. 'Wegen her einfallenden Feiertage der Grricht«saal vereinsamt' geständen, fanden am Freitage zuerst