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Dresdner Nachrichten : 29.10.1864
- Erscheinungsdatum
- 1864-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186410290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18641029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18641029
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1864
- Monat1864-10
- Tag1864-10-29
- Monat1864-10
- Jahr1864
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.10.1864
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M. SG. Mmttek Dchrg. Täglich früh 7 Uhr. Anserate werden angenommen: bi«»»«NdsS.Tonn. tag» bis Mittag» 12 Uh«: Marienfiraße 18. An,eig. in dies. Blatte, da« jetzt in 10,VW Exemplaren erscheint, finden eine ersolgreiche Verbreitung. Sonnabend, LS. Oetbr. 1884. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. ^LoMement: Vierteljährlich 20 Ngr. bei unentgcldlicher Lie« strunz in'S Hau«. Durch dir Kövigl. Post vierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummern 1 Agr- Inseratenpreise:, Für den Raum einer- gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" dir Zeile L Ngr. Druek «ud Eigrnthum der Herausgeber: Likpslh 4k Nklkhardt. — Verantwottlicher Redacteur: Julius Reichardt. o Dresden, dm LS. Oktober. — Soeben ist eine neue Ausgabe des „Preiscourants" der durch das königl. Hauptzeitungsbureau zu Leipzig und die Postanstalten des königl. sächs. Postbezirks zu beziehenden Zeitungen für 1864 im Druck erschienen (Preis 10 Ngr.) Dieser von der obersten Postbehörde in seinen Sätzen ge nehmigte Preiseourant ist mit dem 1. Oktober in Kraft ge treten. — Auf dm Linim der königl. sächs. westlichen Staats eisenbahnen tritt am 1. November d. I. ein neuer Fahrplan in Kraft. — Der hiesige Ausschuß für das große Dresdner Sän gerfest hat an die hiesigen städtischen Collegien ein Gesuch wegen eines Darlehns von 78,000 Thlr. zur Deckung der Kosten gerichtet. Wie wir hören, hat das Stadtrathscollegium diesem Gesuche seine einstimmige Genehmigung ertheilt und ist nun zu erwarten ob auch das Stadtverordneten-Collegium in ebenso günstiger Weise bereit sein wird diese Summe, welche eben blos ein Darlehn sein wird da die Einnahmen auf ca. 70,000 Thlr. berechnet sind, zu bewilligen. — Wird die gegenwärtige Geldtheuerung von langer Dauer sein? Diese Frage wird im „Bremer Handelsblatt" aufgeworfen und auch bejaht. Das genannte Blatt glaubt an längere Fortdauer des gegenwärtigen Zustandes, weil die wesentlichsten Ursachen der jetzigen Geldtheuerung voraussicht lich noch lange fortwirken werden. Die Wiederkehr des Frie dens in Nordamerika sei — trotz aller für die Nordstaaten günstig lautenden Siegesberichte — noch immer in ziemliche Ferne gerückt, und eine Verminderung des Silberabflusses nach Ostasien laste sich auch nicht binnen Kurzem erwartm. Die Gelder, welche in Amheilen der zahlreichen neuen englischen Actienunternehmungen angelegt sind, werden zum Theil gar nicht, zum Theil wmigstens nicht so schnell wieder für den Handel flüssig zu machen sein. Die Ueberspeculation im Häuserbau werde hier und da zu heftigen Krisen führm, und die Folge davon werde sicherlich nicht eine Erleichterung des Geldmarktes sein. Die Geldknappheit ist überhaupt nicht lo kaler, sondern europäischer Natur. — Mancher hat in diesem Jahre auf seinen Barometer als schlechten Propheten geschimpft und hat ihm Unrecht ge- than. Das Barometer kann allerdings als Wetterprophet be nutzt werden, aber mit Verstand; man muß, um seine Ver änderungen zu verstehen, auf die Jahreszeit und den Charak ter der herrschenden Witterung sehen. Im Allgemeinen ist die Regel richtig, daß ein Steigen des Instruments schönes trockenes Wetter, ein Fallen desselben aber Regen oder Schnee bedeutet. Doch erleidet dies mancherlei Ausnahmen. Wenn längere Zeit hindurch bei westlichen Winden Helles Wetter ge wesen ist, so deutet das Steigen des Barometers im Sommer Regen, im Winter Schnee an; der Wind dreht sich dabei all- mählig nach Nord und Nordost, und nun erst tritt heiteres Wetter und im Winter neue Kälte ein. Bei der Annäherung eines Gewitters steigt das Instrument gleichfalls, und man kann während desselben mit Sicherheit darauf rechnen, daß seine größte Stärke vorüber sei, sobald das Instrument zu steigen aufhört oder wohl gar zu sinken anfängt. Bei Win- tergewittern steigt es fast immer, und bleibt auch nachher hoch; der Himmel klärt sich dann auf und neue Kälte tritt ein; im Sommer dreht sich der Wind während der Gewitter nach Norden, wenn das Barometer nicht gleich darauf wieder zu sinken beginnt. Ferner muß man beachten, daß im Som mer die Veränderungen im Barometerstand geringer sind als im Winter. Ein Sinken von 2 Linien unter den gewöhnlichen Stand deutet im Sommer mit derselben Wahrscheinlichkeit auf Regen, wie im Winter ein Sinken von 4—5 Linien. Steigt das Barometer langsam und gleichförmig, so hat man dauer haft heiteres Wetter zu erwarten, und östliche Winde bleiben herrschend; beim Fallen des Instrumentes tritt häufiger ein unregelmäßiger Gang ein, und westliche Winde wechseln mit östlichen ab. Wenn endlich das Barometer lange ruhig und tief steht, ohne daß Regen erfolgt, so deutet dies auf anhal tend gutes Wetter, umgekehrt aber ist ein anhaltend hoher Stand bei schlechter Witterung ein Zeichen lang anhal tender Regen. — In einer hiesigen größeren Restauration wurden seit einiger Zeit hin und wieder Gegenstände vermißt, zuletzt auch Geld aus der sogenannten Küchenkaffc. Jetzt ist man diesem Hausdiebe auf die Spur gekommen und zwar in der Person des vorigen Hausknechts gedachten Etablissements. Er ist be reits nebst seiner Geliebten, bei welcher er wohnte und die -wahrscheinlich die Hehlerin machte, gefänglich eingezogrn wor den. Man fand bei der Haussuchung Geld und Gegenstände mannigfacher Art, sogar mehrereS von seinem früher» Herrn, einen: Kaufmann, bei dem er als Markthelfcr sungirte. — In dem königlichen Park zu Pillnitz werden jetzt gegen 160 starke Bäume umgemacht und somit der Garten gelichtet und auch anders angelegt und verschönert. Es be finden sich unter den gefällten Bäumen sehr alte und umfang reiche Stämme, so wie auch viel hartes Nutzholz, was später zur öffentlichen Versteigerung kommen soll. Die größten Stöcke werden mit Pulver gesprengt, was mitunter einen großen Knalleffect hervorbringt. Durch solch einen Schuß wurde jetzt ein Andalusier auf der königlichen Domäne wild, ging durch, und jagte scheu durch das Dorf Pillnitz. Ein dasiger Feuer wächter fing aber das wilde Roß auf und brachte es wieder glücklich an Ort und Stelle. — Der Restaurateur zum „Linckeschen Bade" hat eine sogenannte Buffo- Sänger- und Tänzergesellschaft engagirt, bestehend aus zwei Herren und zwei Damen, welche nächsten Dienstag ihre Produktionen beginnen werden. — Im hiesigen botanischen Garten blüht morgen und übermorgen noch eine 16. Blume der Victoria regia, die ihre Entwickelung lediglich dem wider Erwarten andauernd gewe senen warmen Wetter verdankt. — Nach der jetzt möglich ge wordenen Abnahme des Saamens der Pflanze wird Letztere in den nächsten Tagen kassirt und folglich auch die Ausstellung geschloffen. — Die Naturfreunde werden daher auf diese für dies Jahr entschieden letzte Blume hierdurch aufmerksam ge macht. ' — Am 26. Abends in der achten Stunde wurde der Hausbesitzer und Mechanikus Johnsen in Stötteritz durch Klopfen an sein Werkstellenfenster von einem Menschen in den Hof gelockt und hier von diesem sofort am Halse gepackt und gewürgt. I. leistete Widerstand und machte sich von dm Händen frei, erhielt aber hierbei mit einem Messer einen — jedoch nicht lebensgefährlichen — Stich in die linke Brust. Gegm 10 Uhr, während sich, der Gensdarm zur Erörterung der Sache in J 's Stube befand, hatte ssch dieser Mensch wieder in die Nähe der Wohnung geschlichen, aber auf von der Tochter J.'s erhobmes Lärmen die Flucht ergriffen; in der Finsterniß konnte er leider nicht eingeholt werden. — Wie das „S. W." berichtet, weiß man jetzt genau, wie viele Scheffel Maikäfer dieses Jahr im ganzen Regie rungsbezirke Leipzig gesammelt worden sind, und da man auch genau berechnet hat, wie viel Maikäfer zu einem Scheffel ge hören, so wird behauptet, daß in dem ganzen Regierungsbe zirke 552 Millionen Maikäfer gesammelt und vernichtet wor den sind. — Am 25. d. Mts. Nachmittags ist die zwei Jahre alte Tochter des Pferdehändlers Grahle in Seitcnhain in ein in der Nähe der elterlichen Wohnung befindliches Wasserloch gefallen und in demselben ertrunken. — An demselben Tage gerieth auf unbekannte Weise der vom Gutsbesitzer Metzschke in Niederbobritzsch auf seinem Felde aufgestellte Kornfeimen in Brand und ward dadurch in kurzer Zeit in Asche gelegt. — Tags darauf wurde der Maurer Weiche! aus Wilkau in der Brauerei zu Cainsdorf von dem Maschinengetriebe, in dessen Nähe er arbeitete, erfaßt und mit herumgeschwungen. Durch die hierbei in das Genick und auf dem Kopf erhaltenen Schläge fand er seinen Tod. Der Verunglückte hinterläßt Frau und Kind. — Eine vornehme Dame ist vor mehreren Tagen an der Casse des königlichen Hoftheaters das Opfer einer Be trügerei geworden, auf die wir nicht Unterlasten wollen, hier mit ganz besonders aufmerksam zu machen, da sie sich mög licherweise wiederholen dürfte. Es war an einem Vormittag, als an der Theaterkasse die Nachfrage nach Billets eine ganz besonders starke war und ein zahlreiches Publikum die Caffe belagerte. Die Dame war eben im Begriff, sich mit dem übrigen Publikum an die Caffe heranzudrängen, als ein neben ihr stehender anständig gekleideter junger Mann unter dem Vorgeben, daß er bereits mit der Lösung mehrerer Bil lets beauftragt sei, sich freiwillig anbot, sie der Unbequem lichkeit der eigenen Lösung eines Billets zu überhebcn, und ihr ein solches mit zu besorgen. Die Dame nahm die Of ferte dankbar an, behändigte dem jungen Manne das zur Be sorgung ihres Billets erforderliche Geld und trat darauf mehrere Schritte zurück, um in einiger Entfernung seine Rückkehr abzuwarten. Derselbe ließ aber gar zu lange auf sich warten, bis sie sich endlich davon überzeugte, daß der gefällige junge Mann mit ihrem Gelde sich heimlich aus dem Staube gemacht hatte. — Ein sehr ernsthafter Streit ereignete sich vorgestern Abend an der Ecke der Haupt- und Ritterstraßc. Eine dort seit vielen Jahren feilhaltende Obsthändlerin wollte nicht dul den, daß ein Brezelträgcr neben ihr Posto faßte. Sie behauptete, daß sie die Concurrenz, die ihr durch den neben ihr statt findenden Brezelverkauf erwachse, deshalb nicht zu dulden brauche, weil sie ihren Platz schon seit langer Zeit allein inne- gehabt, und deshalb auch auf ihn und seine nächste Umge bung ein alleiniges Recht habe. Dem Brezelträgcr wollte aber die Beweisführung der Obsthändlerin nicht recht plau sibel scheinen, es begann deshalb zwischen ihm und seiner brodneidischen Collegin ein so heftiger Streit, daß endlich zur Schlichtung der Differenz Polizei herbcigeholt werden Müßte, die sich natürlich gegen das behauptete Verbietungsrecht der Obsthändlerin aussprach und dadurch dem Brezelträger ztt seinem Rechte verhalf r — ff Oesfentliche Sitzung des Königlichen Ober-Appellationsgerichts vom 28. Oktober. Wieder um sammelt sich vor den Thüren des Gerichtssaales ein zahl reiches Publikum, um über eine jener schauderhaften Thaten aburtheilen zu hören, 'die im Laufe dieses Jahres schon Zweie zum Tode durch das Fallbeil führte. Mord liegt vor, Mord des eigenen Schwagers, angeblich, um sein kleines Erbtheil zu erjs halten. Der Verurtheilte ist ein Weber und heißt Carl Traugott Schmidt. Er tritt, nachdem der hohe Gerichtshof Punkt 9 Uhr sich an seinen Platz begeben, auf Befehl des Vorsitzen den, Herrn Ober-Appellationsgcrichts-Präsidenten vr. v. Lan gen«, feffellos ein, begleitet von den beiden Inspektoren der Gefängnisse zu Bautzen und Dresden. Sein Erscheinen mußte insofern den Zuschauer in Verwunderung setzen, als er beim Eintritt eine große Seelenruhe und volle Gleichgiltigkeit be hauptet. Es verneigt sich im Vorübergehen tief vor den Richtern und sagt „Guten Morgen!" Er ist von langer, ma gerer Gestalt, blassem Gesicht, aus dem zwei hohle, aber neu gierige Augen Herausblicken, die im Saale ruhig Herumschwei fen. Die Kleidung ist eine sonntagsbäuerliche, ein hellgrüner Rock deckt fast ganz eine weiße, kleingeblümte Weste, aus welcher oben ein dicker, mehrfach um den Hals geschlungener Shaw! in allen Farben hervorguckt. Als Schmidt sich gesetzt, kreuzt er die langen Hände über die Knie und behält diese Stellung durchweg bei. Seine Sprache ist schnell und sehr ungebildet, er beruft sich oft auf das Zeugniß Gottes und die Stimme wird dabei stets weinerlich. „Gott weiß es! Gott helfe mir dazu!" Als der Herr Präsident zu ihm sagt: „Schmidt, Sie muffen nicht immer den lieben Gott als Zeuge anrufen!" fügt Letzterer hinzu mit weinerlicher, zitternder Stimme: „Ja, ich muß den anrufen, weil ich keinen anderen habe!" Er ist noch jung, erst am 23- April 1837 zu Kune--. Walde bei Bautzen geborm und verheirathete sich schon vor seiner Mündigkeit. Am 23. Oktober 1863, also bereits vor Jahresfrist schon verurtheilte ihn das Kgl. Bezirksgericht zu Budissin zum Tode. Die Anklage lautet bei ihm noch neben bei auf Unterschlagung, derer er sich in mehrfacher Weise in Gcsammthöhe von etwa 30 Thlrn. gegen verschiedene Weber faktoren schuldig gemacht, die ihm Material zum Verarbeiten gegeben hatten. Ein gewisser Kohlmann in Beiersdorf drohte ihm eines Tages, daß er ihn bald anzeigen werde, wenn er nicht Ersatz leiste. Geld mußte also geschafft werden. Auf dem Gerichtstisch liegen einige irdische Usberreste von . Schmidt's Schwager, dem im 19. Lebensjahre so schmachvoll' um's Leben gekommenen Ernst August Lade. Aus einer runde» Schachtel guckt ein hohler, präparirter Schädel heraus, die Augenhöhlen starren nach oben hin. Zur Seite liegen Steine aus den Bautzner Waldungen und neben diesen noch blusige Kleidungsstücke des Entseelten. Als Vertheidiger sitzt dicht neben der Barriere, die den Angeklagten umgiebt, Herr Advo- cat Höckner aus Bautzen. Nach Eröffnung der Sitzung be ginnt Herr Ober-Apellations-Rath Schumann als Referent in der Sache seinen umfangreichen Vortrag, der gegen zwei Stunden allein in Anspruch nimmt. Wir entnehmen daraus kurz Folgendes. Am 30. Juli 1862 ging Schmidt mit sei nem 19jährigen Schwager Ernst August Lade, der bei den Schiller'schen Eheleuten wohnte, in den sogenannten Obermit telbusch, welcher der Stadtcommun Bautzen gehört, um Reißig zu holen, was Schmidt gekauft hatte. Lade war von ihm öfters und zwar in auffallender Weise aufgefordert worden, mit in den Wald zu gehen. „Na, da wollen wir endlich einmal gehen, um der Sache ein Ende zu machen!" sagte Lade und ging am 30. Juli mit — um lebendig nicht wie- derzukchren. Abends brachten ihn um 8 Uhr mehrere Män ner nach Hause. Er lebte zwar noch, war aber bewußtlos mit Wunden und Blut bedeckt. Der ganze Kopf war zer schlagen. Das Bewußtsein und Sprache kehrten nicht mehr wieder, schon in der Nacht vom 3. zum 4. August 1862 starb er, Schmidt selbst drückte ihm die Augen zu. Das Opfer war todt und Niemand wußte, wie cs ein so blutiges gewor den war, Niemand wußte, ob Lade ermordet, oder durch Zufall verunglückt war. Aber der Gensdarm Martin sprach, von einer .allgemeinen Volksstimme", die da sagte, daß Lade auf verdächtige Weise umgekommcn sei, daß Schmidt der Mörder sei. Der betreffende Arzt schloß sich dieser Ansicht an und die Anzeige bei der Behörde wurde gemacht. Der Fall, oder Unfall, der selbst heute noch in tiefem Dunkel liegt, machte viel Aufsehen. Am 6. August 1862 wurde die Leiche des Lade durch Herrn Mcedieinalrath vr. Kupfer und vr.
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