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Dresdner Nachrichten : 22.11.1863
- Erscheinungsdatum
- 1863-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186311221
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18631122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18631122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1863
- Monat1863-11
- Tag1863-11-22
- Monat1863-11
- Jahr1863
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.11.1863
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find noch bi» nächst? Mittwoch haben. annten «er 2LÄW7" «R»8l»V Glaser und Nahmmacher in Dresden, Palmstraße Nr SV, empfiehlt fich dem geehrtesten Publikum zur besten Ausführung geehrtester Aufträge, sowie zum Einrahmen von Bildern unter Zusicherung billiger u reeller Bedienung Gin fünfundzwanzig Ehejubi- „Wahrheit ^e^en Freund und Ehejubi läum betreffend. Dem Ehejubelpaare einWünschchen zu senden, Nach der Weißeritzstraße Nummer Eins, Das war bestimmt, doch wie behänden? Darüber gab es eben den Streit. Die Gevatterbrüder von Großenhain und Dresden,' Wählen die Nachrichten zum Glückwunsch Eourier. Wenn sie auch das Blatt etwas später lesen, Isis ihre Schuld, sie bezahlen nicht viel dafür. Heiterkeit, Gesundheit, Glück in Liebe und Spiel, Da» wünschen wir Euch nachträglich recht viel, Gedenket dabei der Freunde von Nah und Fern, Daß lange fest noch steh' Euer Lebensstern. Nicht Lobhudelei^Änerken- nung ists, daß wir in der uns wieder holt empfohlenen Homack'schen .Weinstube in Dresden, Prager Straße 12, welche wir zum ersten Male besuchten, das Essen so gut und so billig und einen sehr gu ten, besonders ganz reinen Wein, in ei nem äußerst freundlichen und schön einge richteten Locale gefunden haben Ein Co- telet oder Beefsteak für 3 Ngr. wie hier, wird man selten so finden, und ein Glas weißer oder rother Siebeneichen ist ein Landwein, wie man ihn wohl nur hier trinlt. Darum ist ein Lob hier ein ganz verdientes. Die 3 Herren aus Freiberg. Schier dreißig Jahre bist Du da! Wir gratuliren zum 22. Novbr. 1833. Mir sin die Debutation von der Schloßstraße Nr. 22. Unsere herzlichste Gratulation der Ma dame Becker zu ihrem heutigen Geburts tage^ HV. n, » Sollte die junge Dame aus Dresden, Welche in Gesellschaft der Familie Al. aus Barcelona im Monat December 1861 den Süden von Spanien bereiste und in Valencia, Hotel de Paris, einem Deut schen begegnete, sich momentan in Dres den aufhalten, so würde es diesem sehr angenehm sein, deren Adresse zu erfahren, welche man im Hotel „Stadt Gotha" un ter der Bezeichnung „Mollen d" abzugeben bittet. e In der Beilage zu Nr 324 der Dresd ner Nachrichten befindet sich ein Aufsatz über Trichinen-Krankheit ES steht wört lich, daß nicht einmal das Kochen, Bra ten, Sieden solches Fleisch vor Gefahr schützt, eS ist aber doch dem Publikum be kannt, daß zu wiederholten Malen hier und allerwärtS in öffentlichen Blättern von Professoren und Doctoren bekannt ge» macht worden ist, daß das Braten Kochen, Sieden, Pökeln, Räuchern vollständig vor aller Gefahr schützt und solches Fleisch un schädlich macht, solche Widersprüche! ist höchst wünschenSwerth. möchte man ein« Krankheit nen- nen - oder sagen: „Vater vergieb Ih nen, denn sie müssen nicht wissen was sie thun!"!!! -- „Erkläret mir, Graf Oerindur, Doch diesen Zwiespalt der Natur!" — ,d Do« 26. h M. AhendS 7 Uhr im Berek cal zum Zweck der Ehristbescheerung. Fort setzung der Geschichte deS sächsischen Bol- ke» Gäste willkommen. Um zahlreichen Besuch bittet d-r Vorstand. Hydro-diätetischer Verein. Morgen, Montag den 33. Nov. Ab. 7 Uhr m Etraffers Saal, Jüdenhof 1,1 Tr. MG" keine öffentlichen, sondern nur Mitgliederversammlung. Gegenstände der Ber.: a) Beantwortung der gestellten Fragen über die phyjia- trische Behandlung gewisser Krankheits fälle. d) Vorschläge wegen Begründung eines phhsiatrischen Instituts mit irisch-römi schem Bad und Dampfbad re. unter Vorlegung des vorläuf. Entwurfs eine» Planes, der Statuten re. bi6. DaS Erscheinen aller Mitglieder Die Biermamsell M.. e R b..g in S S. wird ersucht ihre Biercon- trole bester als am Freitag Abend zu füh ren! — Die drei Geleimten. Trichine«. In Nr. 269 der Constitut. Zeitung be findet fich ein Artikel über Trichinen, der recht eigentlich nichts Neues, noch ir gend etwa» Erschöpfendes enthält, und weder von einem Naturforscher noch Mi> kroskopisten herrühren kann. Ob die Tri> chinen der ersten Schöpfungsperiode angr- hören odtr nicht, darauf kommt eS nicht an; sondern darauf, die Mittel zu fin> den, sie unschädlich zu machen, und die Frage gründlich zu erörtern: in welchen Thieren (Wildschwein, Geflügel re.) hat man sie ferner entdeckt! Daß sie nur bei kranken Menschen schädlich, ja tödtlich wir ken, ist blöS Hypothese In Magdeburg müßten also gleich 100 oder mehr kranke Menschen daran gelitten haben! Wenn irgend ein Geschäft Aufmunter ung und Anerkennung verdient, so ist eS gewiß das Logis »Nachweisungs-Geschäft von Herrn Ramsch. Alaunstraße Nr. Io. und Alleegäßchen Nr. 1 Part., da dieser junge Mann keine Mühe und Aufopferung scheut, unsrer Stadt etwas Zweckmäßige», den Verhältnissen unsrer Zeit Angepaßtes zu bieten Einsender hatte Gelegenheit den Werth dieses Institutes aus eigner Anschauung zu beurtheilen und möchte e» den HauSwirthen und Logissuchenden recht warm empfohlen haben Die Adresse Einsenders ist in der Expedition d. Blat tes nied »gelegt. Für die vielfachen liebevollen Beweise bei dem Tode unser» kleinen Richard sa gen wir unfern innigsten Dank. Die trauernden Aeltern. K. Gel- nebst Frau iMgnspliis. Morgen Gefellschaftsabend. Zwei Schülerinnen des EonservatorimnS au» Dresden, Fräulein Zeidler und Fräu lein Eschenbach gaben unter Mitwirkung des Herrn Janffcn am Dienstag den 17. Nov im Saale deS Hotels zum Aorsthau» in Pirna ein Concerl; leider war jedoch dasselbe sehr schwach besucht allein nichts destoweniger wurde den beiden Damen für ihren ausgezeichneten serlenvollen Gesang, sowie Herrn Janflen für sein meisterhaf te- Spiel auf dem Pianoforte der rau- schendste und ungetheilteste Beifall des an wesenden Publikums zu Theil. Einsender dieses muß gestehen, es war ein genußrei cher Abend und kann man den braven Sängern nur den besten Dank dafür zol len. Gewiß dürfte ein zweites Concert einen günstigeren Erfolg haben VvritW. Du Dicker! weißt Du noch vor un gefähr 2 Jahren, wie eS hieß, wie kannst Du Dir nur so ein Ding von ei ner Cigarre aufhängen lassen. Sie wurde zerrupft und in die Pfeife ge stopft. Nun aber! hat sie sich ein K... aufhängen lasten, das kann er nicht in die Pfeife stopfen. . —. Die liebe Sonne kann nicht alle Tage scheinen. Für die vielfachen Beweise liebe voller Theilnahme beim Heimgange unserer geliebten Tochter, Gattin und Mutter Frau Louise Lange», geb. Lange, sowie für den ihr ge»s widmeten reichlichen Blumenschmuck, sagen wir Allen hiermit unfern- wärmsten Dank. Dresden, den 21. Novbr. 1863. Die Hinterlaffenen. aufzugebe te« Pr besteht a Artikeln, ^' - Hinz» M tzeilqjk» »w ei« -
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