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Dresdner Nachrichten : 13.12.1863
- Erscheinungsdatum
- 1863-12-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186312131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18631213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18631213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1863
- Monat1863-12
- Tag1863-12-13
- Monat1863-12
- Jahr1863
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.12.1863
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Pr r^ellations-GerichlH» All ^lk, ntit dem PörttaitW Der wegen MoMSs z«n,T»de : ZM6 Getteue Mschichtserzählung- für'das DlnüageSänr^und seine- Herrn 4eri ^UvIM Markt» HT^oUr (LiT^ltKrLVrt), i»Uu«c«hator a. D. Leealreferent der Dr«Sdn «r. hltzevs auf dev M* chön rgtrs, Rd»» Robert' Hränzrk, bearbeitet von Nachr. M«i «R oder W- N»«t Mäne stenographischen Berichte über dm Proeeß Schönfeldev laste ich von heute 7 Uhr Abends an colportiren. MG sind Exemplare zu haben in der Buchhandlung und Leihbibliothek von Heinze, AÜmarkt 4. und in meiner Wohnung: Ninegaff« Nr. 81, 1. Et. Preis L- N-r. VE. Lnrlß Stenograph Heute Sonntag den 13. De<embe!t Mchm. von 3 Uhr WS AvendS S Uhr und morgm Montag den 1«. Deebr. von Vorm. 11 Uhr bis Abends 6 Uhr Ausstellung und Verknus der Wethuachtsgadcu, welche der Frauenvcrein von seinen Göndern empfangen hat, im Saale des dem Eckpalais gegenüber liegenden LApLaM«rpav1Uo«8 Entree 5 Ngr. Um recht zahlreichen Zuspruch bittet der Frauenvereiu zu Dresden. «rßtVsI V«» r»8V« Die rühmlichst bekannte 8vitiiM8»r»88tvIli»rM Wird einem Wissenschaft liebenden Publikum bestens empfohlen Geöffnet von Mor- Entree ä Person 5 Ngr. Kinder die Hälfte. Dutzend« genS 10 Uhr bis Abmds karten 1 Thlr. 15 Ngr. Da« Vaeat i»t ^ O. V«tvri8v». Schiffsmodellem au« Hamburg. KeüMr 8 HI»8kittn iw. ist bis zum Sonnnbeüd. den IS. d. SU., geschloffen. derrsekLltlioli« I. nahe dem Leipziger Bahnhofe, mit schöner Aussicht, Balkon. 9 heizbaren Zimmern, Pferdestall und Wagenremise, ist miethfrei und Von Ostern oder Michaeli- 1864 an zu beziehen. Da- Nähere Antonllraß» 11 parterre. ^ eir^aun. , Schslhe, MüSern begegnend, tritt auf. — S. Ach, bester Freund, ist jut, dest -ick-H- treffe, dmn meus lloseullnoppus sd- spriZnaNis eet, sorbey. — M. Last- des jetzt, ick werde ihn Dir später unwandel bar befestigen. — Hag mal, Schulze, ba- fleißigst Du Dir noch des -DerneinsinnH sor slrssse? — S. Na, ÜN ob! — M. Da haste nächsten- Anwartschaft Stad» verordnetenwahvuannsersatzmann zu wem dm. — S. Da müßte ick sehr jehorsamst für danken! — M. Wo so! — S. Na,' haste nich gelesen in die Dr. NachrMm. «^ M. Du meenst wol wegen Öatttinie»- koomslloo (ächte und unächte) und Gemtzjp» sinn. — S. Nu freilich! — M. Na diese» wegen erst recht, denn deS sind Extreme! — S. Die sich aber sehr ecklich berührt haben.— M. Es ist leider wahr, und darum Herz» bäumend, indeß muß man den Sporn sor der juten Sache nicht verlieren, er ryag nun stecken, wo er will, denn: „rS liebt die Welt das Strahlende zu schwärzen, und das Erhabene in Staub zu treten." — S. (wischt sich zwei Thränrn.ab uyd spricht gerührt:) Müller, jieb mir enen Huß, aber ins Gesichte (küssen sich). Du hast chir durch Deine poetische Ader so gerührt, daß ick Dir auS des Walde- tiefsten Gründen zurufe: Tu mußt,Professor wer den, Du mußt uffen Stuhl (Lehrstuhl). (Beide fallen sich gerührt in di« Arme und der Vorhang fällt vielleicht, noch nicht!) DaS rft der Kluch der bösen That, ig Böse Sechster össentl. Vortragsabend des Hydro-diätetische« Vereins morgen Montag den LE. D-edr. Abends 7 Uhr (Ans. 7H) in Straffer'-Saal JüdLNHof Nr. 1,1 Tr. VorttAge: 1) über die in -tz»i „Borurthcilen" lfegen den Hin dernisse für die AuSb^ettunK der Nalurheilkunde; 2) über OvSüdvtLea (Forts.) d> Geruchmittel — oder Ossmelia« für, die Nase - (Parfüm-, Schnupftabaks o) Schönheitsmittel für Zähne uijh Mündhöhle, ö) Haut- CpSmetiea. Eintritt 5 Ngr. und 2tz Ngr. Ein dreimal donnerndes Hoch und Herz« lichste Gratükation Herrn Ziller an der Kirche nebst dessen Schwiegermutter Äkad. Arnoldt, Weißeritzstr. zu Ihren heutigen beiderseitigen Wiegenfest. Mögen Sie noch Jedermann wird gebeten stch den^nl8I»«A SVWKSS8V zu de schimrn. Ist denn der Name deS Goldarbeiters nicht zu erfahren, welcher „wegen Geschäftsaufgabe ' Gold- uno Silberwaaren verauciioniryn läßt Die Lämpchen auf dem Rosenwege, Die schöne Helle Bergparthei, Sie machten die bekannten Stege Von allen Finsternissen frei. Ein dreifach Hoch dem Lichtverleiher, Der dort so schön iluminirt, Gleichviel ob Schulze, Müller, Meyer, Er hat uNS Alle a»Wt leischermftr tlöb-r. ich hiermit als gävzlich unwahr, zurück und recht viele derartige Tage gesund und! bitte deshalb M» PaMhung glücklich vereint mit Ihren Lieben erlebt n,! Bühhgu, Pxp.1,2. Decbr. 1Z83 Carl Höhne, Hierzu die belletristische Sünnt, Daß sie ewi Böses muß gebären. Hoch soll er leben, hoch soll ex leben, Hoch! Hoch! Hoch! Unser Freund, derBrftr. Hr C Bvllrath, Zu seinem heutigen Wiegenfeste. LInitL« Viril»«». Die Madame von der Töpfergafie hat stch am 28. v. M. ausgezeichnet amüsirt; daher am vergangenen Dienstag wiederholt «inen kühnen nämlichen A«r- flug unternommen - " ' ES war vorauszusehen. dgß sich unssr geyialerLanbSmann lächerlich machen würde. Auch ein Gebärg'scher. Einsender j<nes verschrobenen Artikels ist anstatt mit dem Circulare neuerdings jen Himmel gefahren, da wenn er nicht zu großm-ülhig wäre und geruht hätte, kein Circular zu schicken, die Baumall-s schon längst fertig geworden wäre. sn —7 Hast Du Dich meiner am 11. d. M. erinnert? Wohl nicht, ich bekam wenigstens keinen Brief von Dir. ä. 2 ^ ^ ^ .. -vreshen, am 12 Decbr. 1863, früh gen in Dresden,, hier und das 3 Uhr 15 Min. Heute zum Geburtstage ausgesprochenen BeftMtzigungen nehme unser- qllrrgnädigstm Königs und Herrn wurde uns «in Heitstztz« Dr« rmdkck
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