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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.06.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186606108
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18660610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18660610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1866
- Monat1866-06
- Tag1866-06-10
- Monat1866-06
- Jahr1866
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.06.1866
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' W s - ^ Ikothleiden-e Wechsel mit Giro -er Stuck in VIntvrtbnr find wir beauftragt einzulösen. ch» So«»p. Heute Partie nach WolfShayn. Abfahrt nach BorSdorf punet 2 Uhr Leipz.-Dre-d. L dL HRaßL^RLVLR-» Bahnhof. D. B. Die Herren Comitö-Mitglieder ladet zu einer Besprechung Sonntag den 10. e., Nachmittag 4 Uhr in den Garten Nr. 74 freundlichst ein ^ «M. «. Heult 8 Uhr: „Erkenne jetzt täglich, was der Tag bringt!" (Dabei: „die Hoffnung, die sich verziehet, ängstet daS Herz". — Spr. Sal.) " >w. W5 ^ I. IV. Hotel «le 8»xe. Lud! ürkert. Wahlzettel für die Advoeaten-Kammer. 1. Anton, Rudolph, Borna. 48. Barwtnkel, Emil, Leipzig. 58. Brunner, Georg Ferdinand, - 80. Gensel, Dr. Waller IuliuS, ..... - 100. Hillig, Dr. Friedrich Eduard, .... - 135. Oehme, Oskar Fedor, - 172. Schrey, Carl, - 194. Wachsmuth, Carl Ernst Rudolf, . . - 199. Melde, Carl Gustav, - 226. Ludwig, Curl, . . Pegau. Gestern starb unser guter Gatte, Vater, Bruder, Schwager.und Onkel, Herr Franz Eduard Richter (früher Cassirer beim Leipziger Stadttheater), im 64. Lebensjahre. Die- allen Freunden und Verwandten zur schuldigen Nachricht, und bitten um stilles Belleid die trauernden Hinterlassene«. GohliS und Leipzig, den 9. Juni 1866. ES hat dem Herrn gefallen, unfern Neben Robert im Alter von 34 Wochen wieder zu sich zu nehmen. Leipzig, den 8. Juni 1866. Robert Brückner. Magdalena Brückner, geb. Reumann. Vorschlag zur Wahl in die Advvcatensammer. Schrey. Sickel. Melde. Franz Friederici. Ferdinand Brunner. Anton von Borna. Kormann. Schilling. Grützmann von Wurzen. Polenz. Heute Vormittag */»10 Uhr entschlief nach kurzem Krankenlager Frau Emilie AhrendtS geb. Baumann, welches hiermit tiefbetrübt anzeigen die trauernden Hinterlassene«. Bernburg, den 8. Juni 1866. Unser Procurist Herr Eduard Stöckert ist unS durch den unerbittlichen Tod entrissen worden, nach langen schweren Leiden ging er in den Abendstunden des 6. Juni zum ewigen Frieden ein. Der Entschlafene hat unS eine Reihe von Jahren als redlicher Freund und als umsichtiger Mitarbeiter treulich zur Seite gestan den, unS überhaupt in seltener Weise seine volle Thätigkeit gewidmet. Tief bekümmert von dem uns betroffenen Verluste, werden wir dem Heimgegangenen für alle Zeiten em dankbares und ehrendes Andenken bewahren. Leipzig, 9. Juni 1866. ISüiiUer Wer Kohlen nach Centnern kauft und wissen will ob auch richtig gewogen, lasse sie sich auf hiesiger Rathswaage auf seinen Adamen ver wiegen. Morgen Montag den 11. Juni wird der Balletmeister Herr Carlo de PaSqnalis im Verein mit der Solotänzerin Fräulein Lnerezia im Sommertheater zu Plagwitz gastiren. Der bedeutende Ruf, welcher genannten Künst lern vorausgegangen, berechtigt uns zu großen Erwartungen. An.... Ihre schon seit Jahr und Tag bestehende saubere Liebesgeschichte, mein Herr, ist mir nunmehr völlig bekannt! bewundere jedoch nur, wie Sw im Angesicht Ihrer Mitgenosten sich so herabsetzen konnten. Von Ehre keine Spur! Hoffentlich werden Sie mir noch ferner das Vergnügen gewähren, Sw auf Ihren Schleich- und Umwegen bewundern zu können. Die Gabe Ihrer Erfindungen ist außer ordentlich !!! Der glückliche Mittwoch. Den Manen deS Herrn Postexpedienten r. IL. hier rufen die Freunde und College» des Dahingeschiedenen, denen er durch freundschaftliche Anhänglichkeit und Treue, sowie durch seinen Diensteifer theuer und werth war, ein ,, Wiederfehen einsi" übers Grab zu! Herzlicher Dank. Für die vielen Beweise der Liebe und Theilnahme, welche unS bei dem Tode unsers unvergeßlichen Mannes, SohneS, Bruder- und Schwagers zu Theil wurden, fühlen wir uns gedrungen, allen lieben Freunden, Nachbarn und Bekannten, welche seinen Sarg so reich mit Blumen schmückten und ihn zu seiner letzten Ruhe stätte geleiteten, unfern herzlichsten Dank zu sagen. Dem Herrn D. Dr. Ahlfeld für die trostreichen Worte im Hause und am Grabe, den Herren Dr. Reinsch und Germann für die rastlose Thätigkeit während der Krankheit meines lieben ManneS den herzlichsten Dank. Marie verw. Seifarth geb Mühlbach im Namen der übrigen Hinterlafsenen. Von 7—9 llhr Bachs Denkmal, Thomaspsorte. »«svItlrLvppvr. Heute punct 12 Uhr Abmarsch zum Scheibenschießen. D. Häuptling. Naturkorsetieuäs Oegellsodalt. Dienstag äen 12. lluni ^benäs 6 Dkr 8it2uug unä Stiftungsfest. Voa VLweaTowt«!»». Bei dem Tode und Begräbnisse unserS guten Gatten, Vaters, Sohnes, Bruders und Schwagers Traugott Hermann Raundorf sind unS so viele Beweise von Liebe und Theilnahme zu Theil geworden, daß wir uns gedrungen fühlen, unfern herz lichsten innigsten Dank hierdurch auszusprechen. Der so überaus schöne und reiche Blumenschmuck, der erhebende Gesang deS geehrten Gesangvereins Liederkranz, die so ehrende Begleitung seiner Herren Vorgesetzten und Collegen deS Oberpostamtes zur letzten Ruhestätte, so wie die tröstenden Worte des Herrn Sup. Dr. Wille am Grabe haben unferm Herzen wohlgethan und uns in unserm Schmerz getröstet. Gott möge Alle vor ähnlichen Schickfalsschlägen noch lange bewahren. Leipzig, am Begräbnißtage den 8. Juni 1866. Die Hinterlafsenen in Leipzig und Oschatz. ll8?k 8tatt ÜLM., fortan Mür. vatmliof. VermählungS-Anzeige. Georg Lommel. Anna Lommel geb. Grasiler. St. Gallen. Den 4. Juni 1866. ' Leipzig. Heute früh wurde unS ein munterer Knabe geboren. Leipzig, 9. Juni 1866. Franz Schirmer und Frau. Freitag Nachmittag gegen 6 Uhr erlöste ein sanfter ruhiger Tod unjern lieben guten Gatten, Vater und Sohn Friedrich Wilhelm Seck er, ' Polizeidiener, von seinen jahrelangen schweren Leiden. Mit der Bitte um stilles Beileid zeigen wir die- allen Freunden «ud Bekannten unser- lieben Entschlafenen hiermit an. Die tteftranernden Hinterlassene«. Für die vielen Beweise herzlicher Theilnahme bei dem Verluste unseres guten Gatten, VaterS, Schwieger- und Großvater-, deS He rn Johann Gottlob Schlobach, sagen wir unfern innigsten Dank. Auf besondern Wunsch de- Entschlafenen werden äußere Zeichen der Trauer nrcht angelegt. Die Hinterbliebene«. Nt. 48 .«I
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