besonders feinschmeckend zu StoÜvn und anderes, feinxn in versiegelten Originalfiafche Königftrasie Kr.j7n » C ewpfjM.. . s!l„ er Bi taffe. Seesirasie 16, Ccke dqr Breil empfiehlt sein Lager Umportirter Havanna-, HanMrger und Bremer I Cigarren; russischer Cigaretten, türkischen, syri schen und französischen Rauchtabak geneigter Beachtung. Hoffschen Mlüz-Extracts L in Schachteln ä S 16 Ngr., zeigen ergebenst an Neustadt, am Markt. Seestraße. Nvl klumenkok, N»upl8lir»88v ?ir. 21, empfiehlt zu bevorstehendem Feste eine vollständige Auswahl dLii lreurlei'VvirLKvHVttvItlSv aller Art, ebenso W'SlSt-ckr NnU- U vouszuet«, UnirltSi» L Lirr Vvvor^- tivi», welche letztere geliehen werden. Llein. kartiekMt! >O halbwokne Kleiderstoffe, die Elle 3, 3j, 3^, 4—S Neugroschen, verkauft Lckisick KvavI«s,c:HM^ eeller Ansverkauf! nur wegen Neujahr l862 erfolgenden Umzug nach Antonstadt-Dresden, in: feinen, ganz reinen I857r Defdesheimer, Pr. Fl. incl. !) Ngr.i Lem Flaschen d ! Von mir werde. - ? ä Stck. 1 Ngr - szurückgenommen. Laübsnheimer, - alten Hochheimer, alten Portwein und Madeira, - anßerdem feinste und div. geringere Sorten Rum, ALäe, Cognac rc, sowie ächten Nordhäuser Kornbrannwein, rein und stark, empfiehlt billigst .ts Weinhandlung, a. d. Frauenkirche 13, neben der Polizei, scharfe Ecke d. Salzgasse. Ihr Töffel, ihr.! seid viel zu dumm, Haß Ihr nahim gleich die Verse krumm; In guter Absicht, für. die Armen, Damit man Mitleid und Erbarmen Für all' die armen Kinder hat Gab ich die Verslein hier ins Blatt. Dies merkt und laßt mich ungeschoren, Schreibt's hinter Eure langen Ohren. G., Töpfergesclle. ' Zu Anfertigung von Näharbeit mit Ma- chincn empfiehlt sich M. vcrw Richter, " Schießgasse 3, 1. Et. ine herzlich^ Gratulation HrN. Jvlius Küntzelmann zu seinem Geburtstage Mr einer stillen Liebe. Zu bevorstehendem Feste entpfiehls sich die Weinhandlung und Weinstube von Moritz WM, Obergraben 4, mir guten in- u. ausländischen Weinen dem geehrten Publikum ergebenst Zum 24. Deeember 1861. iZ Ngr« Belohnung dem Wiederbringer des von der Pirnaische» Gasse nach der Landhausstraße verlorenen rehbra*^ Nen Handschuhes Herrn Carl Behr, vis-ö-viz Hotel de Pologne. Es gratulirt Herrn Julius Küntzel mann zu seinem heutigen Wiegenfeste herzlichste Das In loiir- vl»vttvwstr «xstni^itnur hätte der Herr Director dte Grzähl- nng vom Zlünernen Teller weg- l affen sollen. Der gefärbte sittenlose Hänfling. Frage. Was giebt's mit dem Häuf» ling? was, hat Er gethan? Antwort. In der Gesellschaft halt' Er keine H . . . . an!!! Frage. Wo waren die H. . . . von dem gefärbten Mann? Antwort. Das Schänkmädel näht» ihm den Hosensteg an! Sentenz. Auf Aehre! ein solch gemeines Betragen, Kann nur ein gemeiner Hänfling wagen! Hetnr. Friede, von L., Cassirer der Gesellschaft. Den 2. Weihnachtsfeiertag Tanzmusik im Gasthofe zu Wtztfnitz. Der Saal ist frisch gebohnh Daß fich's der Müh-verlohnt, Will man lein Tänzchen machen. Auch giebt's an beiden Tagen Für hilfsbedürftige Magen Gar wunderschöne Sachen' Drum nur nicht knickrich mit dem Gelds. Aufs Beste sich empfiehlt Ernsi Melde. Wenn tnün diese- Hahr den Bazar be tritt, so kann man sich wir freuen über d?» Fortschritt, der auch in der Kunst des Oelfarberibrueks geschehen ist. Nament lich ist auch die Billigkeit der daselbst aus gestellten Bilder hervorzuhcben, worauf man Jedermann, der ein schönes und dabei bil liges Weihnachtsgeschenk geben will, hiermit üufMrksam macht. Ein Kennet« "nstartellichkeit und Gerechtigkeit find große Haupttugenden des Menschen. Zä higkeit M Verfolge» eines Zweckes, wenn dieselbe nicht auf Unparteilichkeit und Ge rechtigkeit basirt,ist mehr wie Untugend, denn man beschädigt absichtlich. Antonstädter Spciseanstali, Alaungasse: Teichen und Lobe, Dienstag: Blutwurst mit Liysey. Beachtung. sow.e auch verschiedene fchäne BlattpflasiZett habe ich vorräthig und empfehle dieselben geneigtes H. Petri, an der Bürgerwiese Nr. Ill AeMWedb