Dresdner Nachrichten : 10.01.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-01-10
- Sprache
- Deutsch
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-01
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- Dresdner Nachrichten : 10.01.1868
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Dresden, den 10. Januar. — Se. K. H. der Großherzog von Mecklenburg Schwerin ist gestern früh halb 5 Uhr nach Schwerin abgereist — Dem Kirchen- und Schulralh bei der Kreisdireclion zu Leipzig, I»r. Ewald Friedrich Hosfmann, ist der Charakter eines Geheimen Kirchen- unk Schulralh3 in der 3 Elaste der Hofrangordnnng taxfrei verliehen worden. — Ocffcntliche Sitzung ver Stadtverordneten, am 8. Januar. Die erste Sitzung der Stavtver ordneten «m neuen Jahre war der Einführung der ncugcwähltcn Gemeindr, Vertreter und der Wahl des Vorstandes und der Deputatio nen gewidmet. Herr Bürgermeister Neubert begrüßte als Vertreter des Stadtraths die neugewühltcn Stadtverordneten, deren Einführung durch den Herrn Stadtschreidcr Westen er folgt war, und erwähnte dabei, daß zum ersten Mal auch ein Ve-treter des neueiaverlcibten Stadttheiles Neudorf in der Person des Herrn Postverwalter Kaubiscb in das Collegium eint ete. Von den sonst Gewählten hat Herr Partikulier Busolt im Hinweis auf sein Alter, Herr Kaufmann Pra- mann im Hinblick auf seine große Geschäftsthätigkeit reclamirt. Letztere Neclamation wird demnächst zur Enticheidung dein Collegium vorgelegt werden. Herr Bürgermeister Neubert be> grüßte nunmehr zunächst diejenigen Herren, welche schon früher Stadtverordnete gewesen und wiederum durch das Vertrauen ihrer Mitbürger tn das Collegium gewählt seien. Man dürfe dem conservativen Sinne der Wähler Dan! wissen, daß sie Die, die eS immer treu und redlich mit dem Wohle der Stadt gemeint hätten, wieder in die Gemeindevertretung gesendet haben. Möchten diese bewährten Mitbürger die alte uni treue Liebe zu dem gemeinsamen Werke mitbringcn! Von den zum ersten Male Gewählten aber wünsche er, daß sie bei der Ver waltung ihres Ehrenamtes immeroar baS Wohl der Stadt vor Augen haben mögen. Er brauche sie nicht auf die hohe Beteutung desselben aufmerksam zu machen, ihnen nicht die Städteordnung vorzuführen, aber zweierlei, sagte der Redner, wüste er doch hervorheben. Die Städteordnung bindet den Siadtcath in allen Angelegenheiten, namentlich in der Be steuerung der Geneindemitglieder und der Verfügung über daö Vermögen der Gememde an die Zustimmung der Gemeinde vertretung. Vielfach hört man nun sagen: „Mögen die Stadt verordneten so viel reden und schreiben, als sie wollen — der Smnrath macht doch, was er will. Das Wirken der Stadt verordneten ist einem gewissen stadtiäthlichm Absolutismus gegenü.er ein leeres, nichtiges/' Daß aber der Sradlralh nicht die Abstimmungen der Stadtverordneten mißachtet, wür den gewiß dre älteren Gemeindevectretcr gern bezeugen. Möch ten sich daher die Neuemtretendcn nicht durch solche Vorur ibeile in der hohen Bedeutung ihres Amtes irre machen lasten. Zweitens aber empfehle er die Bestimmung der Städteor--- nung, welche von der Verantwortlichkeit der Stadtverordneten, oie auS ihrem Amte flösse, handelt, zur besonderen Beachtung. Gerade, weil das Gesetz von dem Gememdeoertreter keinen E.d auf sein Amt verlange, müßte sich Jever derselben der hohen Verantwortung auü demselben bewußt sein. Zum Schluß mahnt der Redner zu cmem Hand »n Hand-Gehen mit dem Stadtrathe, der wie das Collegium kein anderes Ziel kenne, als das Wohl der Gemeinte. — Hieraus fordert Heer Bürgermeister Neubert aus, zur Wahl eines Vorsitzenden zu schreien. Es gehen S7 Stimmzettel ein und es erhalt da von Herr Hofralh Ackermann 50 Stimmen. En eigentlicher Wahlkampf hat ssnach gar nicht stattgefunden. Der Gewählte Nimmt unter herzlichem Dank für das ihm aufs Neue erwiesene Vertrauen seiner Mitbürger die Wahl an. Er bemerkt, daß die Zeit der Einseitigkeiten hinter uns liege und daß jetzt Alle ihre Kräfte harmonisch im städiischen Dienste verein gen. Er verspricht, sich der Leitung der Vorstanvsgeschäfle mtt Sorg falt, Fleiß, Gerechtigkeit und Unparteilichkeit unterziehen zu wollen. Hierbei kommt er auch auf die Rede des^Herrn Bür germeister Neubert und versichert im Namen des Collegiums, daß er keinen Anstand nehme, die Versicherung abzugcben, daß vie Stadtverordneten recht wohl wissen, daß dem Stadtrath erne geflissentliche Verletzung der Rechte der Gemeindever tretung fern liege und daß derselbe immer bemüht sei, deren Rechte zu respcctiren. Nur wenn dies auch ferner geschähe, könne ein segensreiches Zusammenwirken beider Körperschaften stattfinden, nur dann werde der Friede im Hause, in der Etavt erhalten bleiben. — Herr Bürgermeister Neubert nimmt von diesen letzten Bemerkungen bankend Act und verabschiedet sich, da sich da» Collegium nunmehr ein Haupt gegeben habe, »us demselben. Herr Hosrath Ackermann übernimmt nunmehr den Vorsitz und man verschreitet zu den übrigen Vor- standüwahlen. Professor Wigard wurde abermals zum ersten und I)r. Schaffrath zum zweiten Vorstands-Stellvertreier gewählt und von Beiden die Wahl angenommen. Ein Glei ches war der Fall Seiten der rviedergewählten Protokollanten Ado. Kaiser und Ab». Hänel, während Adv. Klippendorf gegen seine Wahl reclamirte und diese Angelegenheit auf An trag I>r. Schaffralh's für heute ausgesetzi und aus eine nächste Tagesordnung gesetzt werden soll. — Bei dem Regiftranden- vortrag wird nntgetheilt, daß zur Wiederbesetzrmg bes fünften, mit der Sophienpredigerstelle verbundenen Diakonats an der Kreuzkirche öffentliche Einladungen ergangen seien, und am 5. Januar Diakonus Katzer aus Pirna seine Gastpredigt in der Kreuzkirche gehalten habe, während solches noch von den aus wärtigen Diakonen Bernhard am 12. Januar und .Os. Peter am >0. d. M. in der genannten Kirche zu erwarten sei. -- Ein Communicat, in welchem zu Verbesserung der Gasbeleuch tung in der Neusiädter Realschule 5l> Thlr. gefordert werden, wird durch Bewilligung erledigt. — Eine Rechtssache des Stadtraths und bes Besitzers der Restauration „Altona", in welcher Letzterer wegen von ihm geforderter und vom Stadr- rath verweigerter Restituirung angeblicher Ewquartierungs- schäven in Höhe von 32 Thlr. klagbar geworden und der Stadtrath einen Vergleich eingegangen ist, wird am Schluffe der Sitzung insofern erledigt, als der Vergleich zwar genehmigt, der Stadtrath ober ersucht wird, ferner ähnliche Ansprüche auf den Rechtsweg zu verweisen. — In die Wahldeputation wurden mit Acclamation gewählt: Woldemar Schmidt, Ado. Grüner, 1)r. Wigard, Walter, Ado. Krippendors, I>r. Scheff- rath, Ritz, Ado. E. Lehmann, Friedrich, Seysiarth. Dieselbe constituirt sich und wählt ilr. Wigard zum Vorsitzenden und Adv Krippenborf zum Piotskollanten. Die von d r Wahl- deputation für die übrigen Deputationen gemachten Vorschläge werden sofort angenommen. Es erfolgt deren Constituirung, nach welcher Adv. G uner Vorstand, Avo. E. Lehmann Schrift führer der Finanzdepataüon ist. Die PetitisnSdeputation wählt Aov. E. Lehmann zum Vorsitzenden und Ur. Spieß zum Schriftführer, während die Verfassungsdeputation Or. Schaff - rath zum Vorsitzenden und I)r. Woli zum Protokollanten har. Hierauf folgte die Verloosung der Sitzplätze — Die neue norddeutsche Posteinrichtung hat bisher außerordentlich wenig Freunde, namentlich in der Geschäfts welt, gefunden und besonders lebhafte Klagen erschallen hier über auS Leipzig. Von Niemandem, der die knappen, präcisea, zweckmäßigen und doch erschöpfenden sächsischen Posieiarichtun- gen kennt, die nunmehr in den Scat gelegt sind, wird be stellten werden, daß wir durch Einführung der neuen und doch so veralteten Einrichtungen um einige Jahrzehnte zurück geworfen worden sind. Die Annahme ver franku-len P.ckete und der Gelvbricfe ist gegen früher eine so auß.ro dmtlrch aufhältliche und langsame geworden, daß die Geschäftswelt sehr zu klagen Ursache hat. Ein Ma:k:helfer, der nur einige Peck-tte und Gcldbriefe auszugeben hat, kommt gar nicht mehr vom Schalter weg; um ihn herum häuft sich ein so dichtes Publikum an, daß namentlich in den Filw-postanstslten oft die ga rzs Haus flur besetzt ist. Der Hauptgrund liegt in dem vielfachen Con- troliren C n Geschäft, zu dem früher ein Postbeamter auS- reichte, erfordert jetzt zw-i. und der scheinbare Neichthum an Beamten ist nur zu einer Erschwerung des Dienstes geworden. Auch klagt man schon gewaltig darüber, daß die Briefträger nicht mehr so häufig expevirt werden. Stad postbriefe gehen jetzt viel langsamer als früher. In Leipzig, wo die Einfüh rung der norddeutschen Bundespost mit der Neujahrsmeffe zu- sammensällt, empfindet man diese Uebelstände am meisten; die Geschäftsleute sind über diese Verzögerungen geradezu außer sich. Man sieht ein, daß die Unilvrmirung doch auch viel Bedenkliches hat. Dazu kommt die Höhe des Portos für die nahen Entfernungen. Es ist sicher hart, daß jetzt ein armer Tagelöhner dafür, daß er einen Brief unfrankirt z. B. nach Meißen aufgiebt, in Zukunft statt 5 Pf. volle 2 Ngr. Porto zahlen muß. Alan leistet hierdurch unwillkürlich der Errich tung von Kchmugqelposten Vorschub. Wie sehr namentlich in Leipzig die Umwandlung der Postverhältniffe empfunden wirs, davon zeugt ein Artikel in dem Organ des dem norddeutschen Bunde doch so innig zugethanen Leipziger Magistrats, dem Leipziger Tageblatte, das sich nicht enthalten kann, folgendes Stück des Galgenhumors zu liefern: „Es ist Thatsache, daß man alle» Ernstes schon jetzt an andere Beförderungswege als die Post für Fahrpostgegenstände denkt und sich ein Theil des Verkehrs bereits anschickt, den Postanstatten sich ad- und den Eisenbahnen re., wie früher in der „Soinzeit^, wenn man mit einer Anspielung auf die Urgeschichte so sogen darf. wo man Ziegelsteine den Collis beifügte und sie dann zur Eisen bahn gab, zuzuwenden. Prophetische Geister sehen ichon lange Processionen von Boten und Botenfrauen „ihre Schattei vor- aus werfen" und das moderne Leipzig einen Rückfall um 30 Jahre und mehr erleben, unter Anderem den Altdorfer Fuhr mann, den Altenburger Landkutscher Wiedererstehen, die Ber liner, Karlsbader, Torgauer Fuhrleute, den Meißner Boten, den Bornaschen RathSboten Zeisig, den Halleschen Kutscher Sachse, die Naumburger Botenfrau Faust, die im „Pelikan" auf dem Neumarkte abstieg, und andere Gestalten auS der guten alten Zeit von anno 31 wieder auslcbrn." — Vorgestern Abend fand in den Paradesälen des königl. Schlaffes der erste diesjährige große Hofball statt, an welchem Ihre Majestäten der König und die Königin, sowie Ihre königl. Hoheiten der Kronprinz und die Frau Kronprinzessin und Frau Prinzessin Georg Theil nahinen (Se. königl. Hoheit Prinz Georg war durch ein leichtes Unwohlsein verhindert) Unter der, aus circa 500 Personen bestehenden glänzenden Festver- sammlung befanden sich das gesammte diplomatische CorpS, die Herren Staalsminister und zahlreiche Mitglieder der beiden Ständekammern. — Sicherm Vernehmen nach beabsichtigt Se. Majestät der König Sich nächsten Montag (l3. Januar) Abends nach Leipzig zu begeben, um Dienstag einer königl Jagd auf Ehrenberger Revier beizuwohnen. Ihre königl Hohäten der Kronprinz und Prinz Georg werden sich bereits Sonntag Abend nach Leipzig begeben und Montag an einer im dafigen Rathsreoiere stattsindenden Jagd Theil nehmen. (Dr. I.) — Ja einer Vorstadt Dresdens soll vor einigen Tage» ein Mann mit geschwärztem Gesicht einer dort wohnhaften Handarbeiters-Ehefrau einen Morgenbesuch abgestattet haben, welcher, anstatt die Frau um Eatschuldigung zu bitten, der selben einen Schlag auf den Kopf versetzt und sich vorner einer beträchtlichen Summe Geldes bemächtigt haben soll. Wunderbarer Weise hat sich aber der Schwarze aus eine N>t aus dem Hause zu machen gewußt, daß selbst die wachenden Nachbarn, welche die Treppen und Hausflur begangen, auch nicht die leiseste Spur von dessen Entfernung bemerkt, sondern nur den gellenden Schrei der angefallenen Frau gehört haben. Der Beelzebub muß somit rein in der Luft verschwunden sein. — — Auf dem Wege, der aus der Stadt nach Cotta führt, ist vorgestern Abend ein unbekannter Mann in de- wußlosem Zustande ausgefunden worden, der, weil er an mehreren Stellen seines Körpers blutete, in das Krankenhaus gebracht wurde. Später stellte sich heraus, daß es en Hand arbeiter aus Cotta wir. — Auch auf dem Bischossweze wuroe vor einigen Tagen zur Nachtzeit eine Frauensperson gefun- den und in das Krankenhaus gebracht, weil sie in Dresden nicht wohnhaft war und sich, jedenfalls während ihres länge ren Campirens im Festen, die Füße erfroren hatte. — Vor mehreren Abenden hat ein unbekannter Herr einem hi sagen Droschkenkutscher einen höchst unlaebsamen Spaß gepielt. Nachdem er sich erst an mehreren Orten hatte Herum fohren lassen, hat er beim Aussteigen aus der Droschke dem Kutscher einen -:i!bcrthaler mit der Aufforderung behändig», davon das Fahrgeld abzuziehen und den Rest herauszuzahlen. Der Kutscher hat dies auch gethan, am andern Morgen ab?r leider die Entdeckung machen muffen, daß daS erhaltene E.n- thalerstück falsch war. — — Heute Abend findet die zweite Trio-Soiree der Her ren Rollsuß Seelmann und Bürchl unter Mitwirkung des Herrn Hofopernsänger Scharfe statt. — Em Abend in St Petersburg wird das große Schlitt schuhfest genannt, das heute Abend auf dem Zwingerteich statt- sindcn soll, der zu diesem Zweck mit bunten Laternen und Fackeln beleuchtet wird, während das Trenkler'sche Militürmusik- chor dabei seine Klange entfaltet. A so Eislauf und Stuhl schlittenfahrt nach Musik bei Heller Beleuchtung, ein Stückchen Petersburg in Elbflorcnz, der Zwingerteich ein Abbild der Newa, nur nicht so grimmig kalt wie dort, das steht den Schlittschuh- sahreen heute Abend bevor. Tags darauf wird sich Nachmit tags, also den Sonnabend, abermals ein Schlittschuhfest ge stalten, wo das Artillerie Trompeterchor unter Direktion des Herrn Stabst, ompcter Böhme das bereits bekannte Schlittschuh- Ballet wird vernehmen lassen. Vor mehreren Jahren übte e» eine besondere Wirkung, die auch diesmal nicht fehlen wird, denn bekanntlich war der obgenannte Dirigent der Erst«, welchrr hier diese Eisconcertc in s Leben ries. — Am letzten Sonntag hielt der hierorts bestehende Silvinus-Verein. welcher die Förderung anregender Geselligkeit unter seinen Mitgliedern und Gästen, sowie die Hebung de« katholischen Verkehrs und Gemeinsinns zu erstreben sucht, bei Bitfelds einen Fam'lienabend ab, welch-r zahlreich besucht und durch Gesang, 'Musik, ernste und humoristische Vorträ;« die Versammelten in angenehmer Weise unterhielt. Insbeson dere verdienen die von Fräulein Hoffman« auf dem Flügel vorgetragenen Stücke, sowie die Gesangspiecen des Fräulein Miller freundliche Erwähnung. Die gewöhnlichen Sitzungen dieses Vereins finden Dienstags Abends 8 Uhr bei Breit- feldö statt. — Das vom Artillerie-Trompeterchor am Mittwoch u«t>r Direction des Herrn StabstrompeterS Böhme im neudecorirtrn Saale von Helbig stattgehabte Concert zum Besten der Noth- leidenden in Ostpreußen hatte ein gewähltes Publikum ange zogen und sich durch seine exacte Durchführung vielen Beifall erworben. Heute corcertirt dieselbe Capelle tn demselben Lo cal und künftigen Sonntag im oberen Saale der Brühlschen Terrasse bei Gelegenheit de» russischen Silvesterabend», wobei
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